Welches Equipment für Homestudio?

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Extraector
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Hallo Leute.
Ich habe ein paar ähnliche Threads gefunden, allerdings konnte keiner davon meine Fragen wirklich beantworten. Ich besitze zurzeit folgende Ausrüstung für die Demo-Aufnahmen meiner Band:
Studio Mikrofon - Audio Technica AT2020
Interface - Focusrite 2i2
Dazu noch ein Poppschutz. Für unsere Demo hat es erstmal gereicht, allerdings nehme ich die Gitarren nicht mit einem Preamp auf, sondern gehe von der Gitarre nur durch ein Distortion-Pedal und dann direkt in das Interface.
Im Proberaum habe ich ein Rack welches ich für Aufnahmen auch nach Hause holen kann. Es enthält an Recording-relevantem Equipment den ENGL e530 Preamp und einen Effektprozessor TC Electronic G Major.
Meine Idee war nun, mir insbesondere für Gesang, Bass und Gitarre ein Studio-Rack zusammenzustellen um einen guten Sound auf die Reihe zu kriegen. Was für Geräte sollte ich dort unterbringen? Bis jetzt ist mir zum Beispiel ein Kompressor (BBE Sonic Maximizer?) und eine Lautsprecher-Simulation eingefallen.
Als Schlagzeug werde ich wohl weiterhin Superior Drummer nutzen.
Grüße, Robin
 
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Wenn ichs richtig verstanden habe, wilst du Bass und Gitarre auch weiterhin ohne Amp/Box aufnehemen?
dann wäre ein guter Preamp ne Idee, wenn´s schon Richtung Outboard gehen muss.
Für den Gesang wäre ein besseres Mikrofon in diesem Moment ausschlaggebender als ein anderer Vorverstärker.

Gibts ein Plan-Budget?
 
Ein Mikro habe ich mir schon rausgesucht und zwar das Rode NT1-A, welches denke ich auch auf lange Sicht zufriedenstellend ist.
Als Preamp könnte ich doch meinen Engl E530 nehmen oder brauche ich einen speziellen Studio-Preamp? Wie sieht es mit der Idee 19" Lautsprecher-Simulation und BBE Sonic Maximizer aus?
Damit wäre das letzte ungelöste Problem der Bass.

- - - Aktualisiert - - -

Vllt lohnt es sich in Sachen Gitarre dann aber doch eher, eine LS-Simulation und den Maximizer in mein Live-Rack einzubauen und dies dann für den Studioeinsatz in die Wohnung zu holen.
Entschuldigt das hin und her ;)
 
Ok, ich hab wohl nen Teil überlesen. Oder war das Teil der Änderung? Egal.
Du kannst den ENGL Preamp natürlich nehmen.
Beim Kompressor würde ich eher auf Software zurückgreifen.
Für den BBE sehe ich keine Verwendung.
Wenn du in Sachen Bass aufrüsten möchtest, würd ich mir mal sowas ansehen:
 
Hallo und ein Dankeschön schonmal :)

Es geht darum, dass ich vorhabe meine E-Gitarre&E-Bass ohne einen Amp via Cubase aufzunehmen und dann mit Toontrack's Superior 2.0 + Metal Foundry dann das Schlagzeug zu erstellen.
Bei bekannten habe ich mich umgehört, dass ich ein Audiointerface und ein PreAmp brauchen werde und ich habe mir da schon zwei ausgesucht.
Zum einem das: https://www.thomann.de/de/rme_fireface_800.htm?art_id=55823&gclid=CIue0f_tv7QCFY-6zAodOWwADQ
Und folglich diesen PreAmp: https://www.thomann.de/de/tech_21_psa1.htm

Das allseitsbekannte Problem ist, dass ich total Anfänger in Sachen Recording bin. Musik macht mir total Spaß und ich hoffe ihr nehmt es mir nicht böse, wenn ihr hier mit den dümmsten Fragen ankomme.

Sind diese beiden zu teuer? bzw gibt es preisleistungs mäßig bessere Sachen für meinen doch relativ einfachen Gebrauch?
Was brauche ich noch um 2 Gitarren, 1 Bass, Vocals und dann per Drumsoftware aufzunehmen?

Ihr müsst euch vorstellen, dass ich Recording-technisch nur einen PC zuhause habe haha

Ich freue mich wirklich sehr auf Antworten! :)

Mit freundlichen Grüßen David
 
Moiners!

Erstmal herzlich willkommen im Musiker Board von meiner Seite! :)

Verstehe ich das richtig, du möchtest die Instrumente einzeln /sprich hintereinander aufnehmen?
In dem Fall um gleich zu dienen Fragen zu kommen: Nein du brauchst erstmal nicht so tief in die Tasche zu greifen. Es gäbe noch ein kleineres Fireface, das UC. Oder noch eine nummer kleiner für um die 500€ das Babyface. Das würde ich dir gleich empfehlen! Klanglich geht das wirklich gut und ist mobil.

Den Preamp brauchst du IMHO nicht. In jedem Interface sind preamps eingebaut, die solltest du auch zu erst einmal verwenden!
Einen Trumpf hast du noch wenn du eine DI-Box zulegst (is' ne Sorte Preamps ähnlich wie der tech 21). Zum Bleistift die Avalon U5 Box. Kostet ca. genauso viel wie das Babyface und bringt dir den Bass und die Gitarren schön druckvoll und sauber rein. Was ein Vorteil ist: Reampen, VST amps & sauber sprich clean geht alles.

Zum restlichen homestudio: ein Masterkeyboard ist immer hilfreich.
Ansonsten bräuchstest Du noch ein Mikrofon, Stativ (keinen Reflektionsschirm) und Kabel etc. Wenn nicht schon vorhanden.
Hoffe das hilft erstmal weiter :D

Grüße
 
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Dem kann ich mich nur anschließen.
Das Fireface UC oder Babyface ohne zusätzlichen Preamp sind auf alle Fälle eine vernünftige Grundlage!
Für die Gesangsaufnahme und die Aufnahme von Akustikgitarren wird ein gutes Großmembran-Kondensator-Mikrofon eine gute Wahl sein. Gerne empfohlen werden die Rode Nt1-A und Nt2-A, die im Bundle praktischerweise auch gleich eine Menge nützliches Equipment mitbringen. Wenn etwas mehr Budget zur Verfügung steht, kann man sich z.B. auch mal in der höherpreisigen Klasse von Neumann-Mikrofon usw. umsehen.

Das vermutlich wichtigste Studio-Tool wurde noch vergessen aufzuführen: Vernünftige Abhörmonitore.
Deine Aufnahmen möchtest du dir ja auch anhören können und dann - und das ist besonders wichtig - vernünftig beurteilen können. Letzteres ist der Punkt, an dem viele haushaltsüblichen Lautsprecher von PC, Stereo-Anlage, Fernseher usw. ausscheiden. Bei diesen Lautsprechern verfolgen die Hersteller nämlich das Ziel, dem Konsument einen möglichst schönen, angenehmen und auch bombastischen Klang zu bieten. Gerade diese "Schönfärberei" kann man aber bei der Aufnahmenbeurteilung (und ggf. weiteren Bearbeitungs-, Mixing- und Mastering-Schritten) gar nicht gebrauchen, denn man möchte sich ja nicht jedes Mal die Frage stellen müssen "Sind z.B. die Gesangsaufnahmen wirklich so dumpf oder sind da nur die Boxen Schuld". Daher braucht es ausgewiesene Studio-Monitore, die einen möglichst linearen Frequenzgang bieten sollten. Gerade sehr preisgünstige Lautsprecher, die als "Studio-Monitore" betitelt werden, können diesem Anspruch oft nicht gerecht werden, aber da letztlich die Qualität aller Resultate (Aufnahmen, Mixe, Songs...) davon abhängt, dass man vorher die Probleme im Material hören konnte, sollte gerade bei den Abhörmonitoren (heute sehr häufig aktive Nahfeldmonitore) nicht extra gespart werden.
 
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Erstmal kann ich euch garnicht genug danken. Die Antworten waren sowas von weiterbringend. Ja, das hast du richtig verstanden. Es wäre ein Soloprojekt, welches sich dann nach der Aufnahme in eine richtige Band verwandeln soll. Nur zu lange habe ich mich auf Leute verlassen, war auf Andere angewiesen. Sowas soll mich nicht hindern Musik zu machen finde ich :)
Meinst du denn, dass das Fireface UC für meinen Gebraucht vielleicht einfach "too much" ist? Also dass ich mir ruhig das handlichere Babyface holen soll? Ich lege auf jeden Fall wert auf den Sound. Also dass es sich nach einer richtigen Gitarre anhört auch wenn ich weiß, dass man mit Röhrenamps einen viel besseren Sound hinbekommt, obwohl ich durch irgendwelche VST's schon echt bemerkenswertes gehört habe. Also wie ich schon meinte ist der Sound der Gitarren entscheidend und die werden auch bestimmt später gut verzerrt und voluminös sein. Es handelt sich und Technical Death und da wird es auch nicht so einfach im Zusammenspiel mit den Drums.
Ich hab noch nicht ganz verstanden welchen Vorteil ich mit der Avalon U5 Box habe. Wärst du nochmal so nett es mir zu erklären?

Welches Großmembran Mikrofon würdet ihr denn empfehlen? Es handelt sich überwiegend um Death-Vocals. Aber dadurch, dass z.B ein Akustik Song dabei ist und manchmal Clean Vocals aufgenommen werden ist das denke ich auch zu beachten oder?

Endlich hat mir jemand erklärt wofür die Abhörmonitore wirklich wichtig sind. Und wieder die selbe Frage. Welche würdest du mir für meinen Gebraucht empfehlen?

Dankeschön!
 
Die Audio-Interfaces von RME bestechen besonders durch ihre sehr guten Preamps, Wandler und die guten selbst geschriebenen Treiber, die sehr sehr kurze Latenzen ermöglichen. Das Babyface und das Fireface UC unterscheiden sich dabei vor allem in der Anzahl an Ein- und Ausgängen. Wenn es dir vorrangig um ein Solo-Projekt geht wirst du mit dem Babyface gut bedient sein, denn mehr als ein oder zwei Audioquellen (Gitarre, Gesang...) nimmst du dann sowieso wahrscheinlich nicht gleichzeitig auf. Ein nettes Bonus-Feature, das außerdem nur das Babyface und nicht das Fireface UC besitzt, ist die Möglichkeit, es am Ipad einzusetzen und dann auch mit dem Ipad aufzunehmen.

Technical Death ist nicht mein Métier, das muss ich zugeben, aber ich gehe davon aus, dass sich die dort zum Einsatz kommenden Gesangsmikrofone nicht groß von den in anderen Genres verwendeten Mikrofonen unterscheiden. Wichtig ist, dass du ein Mikrofon findest, dass du für deine Stimme (du nimmst doch eigene Vocals auf, richtig?) angenehm empfindest und der Rest des Gesangklangs ist in meinen Augen später eine Frage der Nachbearbeitung. In der Frage, ob ein Mikrofon eher neutral oder eher färbend sein sollte (also dem Signal bereits eine, bestenfalls als angenehm empfundene, Färbung mitgibt) kann man geteilter Meinung sein. Um in der Nachbearbeitung nicht allzuviele Hürden im Weg stehen zu haben, würde ich ein möglichst neutrales Mikrofon mit möglichst linearem Frequenzgang (also keiner übermäßigen Bass-, Mitten- oder Höhenbetonung) einsetzen. In diesem Zusammenhang wurde hier vor Kurzem das Neumann TLM 193 empfohlen, das natürlich preislich schon eine Hausnummer ist. Bei deutlich geringerem Budget kommen die oben erwähnten Rode Nt-1A und Nt-2A häufig zum Einsatz. Auch Audio Technica Mikrofone sieht man immer wieder, allerdings habe ich mit denen keine Erfahrungen.

Welche Abhörmonitore für dich optimal wären, hängt außer vom Musik-Genre (z.B. bei EDM muss für genug Bass-Beurteilungsspielraum gesorgt sein) auch von den Abhörbedingungen ab. Der Klassiker im Hobby-Bereich ist ja, das man in einem z.B. 10-12m² großen Raum an einem Schreibtisch sitzt und damit von jeder Box grob ~1m entfernt sitzt. Dafür kommen i.A. entweder aktive oder passive Nahfeldmonitore zum Einsatz. Bei aktiven Nahfeldmonitoren ist der Verstärker gleich mitgeliefert und in den Boxen eingebaut, bei passiven Nahfeldmonitoren benötigst du zur Inbetriebnahme einen eigenen externen Verstärker, da die Monitore selbst keinen mitbringen. Jeder x-beliebige externe Verstärker darf es dann aber auch nicht sein, wenn man Wert auf einen guten Klang legt. Am weitesten verbreitet sind daher heutzutage aktive Nahfeldmonitore.
Hier gibt es natürlich kontroverse Meinungen, aber ich würde die These vertreten, dass man im Bereich ab 400-500 Euro pro Monitor-Box langsam wirklich brauchbare Abhören bekommt, die in einigen Fällen auch bereits soweit in den tieffrequenten Bereich hineinreichen, dass kein zusätzlicher Subwoofer mehr nötig ist.
Wie auch bei den Mikrofonen gilt, dass man vor dem Kauf unbedingt im Fachhandel ein paar verschiedene Vertreter antesten sollte um sich das persönliche Optimum herauszusuchen. Ein paar Nahfeldmonitore, die man sich in der genannten Preisklasse einmal ansehen könnte, sind:

https://www.thomann.de/de/adam_a5x.htm (benötigt ggf. Subwoofer-Unterstützung)
https://www.thomann.de/de/krk_rp103_rokit.htm (ziemlich groß)
https://www.thomann.de/de/adam_a7x.htm
https://www.thomann.de/de/mackie_hr624_mk2.htm
https://www.thomann.de/de/neumann_kh_120_a.htm
https://www.thomann.de/de/genelec_8040apm_aktiver_studiomonitor.htm (in zahlreichen professionellen Studios im Einsatz)

Ich persönlich bin auch ein großer Fan von den Mackie HR824. Die haben einen sehr druckvollen Klang trotz des linearen Frequenzgangs und haben auch im tieffrequenten Bereich (dank der 8,75 Zoll Tieftöner) ordentlich was zu bieten. Einen akustisch unbehandelten haushaltsüblichen Raum regt das großzügige Bassfundament allerdings u.U. sehr stark an und führt zu einem matschigen und undifferenzierten Sound. Aber dafür lässt sich an der Rückseite der Box der Bass-Anteil drosseln oder alternativ behandelt man den Raum akustisch.
Als Referenz beim Monitor-Vergleich und, damit man im Zweifel auch noch etwas zum Träumen hat, habe ich mir im Fachgeschäft stets die Klein+Hummel O300 angehört.

Btw, als Denkanstoß: Da ich dich, was das musikalische Resultat anbelangt, von dem Gelesenen als recht ehrgeizig einschätze, sollte man für einen besseren Mikrofonaufnahme-Klang und eine bessere Abhörumgebung auch über kurz oder lang über akustische Maßnahmen (Absorber, aber bloß kein 2cm Noppenschaum!!!!, Diffusoren) im "Musikzimmer" nachdenken.
 
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Das Babyface seh ich auch als lohnenswertesten Einstieg an.

Zum Thema Mikrofone gabs hier letztens gerade nen Thread. Wie dort schon gesagt, am besten ist immer selbst in Laden latschen und austesten.
Doch halt nicht jeder hat das um die Ecke, weiß nicht wie's bei dir ist. Im Notfall auf unsere Empfehlungen vrtrauen und bestellen :)
Das AT4040 bzw. AT2035 könntest du probieren. Letzteres kenn ich nicht, hab aber von artcore gelesen, dass er das dem NT2 vorziehen würde :nix: Das 4040 macht sich eig. gut als allrounder. Die Höhen sind mir bloß nicht klar genug und bisschen zu präsent aber die kriegste mit eigentlich keinem GMK so wie zB mit nem Bändchen hin. Will dich jetzt auch nicht verwirren, Bändchen sind nicht umbedingt die besten Einsteigermics.
---
Zu aller erst ist es am wichtigsten eine Abhöre zu besitzen mit der du klar kommst und damit auch ne pssende Umgebung in die der Schall abgegeben wird. Und das kann alles heißen! Zum Bleistift die Arbeitsumgebung so stellen, dass ein Bücherregal im Rücken den Schall absorbiert. Da kannst du ruhig kreativ sein und sonst hier nochmal nachfragen.

Ne Liste Boxen hast du ja schon von ClubbingRock. :p Bedenk aber, dass das (bei den Geräten wo ich ich den Link öffnete) Einzelpreise sind. Du brauchst ja schließlich zwei Monitore! Das sollte auf jeden Fall in die Preisplanung mit einfließen.

Grüße
 
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Das AT 2035 ist mho das beste Einsteigermikro zur Zeit. Wenn es etwas mehr sein darf, empfehle ich gerne das MK4 von Sennheiser.
 
Aus Eigeninteresse: Wie steht es eigentlich um das Neumann TLM 102? Empfehlenswert (neutral?) oder bezahlt man da in erster Linie den Marken-Glamour?
 
Wird das Teil nich überhaupt von Sennheiser produziert? oO Kann da aber auch was verwechseln.
Auf jeden Fall neutrale mics würde ich nicht in der Abteilung suchen:gruebel:
 
Neumann gehört zur Sennheiser-Gruppe, das stimmt. Daher ist auch die TLM 102 Spinne dieselbe wie beim Sennheiser MK4, nur mit anderem Markennamen-Aufdruck und teurer. :evil:
Die Frage ist mehr, ob das Mikrofon sein Geld wert ist und einem auch in der Aufnahmennachbearbeitung keine unnötigen Kopfschmerzen (Probleme) bereitet.
 
Passiert eigentlich meiner Erfahrung nach mit keinem Sennheiser (solange nicht zweckentfremdet) bzw. Neumann Produkt. Das einzige Problem was ich bei ner Aufnahme mit dem Ding mal hatte waren die S-Laute welche etwas zu heftig waren. Lag aber mehr an dem bescheuertem Reflektionsschirmdingends was die benutzt hatten wie ich später erfuhr ~.~
 
Das TLM 102 ist ein wirklich gelungenes Neumannmikro. Die Produktion wurde halt von Berlin aus Kostengründen generell zu Sennheiser nach Niedersachsen verlegt. Es ist aber ein echtes Neumannmikro. Die Entwicklung ist immer noch in der Hauptstadt. Ob das mit der Spinne stimt, weiß ich nicht, sind doch schließlich sehr unterschiedlich große Mikros.
 
Preis für den Namen: 9 Euro. Naja weniger als gedacht.
 

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