Welches Interface für fette Vocals?

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Senzless
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Fragestellung im Threadtitel präzisiert und Anliegen deutlich gemacht. Bitte künftig selbst darauf achten. Danke! MfG. Basselch

Hallo, bräuchte mal dringend eure Hilfe...

Habe mich mit neuen Equipment eingedeckt, wobei es jetzt im wesentlichen um das Interface bzw meine Vocals geht.. habe mir das Apollo Twin Duo und das Neumann TLM 103 zugelegt.. mit dem Mic bin ich zufrieden aber das Interface ist überhaupt nicht mein Ding, außerdem habe ich mir mehr Plugins erhofft aber da muss man bei UA schon tief in die Tasche greifen, was ich mit dem Kauf des Apollo Twin bereits getan hab.. die Sache ist die, ich bin auf dem Gebiet des Mixing noch nicht so bewandert, jedoch möchte ich auf eine gute Quali nicht verzichten, ich bin bereit mich einzuarbeiten.. das schönste wäre ein Interface, was den Klang meiner Vocals ohne viel zu mixen schon richtig fett macht.. habt ihr ne Idee was ich als Alternative zum Apollo nehmen könnte? Mir kommt in der preiskategorie nur noch das rme fireface uc in den Sinn.. Meinungen? Und würde ein mic preamp zusätzlich einen großen Unterschied machen? Wenn ja, welches würde dazu passen?

Viele Fragen aber ich hoffe ihr könnt helfen✌

Ps: Musikrichtung Rap/Gesang
 
Eigenschaft
 
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Ein Interface macht den klang nicht schon "fett". Beschäftige dich erst mal mit der Bearbeitung von Vocal Spuren, dann wirst du dein Apollo noch schätzen lernen. Welche Plugins sind da stock mäßig schon dabei? Vielleicht hab ich dir da nen Tipp.
 
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das schönste wäre ein Interface, was den Klang meiner Vocals ohne viel zu mixen schon richtig fett macht

UAD Apollo Twin zum Beispiel. Eventuell mal die Bedienungsanleitung lesen?

Andere Interfaces machen nichts fett. Die nehmen an, was durch das Micro kommt und geben das nach der Wandlung weiter. Fertig.
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Der weiß definitiv wie es geht:



das sind die Plugins die dem Interface beiliegen.......
 
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Also ein Interface macht nix "fett", es soll den Klang, der bei ihm ankommt, möglichst neutral in Einsen und Nullen umwandeln und an den Rechner senden. Du musst dein Signal also vorher schon "fett" machen.

Klangfärbung entsteht durch das Mikro und die verwendete Signalkette vor dem Interface, also Preamp, EQ, Kompressor …
Warum es auch bei Einsteigern immer gleich das Neumann sein muss, bleibt mir rätselhaft. Kann mir das jemand mal erklären?

Welche DAW nutzt du denn? Bei den meisten DAWs sind ja schon viele Plugins mit dabei, die durchaus brauchbar sind. Gerade als Anfänger kannst du nix verkehrt machen, dich erstmal mit den Stock-Plugins vertraut zu machen, bevor du eventuell Geld für externe ausgibst.
 
Die dicksten Plugin-Bundles liegen eigentlich nirgendwo bei. Bei RME hätte man im Zuge der TotalMix Software z.B. einen relativ rudimentären EQ bevor das Audiosignal auf die DAW trifft (ob der schon vor dem Wandler greift, keine Ahnung). Ich glaube auch nicht, dass ein Fireface oder Babyface Pro oder so irgend etwas kann, was dein UA komplett aushebeln würde. An dieser Stelle: Skill matters. Jemand mit Ahnung kann mit einem 100 Euro Scarlett und meinetwegen einem AKG C214 viel mehr ausrichten als du wenn du sagst "Ich bin neu in der Materie und lerne jetzt erst einmal". Es hängt dann doch jede Menge Übung dran.

Jede DAW hat doch auch mindestens einen Grundstock an VSTs

Plugin Bundles gibt es übrigens auch tonnenweise als Freeware, da kann man sich ja erst einmal durchprobieren.

Wenn man dann doch mal wenigstens einen minimalen Betrag investieren möchte könnte man sich von ToneBoosters das Track Essentials Bundle holen. Das kostet 20 Euro und ich persönlich mochte die Plugins eigentlich immer sehr gerne. Sowas ist halt ganz nett wenn man zum Beispiel Reaper verwendet und man das Interface der DAW-internen Plugins zu fummelig findet. War jedenfalls bei mir der Fall.

Edit: Zu langsam. Das was der Mann über mir sagt!
 
Warum es auch bei Einsteigern immer gleich das Neumann sein muss, bleibt mir rätselhaft. Kann mir das jemand mal erklären?

Für Rapper nur das Beste. Damit es auch schön fett wird....... :evil:
 
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Ein Interface macht den klang nicht schon "fett". Beschäftige dich erst mal mit der Bearbeitung von Vocal Spuren, dann wirst du dein Apollo noch schätzen lernen. Welche Plugins sind da stock mäßig schon dabei? Vielleicht hab ich dir da nen Tipp.

Die virtuellen Studio-Racks sind prall gefüllt mit Emulationen legendärer Studiogeräte wie UA 610-B Tube Preamp & EQ, die Legacy-Versionen der Kompressoren LA-2A und 1176LN, Pultec EQs sowie Raw Distortion, Softube Amp Rooms
(Musicstore Beschreibung)

Warum es auch bei Einsteigern immer gleich das Neumann sein muss, bleibt mir rätselhaft. Kann mir das jemand mal erklären?
Hab ein paar Mics getestet und es hat mir am besten gefallen.. hätte auch ein brauner oder akg nehmen können, das hatte nix mit der Marke zu tun...


Welche DAW nutzt du denn?

Logic Pro X

Ja mir ist schon klar dass es nicht reicht, das Equipment auf den Tisch zu stellen und ins Mic zu sprechen.. Aber es ist ja schon ein Unterschied. Und mir war auch klar, dass ich jetzt erstmal als einer der Möchtegern Eminems abgestempelt werde aber ich hab es nach über 10 Jahren Musik halt satt, mich immer irgendeinem Producer und seiner Zeit bzw Geduld mit meinen Projekten unterzuordnen, weshalb ich mich dazu gezwungen fühle, das ganze selbst in die Hand zu nehmen.. das wird natürlich ein langer Weg und ich Blicke noch überhaupt nicht durch deshalb Suche ich etwas, dass mir das mixen so einfach wie möglich macht.. wenn ihr sonst keine Ratschläge gabt, werde ich es wohl erst einmal weiter mit dem Apollo versuchen✌
 
Und mir war auch klar, dass ich jetzt erstmal als einer der Möchtegern Eminems abgestempelt werde

Hey, das ging nicht gegen dich persönlich, und ich find es gut, dass du hier um Hilfe bittest. Ihr Rapper habt es in diesem Unterforum auch echt schwer, weil euer Ruf von einigen noch recht jungen Individuen, die hier Fragen stellen, aber doch alles besser wissen, echt geschädigt ist, hab ich so den Eindruck.

Es ist nur meine persönliche Meinung, dass ein Anfänger kein Neumann braucht, weil er dem eh noch nicht gerecht werden könnte. Andere sehen das halt anders, und das ist auch gut so.


Ich auch. Logic Pro X hat einige ziemlich gute Plugins am Start und ich behaupte mal, dass du erstmal keine externen Plugins benötigst. Die Kompressor-Simulationen sind vielfältig, Reverb und Delay sind echt gut mit vielen Variationsmöglichkeiten. Der EQ ist ok, als kostenloses Plugin empfehle ich dir den Nova von Tokio Dawn Records. Ein echt guter dynamischer Equalizer, mit dem man sogar bestimmte Frequenzbereiche bei Überschreiten eines Grenzwerts prima komprimieren kann.
 
Hallo,
das Apollo ist doch gerade wegen der DSP basierten Sachen so interessant. Und was ich bislang von den UA-PlugIns gesehen/gehört habe, ist da doch wirklich ordentlich was dabei. Von daher würde ich sagen: Mit dem Apollo bist Du definitiv auf einem sehr guten Weg.
RME bietet in der Hinsicht nichts (weil die auch keine PlugIns verkaufen wollen).
Ich glaube, Dein Denkfehler ist, dass "fette Vocals" durch PlugIns gemacht werden.

Ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen, aber mMn ist vor allem die Performance das A und O.
Und dann kommt die ganze Kette von Raum, Mikrofon, Preamp, Wandler, Effekte.
Schlussendlich ist in jedem Glied dieser Kette Erfahrung und KnowHow genauso wichtig, wie gute Technik und Software.

Und an der Stelle bist Du in Sachen Interface und PlugIns sowie Mikrofon gut aufgestellt. Über den Rest weiß ich nichts.
Grüße
 
Ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen, aber mMn ist vor allem die Performance das A und O.

Wort.

Da @Senzless allerdings davon spricht schon einige Aufnahmen bei, naja, "Profis" gemacht zu haben, gehe ich davon aus, dass da Ergebnisse bei waren, die ihm zugesagt haben. Man müsste jetzt Soundbeispiele haben, ins blaue geraten vermute ich aber, dass für die angestrebte Musik eine recht trockene Vocal Kabine nicht grad von Nachteil sein kann.

Das sind natürlich tausend Dinge auf einmal und wird (mal wieder) ein langer und steiniger Weg. Der Equipment Grundstock ist gelegt. Die Software inklusive brauchbarer Plugins ist da. Jetzt fehlt Know How und ein wenigstens halbwegs geeigneter Raum.
 
Die virtuellen Studio-Racks sind prall gefüllt mit Emulationen legendärer Studiogeräte wie UA 610-B Tube Preamp & EQ, die Legacy-Versionen der Kompressoren LA-2A und 1176LN, Pultec EQs sowie Raw Distortion, Softube Amp Rooms
(Musicstore Beschreibung)

Und? Schon ausprobiert?

Mein Standard Plugin für Vocal ist der API Channel Strip. Könnte ich mir für Rap gut vorstellen. Bei der Einstellung die ich verwende ist Mic In, EQ, Kompressor und Gate am Werk. Das ist tatsächlich eine Set und Forget Einstellung. Das schöne ist, will man das später im Mix dann doch noch mal modifizieren, dann kann man das.

Eigentlich ist das UAD eine ziemlich gute Lösung für den Zweck.

Hardware ist noch mal anders. Da kann man dann aber gerne noch Faktor 10 x für ausgeben........
 
Das du als Möchtegern Eminems abgestempelt wirst seh ich hier nicht wirklich. Ich sehe aber das du dem allgemeinen heutigen Trend folgst und glaubst ich kauf mir ein paar gute Werkszeuge (was natürlich auf keinen Fall schlecht erstmal ist) und dem "Zauberplugins" und schon klingt es wie eine gut produzierte Scheibe.
Erinnert mich an dem Fotobereich wo die Leute sich eine teurer DSLR kaufen und meinen jetzt kommen nur noch gute Bilder raus. Meistens ist es genau das Gegenteil denn auf einmal müssen die sich mit Schärfentiefe, Blenden und Belichtungszeiten auseinander setzen und wenn Sie das verstanden haben klappt es auch auf einmal mit den guten Bilder.

Im Audiobereich ist es genau so. Dein Interesse sollte sein wie kriege ich vernüftige Aufnahmen hin wie deine Vorbilder oder Referenzplatten. Die Technik und das Werkzeug hast du, jetzt mußt du lernen damit umzugehen und die Tricks der Profis (die mußten das auch erst lernen) rauszufinden. Also sich schlau machen.

Wann doppel ich bei der Aufnahme meine Stimme? Manchmal muss es aber auch nicht sein, muss man ausprobiern. Gute ausdruckstarke Performance und kraftvolle Stimme und je weniger muss man machen.
Wie mische ich die gedoppelte(n) Stimmen zu meiner Hauptstimme dazu? EQ Einstellung?
Wieviel Stimmen muß ich dazu mischen damit es so kling wie ich es mir vorstelle?
Wieviel Kompression setze ich hinterher auf meine Stimme ein. Da hackt es meiner Erfahrung nach am meisten bei den Beginnern. Kompressor ist mit EQ übrigens das wichtigsten Werkzeuge die du hast um Sound zu machen.

usw.
Wissen Erfahrung und natürlich am wichtigsten eine gute Performance, das ist dein Schlüssel zum guten Sound.

Ps. Dein Equipment ist auf jeden Fall professionell, da brauchst du nix neues.
 
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UA 610-B Tube Preamp & EQ, die Legacy-Versionen der Kompressoren LA-2A und 1176LN, Pultec EQs
Wenn du damit den Klang nicht fett bekommst..., dann kann das zwei Ursachen haben:

Du kannst nicht mit den Sachen umgehen, das lässt sich abstellen, indem du ein wenig mit den Teilen spielst, paar Videos anschaust usw.
Oder dein Gesang, Gesangstechnik, Gesangsperformance sind noch nicht ausreichend geübt, um auch fett zu klingen.

Zum ersteren kann ich sagen, dass eine Kombination von UA-610 B und einem LA2A im Kanalzug der Console eine Stimme normalerweise fett bekommt und direkt so aufgenommen werden kann - ohne weitere Plugins in der DAW.
Das kann dann z.B. so aussehen (Beachten, dass auf der rechten Seite unten der Knopf "UAD REC" aktiviert ist, sonst wird der LA2A nicht mit aufgezeichnet und ist nur bei der Aufnahme hörbar):

Bildschirmfoto 2017-06-16 um 12.16.41.png


Edit: 48V Phantomspeisung nicht vergessen, hatte ich jetzt für den Screenshot nicht gemacht
 
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das wird natürlich ein langer Weg und ich Blicke noch überhaupt nicht durch
Macht ja nix. Du hast schon erkannt, dass es ein langer Weg wird. Das kann aber auch sehr viel Spaß machen und je mehr man durchblickt, desto besser mehr Freude hat man damit.
Schau dir mal paar Videos zu den UAD Plugins an, da gibt es einige gut machte Tipps.
Den UA-610 hab ich kürzlich angeschaut und finde den zum anfetten prädestiniert.
Es gibt ein gutes Video zur Verwendung von einem 1176 vor dem LA2A von Universal Audio selbst. Das ist interessant und schadet überhaupt nicht, wenn man es gesehen hat.
Schau auch auf der Seite von Bonedo nach dem Tutorial zum Thema Gain Staging, damit du das Potential der Plugins auch richtig ausschöpfen kannst, das ist wichtig.
Außerdem gibt es eine Menge Anleitungen zur Funktionsweise des Pultec EQs und was man damit so anstellen kann.

Wenn du das alles mal mit deinen Vocal Spuren getestet hast, wirst du einen großen Schritt weiter sein - viel Spaß!
 
UAD Apollo Twin zum Beispiel. Eventuell mal die Bedienungsanleitung lesen?

Andere Interfaces machen nichts fett. Die nehmen an, was durch das Micro kommt und geben das nach der Wandlung weiter. Fertig.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Der weiß definitiv wie es geht:



das sind die Plugins die dem Interface beiliegen.......


Der weiß definitiv welche Schätzchen er ins Studio holt, damit meine ich nicht die Technik, die ist dagegen eher langweilig :D
Das ist aber auch klasse performed...
 
Das schöne ist, will man das später im Mix dann doch noch mal modifizieren, dann kann man das.
Geht natürlich nur, wenn die Stimme nicht schon per Unison aufgenommen wurde. Würde ich aber trotzdem empfehlen, da das die Anfettung wie durch einen Hardware-Preamp ermöglicht.
 
per Unison aufgenommen

Stimmt. Das hat direkten Einfluss auf die Impedanz und damit auf den Klang. Auch die eingestellte Vorverstärkung macht da einen Unterschied.

Wer Dynamik und EQ ausklammern will, nimmt entweder einen reinen Unison Vorverstärker oder verwendet bei Channel Strips nur die Eingangsstufe, der Rest ist aus. Und setzt gegebenenfalls dann noch ein Plugin dahinter für die Bearbeitung, die nicht mit auf die Ausnahme soll......
 
Danke für die ganzen Antworten ✌ Nein ich nehmen das natürlich nicht persönlich, da ich selbst von der Rapszene, in der heutzutage jeder meint er könnte "Musik" machen und in ein paar Tagen zum Star werden, genervt bin. Also ich komme mit dem Apollo Twin einfach nicht zurecht.. es geht jetzt gerade nicht einmal ums mixen, sondern das Teil geht aus oder spielt beispielsweise Musik ab, obwohl alles auf Mute gestellt ist.. hab es sogar mehrmals installiert und bekomme das Gefühl, ich hab ein defektes Teil erwischt.. Ich überlege jetzt doch auf das RME Fireface UC umzusteigen, da es nicht ganz so kompliziert erscheint (Kollege von mir hat das auch) .. ansonsten hätte ich noch das focusrite clarett im Visier, was wahrscheinlich nicht mit den anderen beiden mithalten kann, aber von der Bedienung auch sehr simpel ist (Hatte vorher das Scarlett) .. außerdem würde ich gerne wissen, inwiefern ein zusätzlicher pre amp das ganze "verbessern" würde oder meint ihr das macht bei den preamps des Interfaces keinen Sinn mehr? Eine Option wäre zB der Gold Mike.. habt ihr noch ein paar Ideen für gute preamps unter 1000 € oder ist das überhaupt eine gute Idee?

Danke
 
Also ich komme mit dem Apollo Twin einfach nicht zurecht..

Na ja. Spielt bei mir prima. Muss aber nix heißen. Andere Menschen anderer Umgang mit dem Zeug.

ansonsten hätte ich noch das focusrite clarett im Visier, was wahrscheinlich nicht mit den anderen beiden mithalten kann

Das kann mit Sicherheit locker mithalten. Das ist zum Beispiel von der Klangqulität noch mal um Klassen besser als die Scarlett Serie. Besonders angetan hat es mir der Air Mode der zugeschaltet werden kann. Das ist ein analoger Schaltungteil, der dem Focusrite Red Preamp nachempfunden ist und unter anderem auch die Impedanz auf den des Red umschaltet. Das kommt richtig gut. Ist allerdings Thunderbolt only.

Hier kannst Du Dir das in Action reinziehen:

https://us.focusrite.com/thunderbolt-interface-shootout

Mitbewerber sind da UAD und Apogee.........
 

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