L
Lucio
Registrierter Benutzer
Hi,
also ich spiele in einer Horrorpunkband (Misfits, blabla....). Wir klingen relativ Oldschool, aber es drückt schon ziemlich.
Ich spiele einen Ibanez SRX500 und bin eigentlich zufrieden mit dem Teil....nur ist der mir fast zu "brachial", ja sowas soll es geben
Deshalb suche ich etwas punkigeres, ohne viel schnickschnack, was schön knurriges. Beim SRX ist es mehr ein "Alles Wegblasen" als ein Knurren
Da hab ich mir gedacht, dass eventuell ein Precision das Richtige wäre. Hab mich dann sofort mal bei Squier umgeschaut. Nur leider gibt es da wieder ein paar Varianten von Precis, dass ich überhaupt nicht weiß welcher der geeignetere für mich wäre.
Preislich sollte es sich so um 300 Euro bewegen, da es ja nicht wirklich "notwendig" ist einen neuen Bass zu kaufen, ich hab ja einen der funtkioniert, aber eben nciht das was ich mir vorstelle.
Also was wohl in Frage kommt ist:
- Squier P-Bass Special
- Squier Mike Dirnt
- Squier Vintage Modified
- Squier Pete Wentz
Die Dinger ähneln sich auf den ersten Blick sehr für jemanden der vom technischen Kram net so viel Ahnung hat. Was mir natürlich aufgefallen ist sind die unterschiedlichen Tonabnehmer. Der Special hat noch en J-Tonabnehmer, aber der bringts doch nur wenn man im Sound mehr Spielraum haben möchte oder? Ich brauche einfach nru einen Sound, den richtigen Kann sein dass durch den J-Pick etwas knurren verloren geht?
Kann es auch sein, dass der Hals bei dem Pete Wentz Bass und dem Special dünner ist? Würde meinen kleinen Fingern zugute kommen.
Achja, ich betreibe den Bass über einen Ashdown Amp und eine Ashdown 4x10er Box. Außerdem nutze ich noch den Boss Compressor CS-3, um eine relativ gleiche Lautstärke zu und etwas mehr Attack zu haben.
ICh möchte also einen knurrigen Sound, der nicht nach "BumBum" klingt, sondern ruhig etwas "rotziger" ist und mehr "kloingkloing" macht *lol Vielleicht weiß ja einer was ich damit meine. Er soll aber schon drücken. Desweitern ist mir sehr wichtig, dass die E-Seite nicht zu dumpf klingt, hängt ja mit dem vorherigen zusammen, was bei meinem SRX leider der Fall ist...könnte wohl an den fetten Humbuckern liegen....deshalb will ich en Preci.
Nach meiner Einschätzung könnte der Vintage Modified und der Pete Wentz wohl meinen Ansprüchen entsprechen, liege ich da richtig? Toll am Pete Wentz finde ich, dass er auch nur einen Poti hat, einfach Volume aufdrehen und losrocken. Ihr merkt ich bin da eher der Minimalistische Typ, es soll einfach sein, so klingen wie ich will und fertig. Ohne 300 Möglichkeiten den Sound zu verändern, denn wenn es von Anfang an der richtige ist, brauch ich das ja nicht.
Würde mich über ein paar Anmerkungen freuen.
Danke!
Edit:
Ich sollte vielleicht noch erwähnen, dass ich OHNE Plek spiele.
lol Ich hab gerade gesehen, dass es sogar vom Vintage Modfied unterschiedliche gibt, ich meinte den hier http://www.musik-service.de/squier-precision-bass-vintage-modified-olympic-white-prx395757362de.aspx
also ich spiele in einer Horrorpunkband (Misfits, blabla....). Wir klingen relativ Oldschool, aber es drückt schon ziemlich.
Ich spiele einen Ibanez SRX500 und bin eigentlich zufrieden mit dem Teil....nur ist der mir fast zu "brachial", ja sowas soll es geben
Deshalb suche ich etwas punkigeres, ohne viel schnickschnack, was schön knurriges. Beim SRX ist es mehr ein "Alles Wegblasen" als ein Knurren
Da hab ich mir gedacht, dass eventuell ein Precision das Richtige wäre. Hab mich dann sofort mal bei Squier umgeschaut. Nur leider gibt es da wieder ein paar Varianten von Precis, dass ich überhaupt nicht weiß welcher der geeignetere für mich wäre.
Preislich sollte es sich so um 300 Euro bewegen, da es ja nicht wirklich "notwendig" ist einen neuen Bass zu kaufen, ich hab ja einen der funtkioniert, aber eben nciht das was ich mir vorstelle.
Also was wohl in Frage kommt ist:
- Squier P-Bass Special
- Squier Mike Dirnt
- Squier Vintage Modified
- Squier Pete Wentz
Die Dinger ähneln sich auf den ersten Blick sehr für jemanden der vom technischen Kram net so viel Ahnung hat. Was mir natürlich aufgefallen ist sind die unterschiedlichen Tonabnehmer. Der Special hat noch en J-Tonabnehmer, aber der bringts doch nur wenn man im Sound mehr Spielraum haben möchte oder? Ich brauche einfach nru einen Sound, den richtigen Kann sein dass durch den J-Pick etwas knurren verloren geht?
Kann es auch sein, dass der Hals bei dem Pete Wentz Bass und dem Special dünner ist? Würde meinen kleinen Fingern zugute kommen.
Achja, ich betreibe den Bass über einen Ashdown Amp und eine Ashdown 4x10er Box. Außerdem nutze ich noch den Boss Compressor CS-3, um eine relativ gleiche Lautstärke zu und etwas mehr Attack zu haben.
ICh möchte also einen knurrigen Sound, der nicht nach "BumBum" klingt, sondern ruhig etwas "rotziger" ist und mehr "kloingkloing" macht *lol Vielleicht weiß ja einer was ich damit meine. Er soll aber schon drücken. Desweitern ist mir sehr wichtig, dass die E-Seite nicht zu dumpf klingt, hängt ja mit dem vorherigen zusammen, was bei meinem SRX leider der Fall ist...könnte wohl an den fetten Humbuckern liegen....deshalb will ich en Preci.
Nach meiner Einschätzung könnte der Vintage Modified und der Pete Wentz wohl meinen Ansprüchen entsprechen, liege ich da richtig? Toll am Pete Wentz finde ich, dass er auch nur einen Poti hat, einfach Volume aufdrehen und losrocken. Ihr merkt ich bin da eher der Minimalistische Typ, es soll einfach sein, so klingen wie ich will und fertig. Ohne 300 Möglichkeiten den Sound zu verändern, denn wenn es von Anfang an der richtige ist, brauch ich das ja nicht.
Würde mich über ein paar Anmerkungen freuen.
Danke!
Edit:
Ich sollte vielleicht noch erwähnen, dass ich OHNE Plek spiele.
lol Ich hab gerade gesehen, dass es sogar vom Vintage Modfied unterschiedliche gibt, ich meinte den hier http://www.musik-service.de/squier-precision-bass-vintage-modified-olympic-white-prx395757362de.aspx
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