Welches dieser Pulte sollten wir uns zulegen?

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Hallo Liebe Forengemeinde,

hier mein erster Beitrag in diesem Forum. Ich lese ja schon über einen längeren Zeitraum mit und habe mir schon viele meiner Fragen durch die Beiträge hier beantworten können.

Nun zum eingentlichen Thema.
Wir (d.h. unsere Band) wollen und ein gebrauchtes Mischpult zulegen. Nun habe ich ja schon herausgelesen, dass man nicht blau vom Himmel fragen soll welches Pult so in Frage kommen könnte, also habe ich mich mal eine wenig schlau gemacht und mir folgende "Tische" (das Wort find' ich toll) herausgesucht.

Allen&Heath GL4000
Allen&Heath ML3000
Sondcraft MH Series
DDA CS8 (hat das wirklich was mit Midas zu tun?)

Sicherlich nicht mehr die neuesten Pulte, aber vom Funktionsumfang her und der Preisklasse sagen die mir am meisten zu.
Was könnt Ihr mir sagen,
- bezüglich der Güte des einzelnen Gerätes im Verglich zum anderen (hier sind Eqalizer, Fadergängigkeit, die Buchsen, Verbindungssteifigkeit der Gehäuse usw. gemeint)
- zum Alter, speziell die Haltbarkeit, soll ja noch ein paar Jahre gute Dienste leisten,
- spezelle Sachen, auf die ich achten muss
- persönliche Erfahrungen

Wäre toll, wenn ich ein paar Antworten erhalten könnte. Folgende Punkte haben zu Wahl beigetragen:

- Preislimit 3500€,
- mind. 8 AUX-Wege (6x PRE für Monitore),
- mind. 32 Kanäle,
- 8 Subgruppen (auch für Effekt.- u. Dynamikanwendung und um Instrumentengrupppen in ihrer Summer lauter oder leiser regeln zu können.),
- Master-Sektion nicht ganz rechts,
- MATRIX (kein absl. Muss),
- LRC,
- TB auf AUX
- Einfach funktionsreicher und Livetauglicher als Soundcraft Spirit Studio
- usw...

Für evtl. weitere Vorschläge bin ich natürlich offen. Bitte verzeiht mir meine Technisch gesehen leihenhafte Ausdrucksweise.

Als dann, her mit Euren Antworten :D
VIELEN DANK

Mfg Powercon
 
Eigenschaft
 
Moin Powercon, und willkommen im Board.

Ich würde dir ja zu dem Soundcraft raten, aber mich würde interessieren, woher du solche riesenpulte so billig bekommen willst.. Hier ist die frage ob man wirklich 32 Kanäle braucht.. vorallem als Laie ist es doch recht schwer, damit richtig umzugehen.. (was habt ihr denn für ne maxi-band? xD)

Soundcraft-spirit mischmulte sind auch sehr gut für den live-bereich (wenns nicht die studio-version ist), wenn ich du wäre würde ich da nochmal ein wenig recherchieren. Das TB auf Aux geht übrigens mit den Soundcraft-spirits am besten :D

Mit dem Alan&Heath GL4000 kann man auf jeden fall nichts falsch machen, das andere kenn ich nicht..


Aber ihr bewegt euch mit den teilen doch deutlich über 3,5k euro.. :gruebel:

lg
 
Hallo und welcome on Board,

muss es denn gebraucht sein?
Es gibt auch neue Pulte, die (fast) alles das haben, was du brauchst:
https://www.thomann.de/de/allenheath_gl2800_32.htm
Super Pult! Livetauglich und qualitativ hochwertig.
Alles in gewohnter Allen&Heath Qualität:great:
 
Es gibt auch neue Pulte, die (fast) alles das haben, was du brauchst:
https://www.thomann.de/de/allenheath_gl2800_32.htm
Super Pult! Livetauglich und qualitativ hochwertig.

Das ist schon eine andere Baustelle im Vergleich zu GL4000 und ML3000.
GL4000:
- Schaltbare Filtergüte bei den EQs
- symmetrische Inserts
- 10 mono Auxes
- 8 Mutegruppen


GL2800:
- Nur einfache Semiparametrik
- unsymmetrische Inserts
- 8 mono Auxes + 1 Stereo
- 4 Mutegruppen

ML3000:
- 8 VCA Gruppen
- 4 Subgruppen
Dafür hat die ML3000 leider nur die einfache Semiparametrik

Alles in Allem würde ich zur GL4000 tendieren. Zu so einem Pult sollte dann allerdings auch die passende Peripherie da sein und dann stellt sich die Frage ob man nicht vielleicht auch mit 24 Kanälen hinkommt und ein StudioLive 24.4.2 nehmen könnte.
 
Hallo Sebastian,

nur mal am Rande eine Frage:
Wofür sind denn bitte die symmetrischen Inserts wichtig?
 
Ersteinmal danke für die Atworten. Bezüglichen den Kanälen mache ich mal folgende aktuelle Aufstellung:

Drums (11x):
-2xBD
-4xTom
-1xSnare
-1xHH
-1xRide
-2xOH

Instrumente (8x):
-2xE-Git
-2xA-Git
-1xAkk
-2xKB (kommt dann auf Stereo-Kanal, haben wir jetzt aber nich!)
-1xBass

Gesang (7x):
-6xVoc

Effect (derzeit Summeneffeke auf Vocs u. Drums - wird erweitert! - 2x):
-2xEfx-Return

Sonstiges (z.Z. auf 2 Monokanäle - geht dann aber auf Stereo - 2x):
-2xCD o. DJ

Das sind die Kanäle dir wir derzeit beim größten Set brauchen. Ist zwar noch nicht oft, aber mann brauchts eben manchmal.
Diverse Dynamik-Tools für die einzelnen Kanäle habe ich mal weggelassen.

Das mit dem Schaltbaren Q-Wert beim GL4000 reizt mich ja schon irgendwie. Und ausserdem, wie RaumKlang schon schrieb, hat das GL4000 vier voll Durchstimmbare Frequenzbänder. Also werde ich mal nach 'nem GL4000 ausschau halten. Besten Dank für die Hilfe.
Falls Ihr noch Anregungen habt, nur her damit!

-powercon
 
@ Phil: Meines Wissens nach hauptsächlich um Störgeräusche zu verhindern.
@ Powercon: Habt ihr euch schonmal überlegt, die Drums extra abzumischen? - ansonsten würde ich auch zum gl4000 raten ;)
lg
 
@ Powercon: Habt ihr euch schonmal überlegt, die Drums extra abzumischen? - ansonsten würde ich auch zum gl4000 raten ;)
lg

Das macht bei der größe des Venue doch keinen Sinn, damit nimmst du dem FoH Tech doch jede Chance in den Drumsound eingreifen zu können.

Nochmals die Frage die oben schon angedeutet wird, habt ihr auch die passende Peripherie? Wenn nein, wie siehts Digital aus? A&H Ilive / Yamaha M7Cl / Pm5d???
 
hm, ich geh halt bei der größe davon aus, dass es auch einen Monitor-Techniker gibt, der die drums übernehmen kann..
wenn mans digital machen will, dann evtl. das Mackie tt24 (bräuchte man halt nen extra mischer für die drums)^^
 
Wofür sind denn bitte die symmetrischen Inserts wichtig?

"Wichtig" sind sie eigentlich nicht, haben aber gewisse Vorteile - insbesondere dann, wenn man ein Multicore zwischen Pultcase und Siderack vewendet. Zwar braucht man für die Inserts dann doppelt soviele Adernpaare, kann die allerdings sehr flexibel einsetzen. Ob da nun am anderen Ende ein Kompressor, ein Effektgerät oder ein Zuspieler dranhängt ist erstmal vollkommen egal, denn pultseitig liegt das alles auf TRS.

Was die Signalqualität angeht, halte ich das bei den kurzen Strecken bis zum Siderack und bei hier anliegendem Line-Pegel für relativ unproblematisch.

Was die GL4000 auf jeden Fall sehr heiß macht: Sowohl Gruppen- als auch Aux-Ausgänge liegen auf XLR an und haben je einen Insert. Das geht bei der 2800 nicht. Will man da z.B. einen EQ im Aux einschleifen, muß man über Klinke raus zum Siderack, von dort zurück und den Ausgang des EQs (der hoffentlich symmetrisch ist) auf's Multicore patchen. Bei der 4000er klemmt man den EQ einfach an den Insert und lässt das Multicore auf dem Aux stecken.
Will man bei der 2800 die Auxe auf XLR und mit Insert haben, muß man GRP/AUX Reverse schalten, verliert dabei aber in den Gruppen die Fader und Insert-Punkte.


Edit:
emes1982 schrieb:
Nochmals die Frage die oben schon angedeutet wird, habt ihr auch die passende Peripherie? Wenn nein, wie siehts Digital aus? A&H Ilive / Yamaha M7Cl / Pm5d???

Alle diese Pulte sind deutlich oberhalb des angestrebten Budgets!

Mir stellt sich allerdings die Frage (danke für die Erinnerung), ob es auch einen passenden Tonmenschen zum Pult gibt bzw. geben wird.
>12 Kanäle mischt $Musiker nicht mal eben von der Bühne - da nehme ich mich auch selbst nicht aus, obwohl ich mehr oder weniger täglich mit entsprechenden Pulten zu tun habe. Das ist nichmal eine Frage des generellen Könnens sondern vielmehr eine des Multitaskings. Ich will mich auf der Bühne auf mein Instrument, meine Stimme und meine Show konzentrieren können, ohne dabei ständig zum Pult zu traben, weil doch nochmal eben ein Delay getapt oder ein EQ angepasst werden soll.
Auch sind Mixes >~20 Kanäle oftmals einfach sehr komplex und dicht und erfordern daher gesteigerte Aufmerksamkeit.
 
Alle diese Pulte sind deutlich oberhalb des angestrebten Budgets!

Mir stellt sich allerdings die Frage (danke für die Erinnerung), ob es auch einen passenden Tonmenschen zum Pult gibt bzw. geben wird.
>12 Kanäle mischt $Musiker nicht mal eben von der Bühne - da nehme ich mich auch selbst nicht aus, obwohl ich mehr oder weniger täglich mit entsprechenden Pulten zu tun habe. Das ist nichmal eine Frage des generellen Könnens sondern vielmehr eine des Multitaskings. Ich will mich auf der Bühne auf mein Instrument, meine Stimme und meine Show konzentrieren können, ohne dabei ständig zum Pult zu traben, weil doch nochmal eben ein Delay getapt oder ein EQ angepasst werden soll.
Auch sind Mixes >~20 Kanäle oftmals einfach sehr komplex und dicht und erfordern daher gesteigerte Aufmerksamkeit.

Klar liegen diese überhalb des Budgets, daher auch die Frage ob Peripherie vorhanden ist. Ist sie das nicht, dann sind wir gleich im Preisbereich eins Ilive.

@M-Master: Getrennte Pulte für Mon und Foh werden mittels Splitt an der Stagebox ermöglicht. Ein Sub Mix vom Drum ist nur eine Notlösung, oder im Falle von Trigger/Sampler anzudenken...
 
@M-Master:
Ja wir haben uns schonmal überlegt! Wir sehen dann aber die Gefahr, dass wir während des Gigs kaum Möglichkeiten haben, in den Drumsound einzugreifen. Denn unser Drummer wills nicht machen, da er seine Hauptaufgabe bein Schlagzeugspielen sieht. emes1982 hat es schon geschrieben.
Wir haben keinen extra Monitor-Techniker
@emes 1982:
Erläutere mir mal bitte, was du mit passender Perepherie meinst?:confused:

@RaumKlang:
So wie Du sehe ich das auch. Wir auf der Bühne wollen eine möglicht perfekte Performance liefer und können daher nicht noch nebenbei die Mixe auf der Bühne selber machen. Deshalb haben wir auch kein Moniormixer auf der Bühne. Das geht komplett in die Hände unseres Technikers. Wir machen immer einen guten Soundcheck, wo wir die Monitore so gut wie möglich einstellen. Während des Gigs kann man sich ja noch per Gestik verständigen. Und ja, wir haben einen passenden Tonmenschen. Mit ihm zusammen habe ich ja die "Tische" rausgesucht.
 
Erläutere mir mal bitte, was du mit passender Perepherie meinst?:confused:

Vermutlich das gleiche wie ich auch:
- Je ein EQ für jeden Monitorweg und die Front
- Wenigstens 2 Effektkisten
- Ein Satz Gates und Kompressoren

Wenn das nicht eh schon vorhanden oder ein Budget dafür eingeplant ist, kann das schnell in's Geld gehen.
Spart man nun an dieser Stelle, braucht man eigentlich auch kein Pult vom Format einer GL4000 oder ML3000, das wäre sozusagen Perlen vor die Säue.
Rechne mal grob mit einer ähnlichen Hausnummer für Outboard-Equipment inkl. Cases/Racks, Verkabelung etc. wie für das Pult selbst. Grobe 6-8kEUR sind also für den gesamten FoH fällig.
Da stellt sich dann wiederum die Frage ob das nötig und sinnvoll ist, oder ob es nicht mehr Sinn machte, entsprechendes Material im Falle eines Gigs in diesem Ausmaß zuzumieten.
Ich kenne Eure Gigsituation nicht, idR. arbeiten von mir betreute Bands aber nur bis zu einer gewissen Größenordnung mit eigenem Material, weil in 70% aller anderen Fällen Material vom Veranstalter zentral gebucht und zugemietet wird.

Solltet Ihr >20-30 Gigs pro Jahr spielen, für die so ein FoH in Frage kommt und auch von Euch gestellt werden soll: Herzlichen Glückwunsch! Ab etwa dieser Frequenz wird ein eigener FoH dieser Ausmaße interessant.
Spielt Ihr die nicht: Sucht Euch einen Verleiher zur festen Zusammenarbeit, der sich darum kümmert. Das ist billiger und lässt sich im Zweifelsfall in jeder Hinsicht optimal skalieren.
 
Ja, das passt schon so, wie ihr das denkt (von wegen großes Pult und alles an einem Platz und Mensch). Deshalb hab ich mich auch über die Aussage von MMaster gewundert von wegen "warum 32 Kanäle" - irgendwann ist man halt in der Größenordnung angekommen :nix:

Ich bin nicht emes, aber Peripherie: Bei Geschichten in der Größe hast du doch oft schon einiges an externen EQs (für Summe und Auxe und evtl. schwierige Kanäle) 'rumstehen, ein paar Kompressoren und dann noch das eine oder andere Effektgerät. Das ist ein ganzer Haufen Geld - das Zeug hast du beim Digi-Pult schon mit drin, und zwar für jeden Kanal! Das relativiert den Preis, wenn das entsprechende Outboard-Equip noch nicht oder nur teilweise vorhanden ist.
Nebenbei spart man sich das ganze Patchen ;)

MfG, livebox
 
warum nennst du die dinger immer tische? xD mischpulte find ich besser^^
Mit peripherie meint er Kompressoren, Effektgeräte, delays usw.. halt das Klassische siderack-zeugs ;)

//Edit: verdammt. livebox war schneller^^
- diese aussage kommt halt von meiner erfahrung, dass die meisten bands nicht soviele kanäle brauchen, aber das hat sich ja nicht bestätigt^^ sry dafür
 
@RaumKlang:
Jetzt schnall' ich's auch. Ja diese Perepjerie ist vorhanden. Bis auf die EQ's. Die Drums laufen mit über Gates/Kompressoren, ebenso die Vocs, hier zwar sparsam, aber dennoch ein wenig. Auch haben wir zwei Effektgräte, einmal für Drums und eimal für VOCs, hat bis jetz immer gereicht.

Eigene EQ's und Monitore sind aber schon in Planung. Hier arbeiten wir derzeit noch mit einem Verleiher zusammen, da wir keine eigene PA besitzen und daher für jede veranstaltung immer das passen mieten können.

Und nein, wir spielen keine >30 Gigs in der Größenordung, eher 5-10, wo wir ALLE Kanäle brauchen. Deshalb schrieb ich ja, nicht oft, aber es kommt vor. Meistens brauchen wir nur an die 24. Aber es kann ja mal ein Kanal ausfallen. alles schon gewesen. Wir möchten eben ich auch nicht für diese Gigs dann ein größeres Pult mieten, weil das dann eben auch wieder ins Geld geht. An die 200€ Tagesmiete läppert sich auch. Und da wir das ganze monentan nur als Hobby betreiben, können wir unsere komplette Gagen sammeln und diese Investition tätigen.
 
Also bei der Hausnummer 5-10 Gigs, die einen Tisch dieser Größenordnung erfordern, würde ich ganz klar "mieten" sagen. Das rechnet sich auch mit den 200 Euro Miete nicht, denn das gemietete Pult kostet nur beim Gig. Das eigene Pult ist Eures; kostet immer, weil Eure Chose, wenn was defekt ist, wie die Kiste transportiert wird (im Case ist eine GL4000 nix mehr, was man mal eben zu zweit in den Passat hebt).

Großen Tisch bei vielen Gigs könnte ich nachvollziehen. Alles-in-einer-tragbaren-Kiste-Lösung via Digipult, um einen kompakten FoH für kleinere Geschichten zu realisieren, könnte ich auch nachvollziehen. Aber für den gelegentlichen Einsatz 'nen dicken Hobel anschaffen... nö, Du... :gruebel:


domg
 
moin moin,

das Budgetlimit ist für die gewünschten Features ganz schön hart.

Zu den von Dir genannten Pulten:
- A&H GL 4000: bewährt und gut, allerdings wenn Du eins für 3,5k bekommst, ist dies i.d.R. eine halbe Leiche
- A&H ML 3000: Funktionseinschränkungen wurden genannt, für den Preis kann man mit ein bissl "innerer Grundruhe" eins finden
- Soundcraft MH 2: feine Kiste, aber hier wird's wieder kaum möglich sein, was für das Geld zu bekommen
- DDA CS 8: uralt (meines Wissens war das mal ne Klark Tochter) und die letzten 2 die ich gesehn hab waren Leichen

Als Alternativen (mit Überschreitungen Deines Budgets bis max 10k)
- Yamaha M3000: ein bissl "billige" Haptik (der kleine Bruder der H Serie), aber klanglich (wer Yamaha EQs mag ^^) und funktional ein sehr gutes Pult, kann man auch für den Preis schießen, wenn was zu reparieren ist - aufwändiger als bei vielen anderen
- Yamaha PM3000/3500/4000: neben den Midas XL Brettern, der Standart und bei entsprechender Pflege ewig haltbar
- Midas Siena: der große Bruder der Venice Serie, leider noch nicht in den Fingern gehabt
- Midas XL-200: der frühere Industriestandart, da brauch man nicht viel zu sagen ;)
- Crest X8: relativ unbekannt, trotzdem sehr gut und robust, preislich knapp über Deinem Budget zu schießen
- Soundcraft Europa: selten zu finden, wenn aber immer ein Schnäppchen :)
- Soundcraft Vienna: bewährtes Arbeitstier, Liga XL-200
- Soundcraft 8000: Finger weg uralte Schlachtschiffe und somit nur was für Bastler
- Altair Electra: unbekannt, aber klanglich und mechanisch sehr gute Qualität, ist in gutem Zustand für den Preis zu bekommen
... ich hoff mal ich hab nicht all zu viele Alternativen vergessen

Eine kleine Sache noch: Wenn das Pult VCA's besitzt, läßt sich ein 90% aller Fälle auf die Arbeit mit Subgruppen verzichten. Die Gruppen machen dann nur noch Sinn, wenn man z.Bsp. Drum / Vox / etc z.Bsp. gemeinsam komprimieren will.

grüße, humi
 

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