Welches Mikrofon?

Welches Mikrofon?

  • the t.bone SC450 (XLR)

    Stimmen: 2 50,0%
  • the t.bone SC600

    Stimmen: 0 0,0%
  • Audio Technica AT2020

    Stimmen: 2 50,0%
  • MXL 440

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    4
A
AtRyAn
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Hallo
Ich "singe" manchmal^^ also in meinen Beats kommt manchmal "Gesang" (also bei mir **** Töne) vor, ich beatboxe viel, ich nehme manchmal andere beim Singen auf, ich nehme Klavier und Gitarre auf und würde mein Mikro gerne mal zum Verbinden mit der Kamera benutzen.
Vorher hatte ich das the t.bone SC440 USB...
Welches könnt ihr mir empfeeeehlen?
 
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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo, AtRyAn,

... das sind ausgesprochen viele Wünsche in einen zusammengeleimt. Allererste Frage: Was bist Du bereit, auszugeben?
Bedenke: Beim Beatboxing wird ggfs. ein dynamischer Klassiker wie das SM58, mit Lippenkontakt besprochen, eine ganz gute Figur machen, mit einem Großmembraner würde ich sowas auf keinen Fall machen. Ein SM58 ans Klavier, da schaudert es mich. Hier käme ein Kleinmembraner besser.
Dann auch noch Anschluß an die Videokamera... irgendwo wirst Du mit Kompromissen oder mit der Anschaffung mehrerer Mics leben müssen.

Viele Grüße
Klaus
 
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irgendwo wirst Du mit Kompromissen oder mit der Anschaffung mehrerer Mics leben müssen
Mach Dich auf letzteres gefasst!
 
Hallo Klaus,
also, ich habe vor, höchstens 100 Euro auszugeben. Das MXL 440 würde ich mit dem 441er (Kleinmembran) kaufen, zusammen kostet das wohl 92 oder 99 euro. Ich weiß nicht, wie Kleinmembran Mikros zum Beatboxen sind, aber, denke ich mal, besser als Großmembran. So :D zum Anschluss an die Kamera - da denke ich nicht ans befestigen an der Kamera, sondern ans halten mit nem Mikrofonarm.
LG
Adrian

PS.: Das the t.bone SC440 USB hat mir VIEL zu sehr gerauscht, da ist mir ein Unterschied auch wichtig! :D
 
Hallo, Adrian,

die von Dir genannte Kombi kenne ich jetzt überhaupt nicht. 2 Mics zusammen für unter 100 €, das halte ich von der Qualität her für kritisch, auch wenn MXL ordentliche Mikrofone zu bauen in der Lage ist. In der Einstiegsliga wäre bei MXL nicht nur aus meiner Sicht das MXL603S ein Kandidat, mit dem es schon richtig Spaß macht, zu arbeiten...

Vocals kann man natürlich auch mit einem Kleinmembraner aufnehmen, insofern liegst Du schon mal nicht verkehrt. Wenn ich jetzt aber an die typische Beatbox-Mikrofonhaltung denke - da wird das Mic nicht lange überleben. Setze es auf ein Stativ und montiere einen Popschutz davor, der schützt das Mic nicht nur vor den sehr explosiven Poplauten, sondern auch vor feuchter Aussprache...

Noch was: Wenn Du beim Videodreh "angeln" willst, denke bitte daran, daß Kondensatormics eine 48-V-Versorgung brauchen. Das kriegst Du zumindest nicht von der Kamera geboten, da wird ein externer Speiseadapter nötig. Plus natürlich einem Adapter auf den Mic-Eingang der Kamera.
Ach so, wo wir gerade dabei sind: Gegenüber dem USB-Mic brauchst Du natürlich noch ein separates Interface. Hast Du dies bei der Budgetplanung bedacht? Das USB-Mic ist ja Mic und Interface in einem...

Viele Grüße
Klaus
 
aaaalso :D mir ist wichtig dass es ein Großmembran ist, dazu noch ein Kleinmembran wäre für mich auch super. So, (mal abgesehen vom Beatboxen), wie findest Du denn das MXL400? Dabei wäre mir die Qualität des Kleinmembran eher egal, weil ich den sehr wenig nutzen würde, da ich hauptsächlich das Großmembran nutzen werde. Und zu dem Filmen: das habe ich nicht bedacht^^ aber ich glaube da geht auch das Kleinmembran, hauptsächlich besser als der Kamerasound. Und (ich bin mir jetzt nicht sicher ob das geht) - kann man z.B. das the t.bone USB-1X fürs Großmembran nehmen (statt Interface, zwar dann wohl nicht soo ne gute Qualität, aber wohl besser als z.B. in den Line In des Computers ohne gute Soundkarte)? Ich habe glaube ich mitbekommen, dass jemand der Tester dieses Adapterkabel mit nem Großmembran benutzt hat...

Sooo :D

LG
Adrian

-EDIT-
"Die max. 52v Phantomspannung ist ausreichend für alle gängigen Mikrofontypen.
n.gif
" das kam in einem Testbericht auf Thomann vor.
 
zum einfachen Anschluss eines dynamischen oder batteriegespeisten Kondensator Mikrofon an den Computer
Ist nix mit Phantomspeisung!
 
achsoooooooooo
 
"Die max. 52v Phantomspannung ist ausreichend für alle gängigen Mikrofontypen.
n.gif
" das kam in einem Testbericht auf Thomann vor.
das stand in einem Test und wird wohl nicht umsonst da stehen :D aber sicher das das nicht geht?
 
Wenn du so ein XLR auf USB gerät nimmst hast du das Problem, dass deine Audioausgabe noch über den Laptop läuft und du somit zwei Soundkarten gleichzeitig betreibst. Das gibt unter Windows oft Treiberprobleme oder funktioniert erst garnicht. Wenn diese Kabel brauchbar wären, dann würden wir hier alle keine Interfaces empfehlen. ;)

Außerdem glaube ich, dass du die Nummer mit den Mikrofon-Typen noch nicht verstanden hast. Dynamische Gesangsmikros wie das SM58 nimmt man in die Hand und hält sie nah an den Mund. Mit einem Studio-Kondensator-Mikro geht das nicht! Weder mit Groß-, noch mit Kleinmembran. Beides gehört auf ein Stativ und für Gesang ein Pop-Schutz davor.

Wie genau stellst du dir das mit der Kamera vor? Beim Film hat man zwei Leute, einen Kameramann und einen der die Angel hält. Letzterer hat einen eigenen Recorder, der dann auch Phantomspeisung liefert. Alternativ kannst du ein spezielles Mikro auf deine Kamera Montieren. (https://www.thomann.de/de/rode_videomic.htm?sid=999afb29fb983d3ebfd811d86b8d1f4d)
Angeln ist übrigens garnicht so einfach. ;)
 

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