Welches Mischpult für die Bühne (3 bis 10-Mann-Band) aus heutiger Sicht?

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baesil
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Hallo zusammen,

Ich spiele in 3 Formationen (3-Mann-Band, 4-Mann/Frau-Band und 10-Mann/Frau-Band) und in kleinen Gigs. Bis jetzt konnten wir uns irgendwie einrichten, sodass wir auf der Bühne zwar mit Kompromissen aber dennoch einen angemessenen Sound hatten. Ich bin auf der Suche nach einem Mischpult für unsere Live-Auftritte (das muss sowohl FOH wie auch separate AUX für uns Musiker liefern) und hatte bei einem Gig mit der 10-Mann/Frau-Band das Vergnügen, das Allen & Heath CQ-18T zu benutzen. Eingänge hatten wir genügend zur Verfügung, bei den AUX konnten wir uns mit den 6 zur Verfügung stehenden Ausgänge klar kommen.

Nun bin ich aber bei meiner Suche auf das Behringer Wing Rack gestossen, das meiner Meinung nach ziemlich viel mehr Flexibilität bietet, aber auch für meine bescheidene Kenntnisse ein bisschen beängstigend wirkt. Preislich liegen beide Produkte nah beieinander. Ich frage mich, ob ich das Allen & Heath CQ-18T nehmen soll oder doch auf das Behringer Wing Rack setzen sollte. Ich bin mir bewusst, dass ich beim Behringer Wing Rack eine Menge mehr Inputs und Outputs habe (Inputs sind für mich eher zweitrangig, da mir die Eingänge des CQ-18T genügen würden) und wohl auch sonst dem CQ-18T überlegen ist (Effekte, Anzahl AUX etc.).

Ich habe beim Behringer Wing Rack vielmehr grossen Respekt vor der Lernkurve. Ich möchte keinen Doktortitel machen müssen, um das Gerät zu bedienen. Beim CQ-18T ist die Bedienung extrem intuitiv und benutzerfreundlich. Hat jemand Erfahrung mit dem Behringer Wing Rack und was würdet ihr mir empfehlen? Besten Dank für ein Feedback!
 
Interessante Frage, die sich mir derzeit auch stellt im Vergleich zwischen Allen&Heath CQ20B und Behringer Wing Rack... Habe da auch etwas "Angst" vor der Behringer Kiste... der Allen&Heath ist wirklich gut verständlich und funktionell, für Band-Setting aber auch Multitrack-Aufnahmen... und nochmal 400.- günstiger...
- Behringer: Die eierlegende Monster-Wollmilchsau, bei der ich aber ein gewisses/heftigeres Studium zuvor befürchte.
- Der A&H als Amateur-geeigneter und für die meisten Band-Setups wohl ausreichend...
Bin gespannt auf weitere "Meinungen"! LG, Frank
 
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Hi zusammen,

das Wing kenne ich noch nicht, andere Digitalpulte wie das X32 aber schon - und ich besitze und nutze auch ein CQ18T.

Wenn ihr keine Lust und Zeit habt, euch mit Routing etc. auseinanderzusetzen und euch die Limitierungen eines CQ18 bewusst sind, dann ist das ein super Pult.
Es ist wirklich einfach zu bedienen und liefert einen super Klang.

Die 6 Aux-Ausgänge sind aber, gerade mit Stereo-In-Ear-Monitoring, fix belegt. Dinge wie das Einbinden externer Effekte, das Doppeln von Eingängen, das Nutzen von Stageboxen etc. sind aber alle nicht möglich.
 
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Ich habe mal das Thema in den Bereich PA-Pulte verschoben, da hier wohl eher mit praxisbezogene Antworten zu rechnen ist

Ich habe sowohl ein WING als auch ein CQ18T. Für mich hat das CQ einen einzigen wirklichen Vorteil, es ist extrem kompakt gebaut. Das CQ ist halt eine Lösung die man genau so nehmen muss, wie sie ist. Da gibt es keinen Raum für Erweiterungen oder eine Integration in einem anderen, größeren Setup. Bei A&H ist es auch eher unwahrscheinlich dass sich das Produkt großartig weiter entwickelt. Da muss man schon sehr zufrieden sein, mit dem was es kann. Viel Erweiterungen per Software sollte man da nicht erwarten. Hardware-Erweiterungen schließt das Konzept vom CQ an sich aus.

Das WING ist, verglichen mit z.B dem X32, deutlich einfacher und intuitiver geworden. Ich finde dass die Lernkurve beim WING nicht viel anders ist als z.B bei einem CQ, das auch wieder Konzepte mitbringt, die selbst für jemanden, der A&H Pulte kennt, neu sind und erlernt werden müssen. Was sicher für das WING an sich spricht ist die gute Integrationsfähigkeit in größere Systeme und die Erweiterungsfähigkeit. Denn für kein anderes Produkt, das ich so kenne, gibt es mehr Möglichkeiten der Erweiterungen und Anbindungen zu anderen Systemen. Stageboxen, StageConnect, Erweiterungskarten usw sind so mannigfaltig, dass man ziemlich punktuell sich ein System aufbaut das nicht nur die aktuellen Anforderungen erfüllt, sondern auch Platz für zukünftige Anforderungen gibt. Und nach dem was in letzter Zeit beim WING so an Erneuerungen dazu gekommen sind und aus der Erfahrung heraus, was alles so über die Jahre beim X32 passiert ist, lässt auch noch auf viele tolle Features hoffen. Das hat aber auch einen Nachteil. Ich habe in den letzten Jahren beim WING schon einige anfängliche Bedien-Workflows nach einem Update anpassen müssen, aber das war in der Regel eine Anpassung zum Guten.

Ich bin mir nicht so sicher, dass das CQ so sehr geeigneter für Amateure ist. Das funktioniert so lange, wie man mit dem angebotenen leben kann. Will man aber mehr, dann ist Schluss mit Lustig. Da geht es einfach nicht. passt der AHll, ist es ok, passt er nicht, dann hat man schlechte Karten. Ich erwarte mir schon von einem Produkt, dass es mit den eigenen Fähigkeiten mitwachsen kann. Das sehe ich beim CQ nicht.

Aber es gibt noch einen Punkt, der diese ganze Bediendiskussion beenden kann. Und der heisst Mixing Station. Damit hat man ein Bedienkonzept, dass man, mit steigernden Kenntnissen, sich ganz gut anpassen kann um punktgenau das an Bedienoberfläche zu haben, das man wirklich braucht. Und die gute Nachricht ist, damit kann man das CQ oder WING steuern. Klar wird man beim WING trotzdem mehr Möglichkeiten vorfinden, aber die Bedienungd erselben bleibt prinzipiell die selbe. Damit ist die Diskussion Pult A oder B recht schnell auf die reinen Features der Geräte an sich reduziert.

Ich habe ein CQ18 für daheim, für alles andere habe ich aktuell hauptsächlich das WING (in Zukunft wohl auch mehr das WING Compact). Langfristig werde ich wohl meinen Fuhrpark auf das WING und die dLive eindampfen und eben das CQ daheim benutzen.
 
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Meine musikalische Welt macht ja auch den Spagat zwischen Mini-Jobs für zwei bis vier Leute und Bierzelt-Bühne mit 14 Leuten.
Deshalb möchte ich auch mal das Thema Skalierbarkeit einbringen.

Daß bei einem Trio in kleinem Rahmen meist kein FoH existiert und auf der Mischer mitten auf der Mini-Bühne steht, ist die Regel. Da bleibt die Verkablerei auch überschaubar... bei der großen Truppe dagegen haben unsere Auf- und Abbauzeiten enorm dadurch gewonnen, daß drei digitale Stageboxen auf der Bühne liegen und wir nur noch sehr kurze Mikrofonkabel benötigen anstatt unzählige 10m Strippen quer über die Bühne zu schmeissen.

Wenn der Etat begrenzt ist, würde ich ein X32 Compakt für's Trio plus zwei SD Stageboxen für die 10er Formation ins Auge fassen, weil schon sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis aktuell... auch wenn die Kiste schon alt ist.

domg
 
Mixing Station ist ein guter Punkt. Ehrlicherweise erfordert diese App eine eigene Einarbeitung, mehr oder weniger - je nachdem ob man die Oberfläche out-of-the box verwenden möchte, oder ob man sie seinem Workflow "customizen" will, um dann während einer Veranstaltung schneller arbeiten zu können.
Aber das ist es echt wert: Sobald man Mixing Station einmal "intus" hat, tut man sich auch recht leicht, mit einem fremden Digitalmixer zu arbeiten. Selbst die Soundcraft-UI-Serie, die ja mit der HTML5-Oberfläche (also Steuerung aus einem Browser heraus) einen eigenwiligen Weg gegangen ist, wird inzwischen von Mixing Station unterstützt.
 
@Mfk0815 ... Danke für Deine ausführliche Beschreibung... das lässt mich doch nochmal nachdenken... Kann das Wing-Rack auch diese Features, die ich im A&H CQ20B gesehen habe: Live-Feedbackdestroyer, Auto-Gain, Auto-EQ, also so Helferlein, die dem Profi die Haare zu Berge stehen lassen, aber für so Amateure, wie mich, den Anfang etwas erleichtern (schnell mal mit wenig Zeitaufwand unsere Band beim Gig einpegeln, damit es "vernünftig" klingt und möglichst nicht pfeifft, ohne besonders gute Übung im Mixen)?
Arbeite schon länger mit der Mixing-Station-App für mein A&H QU16, da komme ich ganz gut zurecht... Habe mir die jetzt auch für das CQ20B angeschaut, das ist nicht viel anders, wäre fast ein Selbstläufer, aber beim Wing-Rack sind doch viele böhmische Dörfer dabei, die ich mir erarbeiten müsste... Glaubst Du, dass als absoluter Amateur und relativer Mixing-Anfänger für die Anforderung 6-köpfige Band im Proberaum und bei gelegentlichen Gigs gut hörbar machen und multitrackaufnehmen, Effekte nur onboard (Hall, Delay) das Wing stemmbar ist (deutlich komplizierteres Routing z.B.) und man auch ggf. auch deutschsprachige Anleitungen für die dabei auftretenden Fragestellungen bekommt, oder muss man sich da vorwiegend durch englische Anleitungen und Videos durchackern? Viele Möglichkeiten benötigen eben auch viel Wissen... 🥵
 
Kann das Wing-Rack auch diese Features, die ich im A&H CQ20B gesehen habe: Live-Feedbackdestroyer, Auto-Gain, Auto-EQ,
Nein, keines dieser Features ist beim WING verfügbar.
Wobei mir als einziges Feature vom CQ das Feedback Recovery abgeht. Also dass das Gerät ein Feedback am Ausgang erkennt, den automatisch leiser macht um dann wieder mit einer einstellbaren Zeit zurück zum Originalpegel geht bzw probiert den Originalpegel zu erreichen. Denn üblicherweise kann man mit gutem Material an Mikros und Boxen ganz gut ein Grundsetup finden (auch wenn man selber kein Vollprofi ist). Nur passieren während der Aufführung oft unvorhergesehene Dinge, z.B dass ein Gesangstalent das Mikro cupped (weil das a so cool aussieht) oder schlicht in den Monitor zeigen lässt, vielleich weil es sich bücken muss um etwas aufzuheben. Da gibt es schnell ein heftiges Feedback. Da währe so eine Automatik ganz hilfreich.

Aber den Rest kann ich ganz gut verschmerzen, wenn es das nicht gibt.
Man muss halt für sich abwägen wie wichtig das eine oder andere Feature ist.
 
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Und weißt Du, in welcher "Qualität" Multitrackaufnahmen gespeichert werden - Bit/kHz (ich nehme an als WAV Datei, die ich dann in Cubase weiterverarbeiten kann...). Feedbackdestroyer habe ich auch extern von DBX, wäre also lösbar...
 
Und weißt Du, in welcher "Qualität" Multitrackaufnahmen gespeichert werden - Bit/kHz
44.1 oder 48 kHz (je nach Pult Einstellung) mit 24 Bit in Multitrack-WAV Dateien. Mit dem Live-Sessions Tool kann man die Dateien in Mono-WAV zerlegen, aber das können auch diverse DAWs, z.B Reaper.
 
in Multitrack-WAV Dateien. Mit dem Live-Sessions Tool kann man die Dateien in Mono-WAV zerlegen
... was ist damit gemeint? Wird da nicht jeder Kanal als einzelne WAV Datei aufgenommen? Oder geht das beim Behringer nur über Aufnahme direkt in eine DAW? Beim A&H kriege ich bei z.B. 16 Kanälen 16 Wav-Dateien, die ich einfach in Cubase reinkopiere auf 16 Spuren...
 
Es wird schon jeder Kanal separat aufgenommen, aber in einer Multitrack Wave gespeichert. Die kann nicht jede DAW aufschlüsseln.
Deswegen gibt es das Tool, mit dem man vor dem DAW Import einzelne Waves daraus erzeugen kann. Kein Problem
 
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O.k., habe nachgeschaut, Cubase 14 Pro müsste das intern können, das Aufsplitten...
 
ich hab da al ein paar Dinge dazu in einer Kurzreview zum Tool Live Sessions geschrieben. Wichtige Eckpunkte sind
  1. In einer WAV Datei werden bis zu 32 Spuren abgelegt
  2. Mehrere Dateien werden bei längeren Aufnahmen geschrieben, weil jede Datei nur max 2 GByte groß sein darf (bedingt durch das Dateisystem FAT32)
  3. Es gehen durch die Aufteilung auf mehrere Dateien keine Samples verloren
  4. Weil immer nur eine Datei auf die SD-Karte geschrieben wird ist der Schreibvorgang deutlich stabiler und weniger fehleranfällig als wenn 32 Mono Dateien geschrieben werden müssen.
Das nachträgliche Zerlegen ist zwar etwas lästig, mir aber deutlich lieber wie Aussetzer und Abbrüche der Aufnahmen, die man so von anderen Herstellern her kennt.
Eine DAW auf einem Rechner mit einem ausgewachsenen, halbwegs modernen Betriebsystem hat da weniger Probleme weil eben deren Betriebsysteme darauf getrimmt sind viele Dateien gleichzeitig schreiben zu müssen. Mischpulte sind in dieser Hinsicht deutlich einfacher gestrickt.

Das Zerlegen der Aufnahmen direkt in der DAW ist für mich nur dann sinnvoll, wenn die Aufnahme in genau einer Datei vorliegt. In allen anderen Fällen rate ich zu Live Sessions. Es gibt da zwar noch ein anderes Tool, das ist aber deutlich komplizierter zu bedienen.
 
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Das Wing als auch das X32 brauchen als Standalone Aufnahmegerät eine Erweiterungskarte. Ohne diese ist nur eine Stereoaufnahme auf USB Stick möglich.
 
das Thema Skalierbarkeit
halte ich auch für sehr wichtig.
Glücklicherweise konnte ich das meiste bisher gerade noch mit meinem (nicht mehr skalierbaren) XR18 durchführen.
Aber bei sechselnden Bands wäre es manchmal nett, man könnte alles vorher schon einstecken und stecken lassen und müsste nur noch die Scene neu laden.
Daher schiele ich schon auf das Wing Rack, vor allem auf 2 Dinge: Stage Connect und eventuelle Mini Stageboxen, die da vielleicht kommen und die Trennung von Source und Kanälen, so dass ich bei Stereo Quellen nur 1 Channel Fader habe. Vor allem bei der Fernbedienung via MIDI und BCR2000, die ich nicht mehr missen möchte, wenn wir uns von der Bühne mischen..

Ich skaliere sonst bei kleinen Sachen runter auf A&H ZED 10 FX ;)

eine Erweiterungskarte
beim Wing Rack ist doch Wing Live gelich mit drin.
 
Ich muß sagen... zu Geräten wie dem Wing Rack (oder auch X32 Rack) habe ich ein gespaltenes Verhältnis, denn die Kombination Display/Bedienelemente plus Audioanschlüsse halte ich für unglücklich.
Entweder nutzt man die Kiste als Stagebox und kann das Display nicht nutzen oder man muß die Audioanschlüsse nach vorne verlegen. Da ist entweder ein Konsolenmischer oder gleich ein Gerät wie das X32/M32 Core konsequenter. Wing Core - das wäre mal was!!! ;-)

domg
 
Das Wing als auch das X32 brauchen als Standalone Aufnahmegerät eine Erweiterungskarte.
Die ja bei den WING Modellen mit dabei ist.

Ohne diese ist nur eine Stereoaufnahme auf USB Stick möglich.
Da geht beim WING auch eine 4-Spur Aufnahme.

denn die Kombination Display/Bedienelemente plus Audioanschlüsse halte ich für unglücklich.
Reine sog. Stagebox-Geräte wie das X-Air, UI oder CQ20 haben für mich den Nachteil, dass man zwingend auf eine externe Steuerung angewiesen ist. Das X32 Rack hat noch eine extremst abgespeckte Bedieneinheit, mit der man nur im äußersten Notfall arbeiten möchte. Da ist das WING Rack schon deutlich weiter. Ein ganzes Konzert möchte ich damit nicht mischen wollen, aber wenn es sein muss… immer noch besser als dass man vor einem Anschlußfeld steht und zum Nichtstun verdammt ist.
 
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Die Kombination beim CQ18T mit 7" Touch, vier Dreh-Encodern, fünf Menütasten und drei frei belegbaren Tasten (z. B. Effekt-Mute, Tap-Delay...) finde ich gut gelungen. Das war auch mein Kaufgrund für das CQ18 im Vergleich zu Soundcraft UI oder dem CQ20.

Das Wing Rack war zu meinem Kaufzeitpunkt noch nicht veröffentlicht. Obwohl ich mit dem CQ18 sehr zufrieden bin, kann ich nicht sicher sagen, ob ich heute nicht doch eher zum Wing greifen würde.
 
Ah das war mir gar nicht bekannt, das die zum Lieferumfang gehört. Gut zu wissen. Das "haben will" wird größer.
 
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