Fabian93
Registrierter Benutzer
Hi liebe Mittexter und Leser,
da ich Spaß daran gefunden habe zu Texten folgt hier der nächste Text, wiedereinmal über etwas mythologisches.
Ich hoffe, dass sich die Menge meiner Langeweile etwas reduziert, sonst landet hier bald jeden Tag ein neuer Text auf dem Forum und das will ich euch doch nicht zumuten.
Ich hoffe er gefällt jemandem...
Lob und Kritik wie immer erwünscht.
Gruß, Fabian
Weltenbrand
Strophe:
Ein Schiff erscheint am Horizont,
Weiß scheint es im Mondeslicht.
Aus Knochen ist die ganze Front,
Sein Leib zerteilt die hohe Gischt.
Refrain:
Ein dunkler Sturm zieht auf,
Bald schon wird es Nacht.
Naglfar in seinem Lauf,
An Deck niemand wacht.
Strophe:
Bald schon, da wird es kommen,
Zu läuten der Götter Kampf.
Leben werden genommen.
Es ist auf dem Weg zu seinem Ziel
Und teilt die Wellen unter dem Kiel.
Am Strand, da wartet Fenris
Seit Anbeginn der alten Zeiten schon.
Es glänzt sein riesiges Gebiss,
Mit dem er töten will voll Aggression.
Refrain:
Ein dunkler Sturm zieht auf,
Bald schon wird es Nacht.
Naglfar in seinem Lauf,
An Deck niemand wacht.
Strophe
Auch die Schlang zum Strande schwimmt,
sie will nur Rache nehmen.
Zorn in ihren Augen glimmt.
All ihre Kraft wird sie geben.
Refrain:
Ein dunkler Sturm zieht auf,
Bald schon wird es Nacht.
Naglfar in seinem Lauf,
An Deck niemand wacht.
Strophe:
Sie sind nun da am fernen Strand.
Langsam folgt ihnen ein ganzes Heer.
Zu stecken das Gebiet in Brand,
Die Schlang spuckt Gift, der Wolf sein Feuer.
Refrain:
Ein dunkler Sturm zieht auf,
Bald schon wird es Nacht.
Naglfar in seinem Lauf,
An Deck niemand wacht.
Bridge:
Ein harter Kampf ist schnell im Gang:
Odin gegen Fenris, die Schlange gegen Thor.
Der Wolf ihn jedoch schnell verschlang.
Des Vaters Schrei dringt noch an des Sohnes Ohr,
welcher den Wolf endlich erschlug.
Auch Thor die große Schlange tödlich trifft,
doch nach neun Schritten tötet ihn ihr Gift.
Der Sturm ist da, zieht laut über das Land.
Weder Sonn noch Mond am Himmelszelt,
Zu fesseln Nidhöggr in seinem Band.
Zu vernichten die gesamte Welt.
dieser Teil wird am besten gesprochen (so richtig schön düster )
Þar kemur inn dimmi
dreki fljúgandi,
naður fránn, neðan
frá Niðafjöllum;
ber sér í fjöðrum,
flýgur völl yfir,
Niðhöggur nái.
Nú mun hún sökkvast.
Strophe
Chaos und Ordnung sind im Gleichgewicht,
Sie schaffen dem Gott ein neues Gesicht.
Odin, er steht wieder auf.
Eine neue Zeit lebt auf.
Nieder ringt er das Geschwür,
Sein Name lautet Fimbultyr.
wieder was für die dunkle Seele
Þá kemur inn ríki
að regindómi
öflugur ofan,
sá er öllu ræður.
Schluss:
Die Welt wird nun auf ewig sein,
Bis Naglfar sich löst vom Stein.
Übersetzungen:
Nun kommt der dunkle
Drache geflogen,
die Natter, hernieder
aus Nidafelsen.
Das Feld überfliegend,
trägt er auf den Flügeln,
Nidhöggur, Leichen.
und nieder senkt er sich.
Da kommt der Mächtige
zu seiner ordnenden Herrschaft.
kraftvoll von oben
er, der alles steuert.
da ich Spaß daran gefunden habe zu Texten folgt hier der nächste Text, wiedereinmal über etwas mythologisches.
Ich hoffe, dass sich die Menge meiner Langeweile etwas reduziert, sonst landet hier bald jeden Tag ein neuer Text auf dem Forum und das will ich euch doch nicht zumuten.
Ich hoffe er gefällt jemandem...
Lob und Kritik wie immer erwünscht.
Gruß, Fabian
Weltenbrand
Strophe:
Ein Schiff erscheint am Horizont,
Weiß scheint es im Mondeslicht.
Aus Knochen ist die ganze Front,
Sein Leib zerteilt die hohe Gischt.
Refrain:
Ein dunkler Sturm zieht auf,
Bald schon wird es Nacht.
Naglfar in seinem Lauf,
An Deck niemand wacht.
Strophe:
Bald schon, da wird es kommen,
Zu läuten der Götter Kampf.
Leben werden genommen.
Es ist auf dem Weg zu seinem Ziel
Und teilt die Wellen unter dem Kiel.
Am Strand, da wartet Fenris
Seit Anbeginn der alten Zeiten schon.
Es glänzt sein riesiges Gebiss,
Mit dem er töten will voll Aggression.
Refrain:
Ein dunkler Sturm zieht auf,
Bald schon wird es Nacht.
Naglfar in seinem Lauf,
An Deck niemand wacht.
Strophe
Auch die Schlang zum Strande schwimmt,
sie will nur Rache nehmen.
Zorn in ihren Augen glimmt.
All ihre Kraft wird sie geben.
Refrain:
Ein dunkler Sturm zieht auf,
Bald schon wird es Nacht.
Naglfar in seinem Lauf,
An Deck niemand wacht.
Strophe:
Sie sind nun da am fernen Strand.
Langsam folgt ihnen ein ganzes Heer.
Zu stecken das Gebiet in Brand,
Die Schlang spuckt Gift, der Wolf sein Feuer.
Refrain:
Ein dunkler Sturm zieht auf,
Bald schon wird es Nacht.
Naglfar in seinem Lauf,
An Deck niemand wacht.
Bridge:
Ein harter Kampf ist schnell im Gang:
Odin gegen Fenris, die Schlange gegen Thor.
Der Wolf ihn jedoch schnell verschlang.
Des Vaters Schrei dringt noch an des Sohnes Ohr,
welcher den Wolf endlich erschlug.
Auch Thor die große Schlange tödlich trifft,
doch nach neun Schritten tötet ihn ihr Gift.
Der Sturm ist da, zieht laut über das Land.
Weder Sonn noch Mond am Himmelszelt,
Zu fesseln Nidhöggr in seinem Band.
Zu vernichten die gesamte Welt.
dieser Teil wird am besten gesprochen (so richtig schön düster )
Þar kemur inn dimmi
dreki fljúgandi,
naður fránn, neðan
frá Niðafjöllum;
ber sér í fjöðrum,
flýgur völl yfir,
Niðhöggur nái.
Nú mun hún sökkvast.
Strophe
Chaos und Ordnung sind im Gleichgewicht,
Sie schaffen dem Gott ein neues Gesicht.
Odin, er steht wieder auf.
Eine neue Zeit lebt auf.
Nieder ringt er das Geschwür,
Sein Name lautet Fimbultyr.
wieder was für die dunkle Seele
Þá kemur inn ríki
að regindómi
öflugur ofan,
sá er öllu ræður.
Schluss:
Die Welt wird nun auf ewig sein,
Bis Naglfar sich löst vom Stein.
Übersetzungen:
Nun kommt der dunkle
Drache geflogen,
die Natter, hernieder
aus Nidafelsen.
Das Feld überfliegend,
trägt er auf den Flügeln,
Nidhöggur, Leichen.
und nieder senkt er sich.
Da kommt der Mächtige
zu seiner ordnenden Herrschaft.
kraftvoll von oben
er, der alles steuert.
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