blockarina
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 20.05.17
- Registriert
- 22.07.13
- Beiträge
- 505
- Kekse
- 4.432
Vorraussetzung für gutes Musizieren (zu Hause oder bei Konzerten) sind nichtnur hochwertige Musikinstrumente oder eine gute Stimme, eine gute Ausbildung und Praxiserfahrung, aber auch, dass der Musiker/Sänger sich beim Vortrag/Musizieren sich dabei wohlfühlt.
Wenn man sich beim Musizieren verkrampft, wenn man zu großes Lampenfieber hat, ungünstige Kleidung an hat, schlechte Sitzgelegenheiten benutzt, die falsche Brille benutzt, die Situation des Musizierens ungünstig ist (Leute, die sich hinter den Musikern während des Musizierens unterhalten o.ä.), ist es vorprogrammiert, dass man nicht gut spielt.
WENN SICH MUSIKER UND INSTRUMENT WOHL FÜHLEN, SPÜREN DAS AUCH DIE ZUHÖREN UND FÜHLEN SICH DANN AUCH WOHL!
Da jeder seine ganz persönlichen Wege und Methoden hat, dem entgegen zu wirken, möchte ich hier die Möglichkeit zum Austausch darüber geben (gerne sind auch Tipps von professionellen Personal Trainer, Coaches, Physiotherapeuten, Psychologen usw. gesehen).
Die Frage stellt sich auch, ob man z.B. ein Konzert absagt, wenn man sich körperlich oder psychisch nicht wohlfühlt (Erkältung, Heiserkeit, private Probleme, usw.), oder trotzdem durchführt, bzw. was man tun kann, um die Ursachen zu beseitigen/mildern (z.B. Sängeröl für heisere Sänger).
Was macht ihr persönlich, damit ihr euch beim Musizieren oder bei Konzerten wohlfühlt (bitte nur "legale" Wege und Mittel - wir wollen ja niemanden zu etwas verführen, was in Deutschland nicht erlaubt ist ;-) ). Hat z.B. jemand Tipps für Yoga- oder Meditiationsübungen, setzt jemand auf Beruhigungsmittel (Hopfen-, Baldrian- oder Kava-Kava-Tee), Steh- und Balanceübungen, Tipps für gute Organisation eines Konzerts (ist auch wichtig - Chaos beim Ablauf hat schon so manchen dureinander gebracht).
Es dürfen auch gerne Buchtipps oder Video-Tipps sein.
Ich beginne mal als Anregung, sich mit der Alexander-Technik auseinanderzusetzen. Hier gibt es weitere Informationen und Buchtipps.
Die hier geposteten Erfahrungen aus der Praxis könnten auch sehr hilfreich für andere Musiker sein.
Blockarina
Wenn man sich beim Musizieren verkrampft, wenn man zu großes Lampenfieber hat, ungünstige Kleidung an hat, schlechte Sitzgelegenheiten benutzt, die falsche Brille benutzt, die Situation des Musizierens ungünstig ist (Leute, die sich hinter den Musikern während des Musizierens unterhalten o.ä.), ist es vorprogrammiert, dass man nicht gut spielt.
WENN SICH MUSIKER UND INSTRUMENT WOHL FÜHLEN, SPÜREN DAS AUCH DIE ZUHÖREN UND FÜHLEN SICH DANN AUCH WOHL!
Da jeder seine ganz persönlichen Wege und Methoden hat, dem entgegen zu wirken, möchte ich hier die Möglichkeit zum Austausch darüber geben (gerne sind auch Tipps von professionellen Personal Trainer, Coaches, Physiotherapeuten, Psychologen usw. gesehen).
Die Frage stellt sich auch, ob man z.B. ein Konzert absagt, wenn man sich körperlich oder psychisch nicht wohlfühlt (Erkältung, Heiserkeit, private Probleme, usw.), oder trotzdem durchführt, bzw. was man tun kann, um die Ursachen zu beseitigen/mildern (z.B. Sängeröl für heisere Sänger).
Was macht ihr persönlich, damit ihr euch beim Musizieren oder bei Konzerten wohlfühlt (bitte nur "legale" Wege und Mittel - wir wollen ja niemanden zu etwas verführen, was in Deutschland nicht erlaubt ist ;-) ). Hat z.B. jemand Tipps für Yoga- oder Meditiationsübungen, setzt jemand auf Beruhigungsmittel (Hopfen-, Baldrian- oder Kava-Kava-Tee), Steh- und Balanceübungen, Tipps für gute Organisation eines Konzerts (ist auch wichtig - Chaos beim Ablauf hat schon so manchen dureinander gebracht).
Es dürfen auch gerne Buchtipps oder Video-Tipps sein.
Ich beginne mal als Anregung, sich mit der Alexander-Technik auseinanderzusetzen. Hier gibt es weitere Informationen und Buchtipps.
Die hier geposteten Erfahrungen aus der Praxis könnten auch sehr hilfreich für andere Musiker sein.
Blockarina
- Eigenschaft