Welches Holz ist das?

Täusch ich mich? Auf dem allerletzten Bild sieht es so aus, als würde die Decke aus Furnier bestehen. Denn am abgerundeten Übergang setzt die Holzstruktur ab, die Kante und die Korpusseite verlaufen dann in einer anderen Struktur weiter. Wie gesagt, ich glaube so etwas da zu sehen. Könnte aber auch mit meinem Misstrauen gegenüber eBay-"Lizenzkopien" zusammenhängen.

Nehmen wir mal an, das gute Stück ist echt: schwierig zu sagen, Mahagony hat einen wesentlich rötlicheren Farbton in Natur, fast schon mit Anteilen von Rosé. Mit Walnuss kenne ich mich nicht aus. Aber mit der entsprechenden Beitze kannst du so ziemlich jedes Stück Baurmarktholz einfärben.
 
furniert ist da nix. der hals sieht aus wie ahorn, der korpus sieht nach kirschbaum aus, allerdings hab ich noch nie gehört, dass bei einer gitarre kirschbaum verbaut wird. ausserdem sind die poren auf bild 8 für kirschbaum zu gross. deshalb tippe ich eher auf nen mahagoni-korpus...
mal schauen, was die anderen user darin erkennen.
 
..tippe auch auf die Kombination Ahorn-Mahagony, wobei Mahagony nicht gleich Mahagony ist und es da Unterschiede gibt (Honduras usw.).
 
Würde auch sagen das es eine Art von Mahagonie ist. Sapeli oder Sipo wegen den Faserverläufen.

Bitte nicht todschlagen falls ich falsch liege ;)
 
erstma wollen wir unsere manieren nicht vergessen: glückwunsch zur neuen gitarre :D
ich würde ebenfalls sagen mahagonie/ahorn.
auf jeden fall ne schöne musician kopie und bei dem preis machste sowieso nix falsch :)

MfG
 
furniert ist da nix. der hals sieht aus wie ahorn, der korpus sieht nach kirschbaum aus, allerdings hab ich noch nie gehört, dass bei einer gitarre kirschbaum verbaut wird. ausserdem sind die poren auf bild 8 für kirschbaum zu gross. deshalb tippe ich eher auf nen mahagoni-korpus...
mal schauen, was die anderen user darin erkennen.

Sicher nicht???
Ich hab das Bild mal gespeichert und die Stellen markiert, bei denen ich den Eindruck hatte. Sieht irgendwie komisch aus und hat auch nichts mit Lichtbruch im Lack an der Kante zutun.
Naja, entscheidet selbst...
 

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ist schwer zu sagen, da das bild auch nicht wirklich gut ist. könnte evtl auch einfach am lichteinfall oder sonst was liegen. is aber auch egal wenn er die gitarre hat wird ers sehen und wenn sie doch furniert ist und trotzdem gut klingt is es ja auch egal.
 
Hallo Slashjuenger,

der Verlauf hat nichts zu sagen!
Hier ein Bild meiner Rockinger Cadicaster:



Da siehst Du genau das gleiche. Negativen Einfluss auf den Klang hat es auch nicht. Zumindest nicht bei meiner Cadicaster. Zu der Gitarre kann ich sagen, dass sie in der Tat eine typische Gitarre der späten 70er, frühen 80er Jahre ist. Also ca. 25 bix maximal 30 Jahre alt.
Farbe, Hals und Pickups (DiMarzio Kopien) waren damals total angesagt.
Wie teuer sie damals war weiß ich nicht (mehr), aber es dürfte kein super teures Modell gewesen sein. Dann hätte sie nämlich mehrere Minischalter - was damals ebenfalls super "in" war. Es ist keine Billiggitarre! Ich würde mal (ohne jede Gewähr!) auf untere Mittelklasse / Mittelklasse tippen. Sie dürfte mit Gitarren vergleichbar sein, die heute neu 300 Euro kosten - aber ich bin kein Experte!!! Habe damals nur schon Musik gemacht und erinnere mich dunkel. Also auf kene Aussage festnageln (außer dass sie späte 70er, frühe 80er sein dürfte).

Mittlerweile dürfte das Holz sehr gut abgelagert sein! ;)
wenn das Holz stimmt, kann das eine ganz feine Gitarre sein! Meine Rockinger Cadicaster klingt nach 22 Jahren auch besser als zur Zeit, als sie noch ein Baby war.

Gruß
Andreas
 
Erstmal danke für die Kommentare und Meinungen und die schnelle Resonanz. :great:

Eddy? schrieb:
Bitte nicht todschlagen falls ich falsch liege
Gut dass, du es dazu sagst. Hätte ich sonst nämlich in Erwägung gezogen ;) :D

erstma wollen wir unsere manieren nicht vergessen: glückwunsch zur neuen gitarre :D
auf jeden fall ne schöne musician kopie und bei dem preis machste sowieso nix falsch :)
Danke :). Dachte auch, für den Preis kann ich es mal riskieren.

Slashjuenger schrieb:
Sieht irgendwie komisch aus und hat auch nichts mit Lichtbruch im Lack an der Kante zutun.
Ja, geb ich dir recht. Sieht irgendwie nicht aus als sei Kante und Decke aus dem gleichen Stück Holz. Iss vielleicht ein Holzbinding :D Wird hoffentlich keine Pressspan in der Mitte sein :eek:. Aber kann mir kaum vorstellen das sie in Japan in den 80ern ne Neck Thru aus Presspappe gebaut haben. :screwy:

Cadfael schrieb:
es dürfte kein super teures Modell gewesen sein. Dann hätte sie nämlich mehrere Minischalter - was damals ebenfalls super "in" war. Es ist keine Billiggitarre!
Richtig. Denke ich auch. Es scheint eh nicht eine besonders originalgetreue Kopie zu sein. Aber so what? Wenn es eine ordentlich klingende, sauber verarbeitete Gitarre mit durchgehendem Hals ist, kann man bei dem Preis wohl nicht meckern...

Hab sie auch noch garnicht.:redface:.. Wenn sie da ist, werd ich sie genau unter die Lupe nehmen und meine Eindrücke posten.
 
Ich hatte mitte der 80er diese Gitarre im Auftrag von meinem Chef verkauft, na ja, das Ding sah ganz ordentlich aus, Bünde waren aber katastrophal abgerichtet, wenn überhaupt, und wenn der da schon sagt, dass die Saiten scheppern, solltest du da mal draufschauen ...

ah ja.. für 100 DM verkauft, meine Provision war 50!!
 
Bei deiner sieht man den Übergang und den Verlauf der Holzstruktur wegen der scharfen Kante auch recht gut. Hier besteht kein Zweifel, dass es sich um Massivholz handelt, da der Maserungsverlauf über die gesamte Korpusfläche beibehalten wird.
Ich meinte aber, dass sich die Holzstruktur und der Maserungsverlauf der Threadersteller-Gitarre beim Übergang von der Korpusoberseite zur unteren Zarge genau auf der abgerundeten Kante radikal ändert, und zwar in dem maße, dass ich mir dachte, es könnte sich hierbei um einen Wolf im Schafspelz handeln. Ich will dem Threadersteller auf gar keinen Fall seinen Kauf madig reden, aber von Herstellern wie zB HB kenne ich das Verfahren, einen Korpus aus Pressholz oder einer anderen Holzart rundum mit einem Furnier zu versehen, so ist ein Einblick in das Innenleben nur mit einem Totalschaden des Instruments verbunden. Mal ehrlich, wer kann bei einem Preis von 150 oder weniger Euro schon einen massiven Mahagony- oder Natokorpus erwarten? Für den Hals trifft das nicht zu, der ist auch bei jeder günstigen China-Anfertigung meist aus Ahorn (wer die Preise für standardmäßige Halsrohlinge aus Ahorn kennt, wird sich nicht wundern).
Ich sags nochmal, ich will hier nichts schlechtreden. Und die Gitarre scheint gebraucht zu sein, was wiederrum dafür spricht, dass wir es mit einem echten Instrument zutun haben. Aber das ist mir sofort ins Auge gefallen, dieser sehr harte Übergang der Holzstruktur auf der Decke. Und Furnier lässt sich ab einer gewissen Dicke nicht mehr bruchfrei biegen, außer man bearbeitet und treibt es in einem aufwendigen Nässeverfahren. Wobei dann der Griff zum echten Holz gemessen am Arbeitsaufwand schon fast wieder billiger wäre.

Ein anderes Beispiel: was ist eigentlich mit diesen zahlreich auf eBay feilgebotenen HK-Gitarren, für die angeblich Hölzer und Hardware "allerhöchster" Qualität zur Verwendung kommen? Ich finde, auf den eBay-Fotos sehen die auch ausgesprochen lecker und perfekt verarbeitet aus, als Anfänger oder Unwissender würde ich da glatt zuschlagen. Wenn ich dann aber die Preise sehe, die für diese Edelhölzer verlangt werden, kann ich das mit maximal 200 Euro schon fast nicht mehr glauben.
Oder was ist mit Deathcrawls H&S Guitars? Dasselbe Prinzip, nehme ich an...

Noch was, ich finde dass das hier zur Schau gestellte Instrument sehr neu aussieht. Gut, es mag Leute geben, die sich Gitarren ihrer Sammelleidenschaft zulegen und denen sie eher als Dekostück dienen. Die Kratzer auf der Rückseite und der Herstellungszeitraum in den 80ern lassen aber den ansonsten absolut tadellos und (wer genau hinschaut) wirklich NEU wirkenden Zustand des Instrumentes irgendwie widersprüchlich wirken.
Was meint ihr?
Und, NEIN, ich bin nicht bei der Polizei und gehöre auch nicht einer Gruppierung von Verschwörungstheoretikern an ;) :D
Aber lassen wir das...

@Threadersteller: wenn du die Gitarre hast, könntest du einfach mal ein paar "mehrdimensionale" Photos machen? Mich interessiert wirklich, wie dein neues Prachtstück aussieht (und ob ich mich vielleicht gewaltig irre...).
 
@slashjuenger.....auch für den Preis, zumal es eine gebrauchte Gitarre ist, bekommt man Mahagony. Wie ich oben schon schrieb, gibt es da verschiedene Herkunftsorte und Qualitätsstufen. Selbst die spanische Zeder gehört zu den Mahagoniegewächsen.

Außerdem ist die Gitarre aus mehreren Stücken geleimt, das senkt den Preis.Das muß man hier anders sehen als bei Akustik-Gitarren. Schau dir mal eine Fender-Mexiko an, die besteht aus bis zu 7 Body-Teilen, oder schau dir einige Tokai-Paulas an mit ihren geklebten Würfeln.

Mal abwarten, wenn die Gitarre da ist.

Ich habe mir mal einige Beurteilungen und Verkäufe des Ebay-Anbieters angesehen. Bei einigen Instrumenten waren Risse, die auch in seiner Beschreibung erwähnt wurden. Oder er deklarierte einige Teile klar als Bastler-Objekt......mehr kann man als Anbieter nicht tun.
Auf jeden Fall besser solch eine Beschreibung, als die vollmundigen Versprechen der Billig-Gitarren-Set-Anbieter bei Ebay.

Also.....mal abwarten.
 
Der Holzverlauf der C.G. Winner sieht auf dem Bild tatsächlich etwas seltsam aus. Aber keine Sorge, es gibt die merkwürdigsten Winkel zwischen Jahresringen und Durchmaserungen, je nachdem, wie das Holzstück aus dem Rohmaterial geschnitten ist.

PAar Infos:

# Die Winnner-Gitarren wurden auf Bestellung von C.G. Winner bei Matsumoku/Japan (Aria, VAntage, Washburn etc.) gebaut. Es gab zahlreiche Modelle.

# Die Bauart der Threadsteller-Gitarre war Anfang der 80er sehr beliebt: Mehrteiliger, durchgehender Hals mit verschiedenen Hölzern plus 2 Seitenteile. Man kann nicht direkt sagen, dass es eine Ibanez-Kopie sein soll. Ibanez hatte ja selbst gerade erst mit kopieren aufgehört und eigene Modelle entwickelt. Die waren noch nicht so populär, dass man sie unbedingt kopieren musste.

# NAtürlich wurden keine Laminate, Pressspan usw. verwendet!!! Das gibt's in großem Stil erst seitdem wegen Handys, Computern und Playconsolen dem Schüler nur noch 100 Euro für eine Gitarre überbleiben.

# Hier könnt ihr einen Blick auf die YS-Serie (1979-82) von MAtsumoku/Aria und die Specs werfen:

http://www.matsumoku.org/models/ariaproii/ys/ys.html

Die C.G Winnner dürfte zwischen der YS 300 und 400 liegen.

# Und hier noch einige Bilder einer weiteren C.G.Winner dieses Modells:

http://www.guitarmaniacs.de/html/users/axekingarmin/axekingarmin-gitarre-misc5.shtml

Eisbär schrieb:
Außerdem ist die Gitarre aus mehreren Stücken geleimt, das senkt den Preis.

1. richtig, 2. falsch. Bei einem durchgehenden Hals kommt man ohne 2teiler Korpus ja gar nicht aus (vgl. Gibson Firebird). Dass der Hals aus 3 bis 5 Teilen besteht, ist hier zum einen optische Sache, zu anderen ist so ein Hals extrem verwindungssteif. Der kann also auch in 50 Jahren noch kerzengrade sein.

Die Kratzer auf der Rückseite und der Herstellungszeitraum in den 80ern lassen aber den ansonsten absolut tadellos und (wer genau hinschaut) wirklich NEU wirkenden Zustand

Wenn nicht gerade grobe MAcken vorhanden sind oder der Lack auffällig blind geworden ist, lassen sich auf Fotos die vielen Tausend winzigen PLektrumkratzer und und Lackschrammen nicht sehen.

# Abschließend: Wenn man bedenkt, was für "Gitarren" man heute (neu) für 150 bekommt, sind solche Deals wie vom Threadsteller ein ziemliches Schnäppchen. Allerdings muss hier ja noch die Bridge erneuert werden, was etwas Geld kostet und es muss ja auch die passenden Schraubengröße ermittelt werden.
 
Allerdings muss hier ja noch die Bridge erneuert werden, was etwas Geld kostet und es muss ja auch die passenden Schraubengröße ermittelt werden.

Das sehe ich nicht so!
Diese Gitarre hat den gleichen Mechanismus zum einstellen der Saitenhöhe wie die Gitarren von Epiphone.
Im Gegensatz zu den Tune-O-Matic-Bridges ala Gibson, sind hier keine M4-Bolzen mit Rändelmutter vorhanden, sonder Bolzen mit M8-Gewinde, einem Bund und Schlitz im Kopf.
Den Schlitz kann man in der Draufsicht sehr gut sehen.
Warum hat man das gemacht? Ganz einfach, es können die gleichen Einpresshülsen wie für das Tailpiece verwendet werden, die deutlich besser halten als die kleinen M4-Einpressbuchsen.

Dem Käufer auch von mir nochmal ein Glückwunsch zum Kauf, möge die Gitarre deinen Ansprüchen gerecht werden.
 
Also für mich sieht das aus wie Walnussholz, könnte aber unter Umständen auch Kirsche sein.

Schönes Teil für das Geld! :great:
 
Mal gerade OT: nett, dass diese Diskussion nicht wie sonst üblich in Hauen und Stechen ausgeartet ist, sobald einer (wie ich vorhin) etwas in Frage stellt. Wäre doch nur alles im Board so unkompliziert (aber sonst wärs ja langweilig... :D) :great:

To Topic:
Zum Holz hatte ich ja schon eingangs erwähnt, dass es schwierig ist. Für reines Mahagony finde ich die Farbe zu kräftig (wenn die Gitarre nur mit Klarlack überzogen sein sollte). Und auch die Marserung ist etwas zu grob, auch wenn man das bei der Bildgröße schlecht genau sagen kann.
 
1. richtig, 2. falsch. Bei einem durchgehenden Hals kommt man ohne 2teiler Korpus ja gar nicht aus (vgl. Gibson Firebird). Dass der Hals aus 3 bis 5 Teilen besteht, ist hier zum einen optische Sache, zu anderen ist so ein Hals extrem verwindungssteif. Der kann also auch in 50 Jahren noch kerzengrade sein.

@Hans...logisch, ich wollte mit meinem Posting auch lediglich zum Ausdruck bringen, das die Machart der o.a. Gitarre nicht unbedingt teuer sein muß...viele setzen Mahagony gleich mit "teuer".
 
# Die Winnner-Gitarren wurden auf Bestellung von C.G. Winner bei Matsumoku/Japan (Aria, VAntage, Washburn etc.) gebaut. Es gab zahlreiche Modelle.

# Die Bauart der Threadsteller-Gitarre war Anfang der 80er sehr beliebt: Mehrteiliger, durchgehender Hals mit verschiedenen Hölzern plus 2 Seitenteile. Man kann nicht direkt sagen, dass es eine Ibanez-Kopie sein soll. Ibanez hatte ja selbst gerade erst mit kopieren aufgehört und eigene Modelle entwickelt. Die waren noch nicht so populär, dass man sie unbedingt kopieren musste.

# NAtürlich wurden keine Laminate, Pressspan usw. verwendet!!! Das gibt's in großem Stil erst seitdem wegen Handys, Computern und Playconsolen dem Schüler nur noch 100 Euro für eine Gitarre überbleiben.
Cool. Hans, du hast deinen HCA echt nicht umsonst :great: *bewert*
Das klingt doch alles in allem nicht schlecht. :cool:

Die C.G Winnner dürfte zwischen der YS 300 und 400 liegen.
Vielleicht sogar zwischen der YS400 und 500. Die 300 hat ja keinen durchgehenden Hals. Ok, hat kein Coilsplit (den wollt ich ggf. eh nachrüsten) und Aria selbst ist qualtitativ möglicherweise noch ne Spur besser. Ich sehe, es gab die Arias in einem Walnuss-Finish... Das würde doch vom Aussehen recht gut hinkommen: Mahagonie-Body mit Walnuss-Finish (ist doch ein guter Kompromiss Jungs :D).

Dem Käufer auch von mir nochmal ein Glückwunsch zum Kauf, möge die Gitarre deinen Ansprüchen gerecht werden.
Danke. Das hoffe ich auch :) Aufgrund der Anhaltspunkte bin ich dafür als Zweit- oder Dritt-(E-)Gitarre zuversichtlich...

Mal gerade OT: nett, dass diese Diskussion nicht wie sonst üblich in Hauen und Stechen ausgeartet ist, sobald einer (wie ich vorhin) etwas in Frage stellt. Wäre doch nur alles im Board so unkompliziert (aber sonst wärs ja langweilig... :D) :great:
Ja, das finde ich auch :). Wirklich konstruktiv und hilfreich :great:.(Vielleicht sollten wir den Tag nicht vor dem Abend loben und rufen jetzt die Spammer auf den Plan :D :eek:).

Da ich merke, dass das Thema auf Interesse stösst (irgendwie tun das ebay-Threads immer *hihi*), werd ich, wenn ich das Ding in den Händen halte, Detailfotos schiessen und ein kleines Review schreiben.
Thx @ all.
 

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