therealkickers
Registrierter Benutzer
Hallo!
Ich bin am Überlegen, aus diversen Gründen von meinem Amp (Fender Mustang 3) mit Pedalen im Effekt Loop, Pedalen vorm Amp in und dessen Presets umzustellen auf Spiel über einen PC mit Audio Interface und Multi-Effektgerät.
Das Thema ist mir auch schon bekannt. Ich hatte vor einem Jahr mal das Scarlett 2i2 mit all dem Software Kladderadatsch am Büro-PC, dazu Ampsim-Software und unzählige Programmpakete, Suiten, digitale Regler an Teibern, Software, Windows, Gitarre und am Scarlett selbst. Dazu noch ein elender Kabelsalat auf dem Schreibtischstuhl, eine DI-Box vorm 2i2 und all solche Dinge. Es...war...furchtbar.
Ich habe mich von all dem Kram schnell wieder getrennt, weil ich so ein "Gefuddele", vor allem mit Kabelsalat und Klickerei hasse wie die Pest. PC hochfahren, mit umgehängter Gitarre am Schreibtisch baumelnd die Maus bedienen, Regeler klicken... Ging gar nicht.
Nun ist der Gedanke, dass all das mit Schreibtisch und Stuhl und Kabelsalat und Gemurkse ja gar nicht so exzessiv wäre, wenn ich... - und das ist mein Gedanke:
...mir im Keller, wo mein Amp steht und ich Platz habe, z.B. ein simples kleines Notebook statt meines Mustangs hinstellen würde, mir das auserkorene Mooer G200 dort dranhänge (welches ja angeblich schon als Audio-Interface fungiert) und dort dann 2 Nahfeld-Monitore wie die Rokit RP5 dranhänge.
Hierzu hätte ich ein paar Fragen:
Auf dem Notebook müsste dann ja dank dem Mooer keinerlei Software wie Ampsim oder so ein Kram laufen. Lediglich die Treiber für das Mooer wären notwendig. Was ich dann über das Mooer an Effekten spiele, kommt aus den Monitoren raus. Es würde also genügen, das notebook hochzufahren, das Mooer und die Monitore einzuschalten, und ich könnte loslegen. Ist diese Annahme richtig?
Wenn man das Klangbild werten würde - wäre dann die oben genannte Lösung über die Rokit Monitore besser oder schlechter als der (bei gleichen Effekten) identische Ton aus dem Mustang oder gar einem besseren Amp wie dem Marshall DSL 40? Ich spiele manchmal sehr leise und manchmal richtig laut. Da geht mein Mustang halt nicht sooo mit. Der Marshall soll da mit seinem 20 Watt Schalter besser sein, aber die Frage ist: Habe ich irgendwelche Klangeinbußen in Bezug auf lautes oder leises Spiel, wenn ich die Mooer-Rokit-Notebook Variante wähle? Und / oder würde ich bei Investition in etwas hochwertigere Monitore an diesem Verhältnis merklich bzw. lohnenswert etwas ändern?
Der klassische Amp mit Pedalen ist mir zwar ans Herz gewachsen, aber wenn der Klag über Monitore besser ist und ich nur ein kleines Notebook dafür hochfahren müsste, wäre es der Gedanke vielleicht wert, ihn weiterzuverfolgen...
Vielen Dank für ein paar Infos und Gedanken!
VG
Christoph
Ich bin am Überlegen, aus diversen Gründen von meinem Amp (Fender Mustang 3) mit Pedalen im Effekt Loop, Pedalen vorm Amp in und dessen Presets umzustellen auf Spiel über einen PC mit Audio Interface und Multi-Effektgerät.
Das Thema ist mir auch schon bekannt. Ich hatte vor einem Jahr mal das Scarlett 2i2 mit all dem Software Kladderadatsch am Büro-PC, dazu Ampsim-Software und unzählige Programmpakete, Suiten, digitale Regler an Teibern, Software, Windows, Gitarre und am Scarlett selbst. Dazu noch ein elender Kabelsalat auf dem Schreibtischstuhl, eine DI-Box vorm 2i2 und all solche Dinge. Es...war...furchtbar.
Ich habe mich von all dem Kram schnell wieder getrennt, weil ich so ein "Gefuddele", vor allem mit Kabelsalat und Klickerei hasse wie die Pest. PC hochfahren, mit umgehängter Gitarre am Schreibtisch baumelnd die Maus bedienen, Regeler klicken... Ging gar nicht.
Nun ist der Gedanke, dass all das mit Schreibtisch und Stuhl und Kabelsalat und Gemurkse ja gar nicht so exzessiv wäre, wenn ich... - und das ist mein Gedanke:
...mir im Keller, wo mein Amp steht und ich Platz habe, z.B. ein simples kleines Notebook statt meines Mustangs hinstellen würde, mir das auserkorene Mooer G200 dort dranhänge (welches ja angeblich schon als Audio-Interface fungiert) und dort dann 2 Nahfeld-Monitore wie die Rokit RP5 dranhänge.
Hierzu hätte ich ein paar Fragen:
Auf dem Notebook müsste dann ja dank dem Mooer keinerlei Software wie Ampsim oder so ein Kram laufen. Lediglich die Treiber für das Mooer wären notwendig. Was ich dann über das Mooer an Effekten spiele, kommt aus den Monitoren raus. Es würde also genügen, das notebook hochzufahren, das Mooer und die Monitore einzuschalten, und ich könnte loslegen. Ist diese Annahme richtig?
Wenn man das Klangbild werten würde - wäre dann die oben genannte Lösung über die Rokit Monitore besser oder schlechter als der (bei gleichen Effekten) identische Ton aus dem Mustang oder gar einem besseren Amp wie dem Marshall DSL 40? Ich spiele manchmal sehr leise und manchmal richtig laut. Da geht mein Mustang halt nicht sooo mit. Der Marshall soll da mit seinem 20 Watt Schalter besser sein, aber die Frage ist: Habe ich irgendwelche Klangeinbußen in Bezug auf lautes oder leises Spiel, wenn ich die Mooer-Rokit-Notebook Variante wähle? Und / oder würde ich bei Investition in etwas hochwertigere Monitore an diesem Verhältnis merklich bzw. lohnenswert etwas ändern?
Der klassische Amp mit Pedalen ist mir zwar ans Herz gewachsen, aber wenn der Klag über Monitore besser ist und ich nur ein kleines Notebook dafür hochfahren müsste, wäre es der Gedanke vielleicht wert, ihn weiterzuverfolgen...
Vielen Dank für ein paar Infos und Gedanken!
VG
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