Welches Mic?? (Homestudio)

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Senzless
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Hallo Leute,

Ich bräuchte mal dringend Hilfe.. Und zwar versuche ich momentan das Equipment für mein Homestudio zusammenzustellen, jedoch fällt es mir schwer bei den ganzen Geräten.. Die Ausrüstung, die ich mir vor ein paar Jahren zugelegt hab (Rode N1Ta, Focusrite Scarlett 2i4 & Fame Pro Series RPM 5) ist mir mittlerweile zu wenig, weshalb ich in was größeres investieren möchte... Was das Interface angeht, ist mein Favorit momentan das Apollo Twin MK2 Duo. Zudem wollte ich mir noch einen IMac, 2x Beyerdynamic DT-770 Pro 250 Ohm, Yamaha HS7 Monitore und als DAW Logic X anschaffen (habe bis jetzt nur mit fl studio gearbeitet, macht das qualitativ eigentlich einen großen Unterschied??)... Beim mikrofon fällt mir die Entscheidung sehr schwer.. Es sollte preislich so zwischen 700 & 1400 € liegen, je nachdem wie sehr sich eine hohe Investition bei der restlichen Ausstattung lohnt.. Habe z.B. die TLM-Reihe von Neumann im Visier. Außerdem denke ich über die Anschaffung eines Preamps nach, jedoch habe ich bei den Dingern nicht viel Ahnung und würde das Apollo Twin vielleicht schon ausreichen?? Die Musikrichtung ist Rap/Gesang. Ich möchte keine kleineren Investitionen mehr tätigen, die ich nach ein paar Jahren wieder bereue, dann lieber einmal richtig in die Tasche greifen :D Fragen über Fragen, ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen... Danke!
 
Eigenschaft
 
Was das Interface angeht, ist mein Favorit momentan das Apollo Twin MK2 Duo.
Warum genau das? Nur weil es dir empfohlen wurde, oder hat es gewisse Spezifikationen die du benötigst? Brauchst du die DSPs oder mischt du eh mit anderen Plugins als die von UA?
(Die DSPs funktionieren ja nur mit UA Plugins, und die sind auch nicht gerade billig. Und auch nicht die einzig guten...

Zudem wollte ich mir noch einen IMac
Warum gerade ein iMac?
Zum Musikmachen wie du es beschreibst ist ein Apple Computer nicht zwingend notwendig.
Die ganzen Vorteile der CoreAudio-Architektur kommen in deinem Anwendungsfall nicht zu tragen.


2x Beyerdynamic DT-770 Pro 250 Ohm
Dafür brauchst du dann auch zwei Kopfhörerausgänge - das von dir vorgeschlagene Apollo Twin hat nur einen, bräuchte man wieder ein zusätzliches Gerät.
Das wär doch eigentlich ein Grund, gleich ein Interface mit zwei getrennt steuerbaren Kopfhörerverstärkern zu verwenden :)


Yamaha HS7 Monitore
Ganz ehrlich - die HS80 waren lange Zeit die Standardempfehlung im unteren Preisbereich. Deren Nachfolger, die HS8 (und die kleineren Brüder HS7, HS5) haben aber Konkurrenz bekommen, in jedem Test den ich gemacht habe, haben beispielsweise die JBL LSR308 deutlich besser abgeschnitten. Sie strahlen gleichmäßiger in den Raum, lösen die Höhen etwas besser auf und geben den Bass präziser wieder.
High-End Monitore (oder auch nur gute Mittelklasse) sind beide nicht, aber im Duell HS7 vs. LSR308 gewinnen letztere.

und als DAW Logic X anschaffen (habe bis jetzt nur mit fl studio gearbeitet, macht das qualitativ eigentlich einen großen Unterschied??)
Die DAW macht - wenn man sich ehrlich ist - keinen Unterschied. Die beste DAW ist die, in der du dich am besten auskennst.
Denn in Wahrheit können nahezu alle DAW alles was du in deinem Anwendungsfall brauchen wirst.

Außerdem denke ich über die Anschaffung eines Preamps nach, jedoch habe ich bei den Dingern nicht viel Ahnung und würde das Apollo Twin vielleicht schon ausreichen??
Wenn du nicht gerade ein billiges Interface kaufst dann reichen die internen Vorverstärker völlig aus - gerade für deinen Anwendungszweck, wo der Klang hauptsächlich im Mixing durch Kompression und EQ bestimmt wird.


Zur Mikrofonempfehlung warte ich aber bis einer der Mikrofon HCAs auftritt und dir ein bestimmtes Modell von Microtech Gefell empfiehlt :)
 
Hallo,
uuuii ... ganz schön viel auf einmal :)
Zu ein paar Themen kann ich vielleicht ein wenig beitragen.
Die von Dir genannten Sachen sind allesamt keine schlechte Wahl. Eventuell wären auch die JBL LSR308 eine Alternative, oder wenn es etwas mehr sein darf auch ein paar Neumann.
IMac, 2x Beyerdynamic DT-770 Pro 250 Ohm, Yamaha HS7 Monitore
Zu Logic kann ich persönlich nichts sagen, aber FL ist so überhaupt nicht mein Ding. Die Qualität jedoch im Sinne von Aufnahmequalität, hat eher wenig mit der verwendeten DAW zu tun. Hier spielen sicher eher Aspekte wie "so mag ich es" eine Rolle.
Beim mikrofon fällt mir die Entscheidung sehr schwer
Da sind ja auch viele Dinge zu bedenken. Bevor ich jetzt so meine Lieblingsmikrofone aufzähle, wäre es doch nicht schlecht, ein wenig mehr zu Deinen speziellen Wünschen und Ansprüchen sowie Verwendungszwecken zu erfahren.
Die Musikrichtung ist Rap/Gesang.
Nur Du, oder auch Aufnahmen von anderen Leuten?
Anschaffung eines Preamps
Wenn es ein apollo werden sollte, kannst Du Dir einen Preamp erst mal sparen.

Ahh, sehe gerade DL war schneller.
ein bestimmtes Modell von Microtech Gefell empfiehlt
Och ... Neumann hat auch schöne Mikros zb das TLM49.
Aber stimmt schon: so ein Gefell zB mit M7-Kapsel hat was :D
 
Also was das Interface angeht hab ich halt in meiner Preisklasse recherchiert und alleso durchgelesen was ich finden konnte.. anfangs war ich angetan vom RME Babyface aber ein Kumpel von mir betreibt das RME Fireface UC und da hat mir din Software nicht so zugesagt.. Die Handhabe vom Apollo fand ich schon ganz cool und leichter zu bedienen.. Jedoch muss ich zugeben, dass ich das mixen immer gern anderen überlassen habe, weshalb ich mich so oder so einarbeiten werden muss, egal was ich letztendlich kaufe... Imac deshalb, weil ich dachte das ganze wäre bedienungsfreundlicher und würde besser mit der Ausstattung harmonieren und was die Leistung angeht tendiere ich eher zum imac statt zum macbook.. Jedoch ist mir bewusst, dass ich mit Windows deutlich günstiger wegkommen würde.. Ein neuer pc/Laptop muss auf jeden Fall her aber das ist auch nicht so mein Fachgebiet :D bei den Monitoren bin ich flexibel, waren halt die mit den besten Bewertungen und alles ist besser als meine jetzigen, jedoch wäre es cool wenn ich die in mein "neues Studio" mit einbinden könnte.. Fl studio war meines Einstiegs-DAW, hab nur bei nem Kumpel öfter mal bei logic zugeguckt und fürs recorden ist das Programm ja auch sehr beliebt.. aufnehmen würde ich nur mich selbst, der Sound sollte halt so professionell wie möglich werden (ich weiß, das ist bei dem Budget und der Erfahrung immer viel verlangt aber ihr wisst sicher was ich meine)
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Das ganze soll bei mir auf dem Dachboden eingerichtet werden, dort ist ein größere Raum wo ich mixen werde und ein kleiner geschlossener Raum wo dich Aufnahme stattfinden soll.. Muss da noch etwas mit Akustik auskleiden, tendiere aber dazu, dass einfach mit dem Standard noppenschaum zu arbeiten, da der Raum eh nicht sehr groß ist um da etwas professioneller zu arbeiten
 
Noppenschaum ist unprofessionell... :D
Die Preamps vom Babyface und Appollo sind absolut identisch: integrierte Texas Instruments PGA2500 Verstärker.
 
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Dann lege ich mal los mit den Mikrofonen

Ein gutes Mittelklassemikro ist das Violet Maestro.

Je nach Geschmack für das Doppelte an Geld bekämst Du das Microtech Gefell UMT 71 S mit der klassischen M7-Kapsel oder das moderner abgestimmte M 930.

Bei Microtech hast Du unter anderem den Vorteil, dass Du die Mikros kostenlos ausleihen und zusammen testen kannst.

Zur Zeit sind das die besten Mikros, die Du für den Preis haben kannst. Das TLM 49 ist ebenso wie das TLM 103 spezieller, was das Zusammenspiel mit bestimmten Stimmen angeht.
 
Hallo noch mal,
auch ein RME ist schon nicht schlecht. Ob TotalMix einem liegt, ist natürlich eine andere Frage - ich finde es logisch und auch schlüssig.
Interessant an dem Apollo sind ja die spannenden PlugIns.
Noppenschaum ist absolut unprofessionell... :D
So isses :great:
Microtech Gefell UMT 71 S mit der klassischen M7-Kapsel
Und durch die geringen Ausmaße auch recht angenehm beim Lesen der Vorlagen - ein tolles Mikro.
Hatten wir nicht vor einer Weile einen Rapper, der das TLM49 verwendete? - ich fand das hat gut gepasst.
 
Ja das ganze sollte halt einfach zu bedienen sein.. Am liebsten wäre mir ein interface, preamp was auch immer, wo ich meine settings für den besten klang setzen kann und die Zeit, die ich beim mixen einspare, der Kreativität meiner Projekte widmen kann.. Wie gesagt bin ich da so ganz bewandert auf dem Gebiet, was eq, Kompressor, Filter und all das angeht.. So ein avalon z.B. wäre cool, da ich nicht mehr viel nachbearbeiten muss.. Aber das Ding ist sauteuer :D
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Dann lege ich mal los mit den Mikrofonen

Ein gutes Mittelklassemikro ist das Violet Maestro.

Je nach Geschmack für das Doppelte an Geld bekämst Du das Microtech Gefell UMT 71 S mit der klassischen M7-Kapsel oder das moderner abgestimmte M 930.

Bei Microtech hast Du unter anderem den Vorteil, dass Du die Mikros kostenlos ausleihen und zusammen testen kannst.

Zur Zeit sind das die besten Mikros, die Du für den Preis haben kannst. Das TLM 49 ist ebenso wie das TLM 103 spezieller, was das Zusammenspiel mit bestimmten Stimmen angeht.

Ja von den Gefell Modellen hab ich schon oft gehört, was ist denn so besonders an denen auch im Vergleich zu beispielsweise einem neumann oder brauner.. Und das Mic muss natürlich auch gut zu rap passen, der Gesang ist eher nebensächlich, eher nur für die hooks gedacht und vielleicht ein paar newschool Projekte
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Hallo noch mal,
auch ein RME ist schon nicht schlecht. Ob TotalMix einem liegt, ist natürlich eine andere Frage - ich finde es logisch und auch schlüssig.
Interessant an dem Apollo sind ja die spannenden PlugIns.

So isses :great:

Und durch die geringen Ausmaße auch recht angenehm beim Lesen der Vorlagen - ein tolles Mikro.
Hatten wir nicht vor einer Weile einen Rapper, der das TLM49 verwendete? - ich fand das hat gut gepasst.

Ja die plugins sollen sehr gut sein, und das wichtigste müsste ja kostenlos mit dem interface dabei sein oder? Ich fand die Bedienung ganz komfortabel, hab mir da ein paar youtube Videos reingezogen :D der noppenschaum ist natürlich unprofessionell, da er alles viel zu stumpf macht aber ich glaube in dem kleinen raum ist nicht mehr möglich.. Das tlm 49 war auch in der engeren Wahl, da es gerade für die vocals gut geeignet sein soll.. Der Sound sollte halt sehr Präsent sein aber sich trotzdem gut in den Mix einbetten lassen
 
Mit den Braunern tue ich mich schwer. Die haben Schwächen bei den Mitten. Bei Neumann sind nur die Topmodelle wirklich vergleichbar: U 47 fet, M 149 oder U 87. TLM 170, TLM 89 oder 193 sind zu "dezent". Sind tolle Klassikmikrofone oder auch an Instrumenten. Die Microtech Gefell sind im Preisleistungsverhältnis wirklich unschlagbar. Die saubere Abbildung gibt Dir eine gute Sprachverständlichkeit. Der Klang ist transparent und dicht.
 
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Hallo, Senzless,

zum Thema Akustik bitte unbedingt mal in unsere Raumakustik-Ecke reinschauen, da ist, soweit ich das erinnere, auch schon mal von "Räumen mit Dachschrägen" die Rede gewesen, und sicher findest Du da noch hilfreiche Tips. Ich hoffe, daß der oben von Dir genannte "kleinere Raum...", in dem die Aufnahmen stattfinden sollen, nicht meint, daß Du Dir einen Hasenstall a.k.a. Gesangskabine einrichten möchtest? Dann sind nämlich die ganzen schönen Mikrofontips "für die Katz'" ... ;)

Viele Grüße
Klaus
 
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Hallo @Senzless
bei dem ganzen Vorhaben ist wichtig, das die ganze Aufnahmekette zusammenpassen muss (also gleiche Qualität):

Signal (Gesang) --> Raum --> Mikrofon --> Preamp/Interface --> DAW --> Monitore/Kopfhörer
Die wichtigsten Teile der Kette sind: Das eigentliche Signal (Gesang UND Performance), der Raum, das Mikro und die Abhöre.
Und zwar in der o.g. Reihenfolge.


Da die Kette nur für Dich sein soll (gehe davon aus das nur Du darüber singst), wäre ein aussagekräftiges Audiofilebeispiel sehr hilfreich.
Einmal um zu hören was für ein Niveau das ganze hat, und wie Deine Stimme klingt.
Immer her damit :)

Zurück zur Kette:
Raum
ist wesentlich, danke @Basselch, es ergibt überhaupt keinen Sinn mit hochwertiger Technik in einem "Hasenstall" aufzunehmen, die hochwertige Technik wird den raumklanglichen Mangel den dann zum Besten geben, Shit in Shit out ;)
Deswegen, sehe Dich unbedingt im Subforum Raumakustik um.

Wenn der Raum gut ist, dann kommt das Mikrofon, wenn das nur für Dich ist, dann kann man auch nach seinen eigenen Vorlieben gehen.

In der Liga ab 500€ aufwärts gibt es aus meiner Sicht folgende gute Kandidaten:
Violet The Maestro - erstaunlich gute Auflösung, schöner warmer Ton mit schönen Höhen, es ist etwas popempfindlicher als andere MIkros, mit gutem Popfilter alà Hakan/Pauly kein Problem
AT4047 - Übertragermikro was ausgeglichen und angenehm klingt.
TLM103 - Hat kräftigen Bass klingt leicht "knorrig", in den Hochmitten und Höhen zuweilen etwas hart, wenn die Stimme weich ist, ein guter Kandidat
Gefell M930 - im Grunde das bessere TLM103 mit unglaublich sauberen Mitten und darüber. Klingt nicht so hart wie das TLm103 - Universell nutzbar
Gefell MT71s - sehr feines und natürlich klingendes Mikro, für viele Stimmen sehr gut, außer nasal klingende Stimmen eher nicht geeignet.
Hat etwas weniger Bass und Tiefmitten, dafür integriert es sich wie das M930 superb im Mix

Topmikros lieben Top Preamps, das macht nochmal sehr viel aus (gerade mache ich mit Kollegen wieder einen Preamp Check).
Für druckvollen Gesang, wäre M930 und BAE 1073mpf (Preamp) eine Wahnsinnskombi, da drückt die Stimme durch den Mix das es wohlige Schauer auslöst :)
Wenn BAE 1073mpf zu teuer dann wäre der Golden Age ein möglicher Kandidat



Interface würde ich Interfaces empfehlen, die stabil und performant sind, also Fireface UC oder Babyface.
Wenn man zwei Kopfhörerausgänge braucht, dann halt noch einen Kopfhörerverstärker wie HP4 Presonus, der reicht.

DAW nach Geschmack, Logic oder Cubase haben den Vorteil, sie sidn weit verbreitet wegen möglichen Austausches.

Monitore
Ehrlich gesagt, ich tue mir schwer mit Monitoren unter der Liga Neumann KH120A, Geithain, KS, Focal, aber aich die größeren KRKs.
Man muss das aufgenommene bewerten können, auch den dann sich anschließenden Mix.
Unter dem o.g. Niveau hätte ich Bauchschmerzen.

Kopfhörer
DT770 ist eigentlich ganz gut zum Recorden, hat Frequenztechnisch eine Badewannekurve.
Trägt sich aber sehr gut und ist qualitativ gut verbaut.
Der Shure SRH840 klingt dynamischer, direkter ist ausgeglichener im Klang, trägt sich aber nicht ganz so gut wie der DT770 und hat qualitativ beim Kopfhörerband eine Schwachstelle, die zum Teil brechen kann.
Aber, klanglich ist er von vielen Kopfhörer, die ich gehört habe, ganz vorne, vor allem beim Recorden (Sänger bekommen ein direktes klangliches Feedback)
 
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Noppenschaum ist unprofessionell... :D
Das stimmt so in seiner Absolutheit nicht. Noppenschaum wird nämlich leider meist nur unprofessionell eingesetzt. Richtig eingesetzt ist ist er ganz brauchbar, auch in professionellen Umgebungen.
Aber so eie es der OP formulierte schaut es eher nach Aktionismus und weniger nach strukturierter Maßnahme aus;-)
 
Bei den Kopfhörern kann ich Dir noch den Focal Spirit Pro empfehlen.
 
Jede Preamp Emulation von UA klingt besser als der.
Nicht in dieser Absolutheit. Man muss wissen, wie man einen GAP Pre einstellt, so dass er besser klingt als jede UA Emulation.
Ich habe glücklicherweise den direkten Vergleich und würde den GAP jeder UA Emu vorziehen :)
 
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Nicht in dieser Absolutheit. Man muss wissen, wie man einen GAP Pre einstellt, so dass er besser klingt als jede UA Emulation.
Ich habe glücklicherweise den direkten Vergleich und würde den GAP jeder UA Emu vorziehen :)
Zudem ist auch die Frage welchen GAP man hat, den mit den St. Carnhills oder ohne...
 
Nicht in dieser Absolutheit. Man muss wissen, wie man einen UAD Preamp einstellt, so dass er besser klingt als jeder GAP Pre. :D
 
Haha :)
Apples and Oranges... ist dir aber klar, oder?
Es gibt keinen identischen Gegenpart zum GAP auf UA-Seite.
Und wenn du die 1073 Emulation von UA meinst, klar die ist gut und hat den Vorteil, dass man sie auf zig Tracks einsetzen kann. Plus eingebautem EQ.
Ausschließlich die Preamp-Sektion verwendet, klingt der GAP körniger, griffiger. Selbst in der Standardvariante ohne Carnhill.
 
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Na ja, wenn ich mir das durchlese:

Ja das ganze sollte halt einfach zu bedienen sein.. Am liebsten wäre mir ein interface, preamp was auch immer, wo ich meine settings für den besten klang setzen kann und die Zeit, die ich beim mixen einspare, der Kreativität meiner Projekte widmen kann.. Wie gesagt bin ich da so ganz bewandert auf dem Gebiet, was eq, Kompressor, Filter und all das angeht..

kann ich mir vorstellen, dass Apollo wäre sicher eine gute Option. Gerde wenn man bedenkt, dass Rap das Ziel Genre ist. Da setze man einen API Channel Strip rein, wählt einen Preset und ist schon ziemlich nahe an dem was man haben will.

Dazu ist das noch ein prima Monitor Kontroller, ist einfach zu bedienen, übersichtlich und passt auf den Schreibtisch. Immer alles im Blick. Von der Qualität her gibt es auch keinen Bedenken. Und bei iMac und den geringen Anforderungen an den Channel count würde sogar ein Solo gehen. Bleibt mehr über für Micro und den anderen Kram. Und separaten Vorverstärker braucht man sicher erst mal nicht. Außerdem sollte man den dann auch bedienen und einstellen können. Für Anfänger vielleicht nicht gerade die Beste Empfehlung......
 

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