Welchen Monitor?

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Suzy
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Hallo,

wie viele € muss man mind. für einen neuen Monitor ausgeben?

Welchen könnt ihr empfehlen?

Dankeschön.

LG
 
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Hallo und willkommen im Board...

um diese Frage auch nur ansatzweise zu beantworten, muss man wissen, für was du den brauchst , was du daran anschliessen willst und was du schon an Zeugs hast. sonst lautet die Antwort: 50-1000€
 
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Ich hab nur ein DD One Pro und möchte eben mal in meinem kleinen 12 qm-Raum auch mal ohne Kopfhörer das hören, was ich da so trommle. ;-)

Ich benötige den Monitor nicht für Proben, (semi-)professionelles Monitoring, Auftritte ...

Just for me and perhaps my family! ;-)
 
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Hallo,

tendiere davon am ehesten zum 212er. Wie groß ist der Unterschied zum 210er?

Welche Anschlusskabel brauche ich da dann eigentlich noch fürs EDrum?
 
Wie groß ist der Unterschied zum 210er?
im direkten Vergleich kriegst du etwas mehr "Druck" vom Bassdrumsound, außerdem ist Sie einen Ticken lauter, für dich nur insoweit relevant, als das du, die Box kaum an ihre Leistungs-Grenze fahren kannst (bei 12qm Raum).
Die TX212 hat einen XLR Eingang, das DD one 2 Klinken Ausgänge, du brauchst dieses Kabel, das du in L/mono Output steckst im DD.
https://www.thomann.de/de/the_sssnake_mxp1015_audiokabel.htm
Sofern dein Geldbeutel noch Luft hat, wäre ein zwischengeschaltetes Kleinmischpult interessant, damit (in Reichweite) kannst du bequem die Lautstärke des Signals zur Box bestimmen, ggf. einfacher einen Zuspieler (PC/Handy) für Playalongs einstecken und passend regeln etc.
z.B. https://www.thomann.de/de/the_t_mix_mix_502.htm
DDOne > Mischpult > Monitorbox
 
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In so einem Hamsterstall mit gerade mal 12 qm Fläche macht ein Monitor quasi keinen Sinn ohne viel Kohle in die Hand zu nehmen.

Welcher Kopfhörer wird aktuell verwendet?
Hersteller und Modell bitte nennen.

Ich selber bin vor einiger Zeit für Proben und Auftritte auf IEM umgestiegen.

Für Drummer und Bassisten wird der Spaß oft mit 600 Euro aufwärts angegeben, Pustekuchen!

Ich habe mir für 295 Euro die Audio Technica ATH-E70 gegönnt. Die kommen mit verschiedenen Silikonstöpseln und einem Paar Complyfoam daher.

Kostet ungefähr soviel, wie ein halbwegs guter Bodenmonitor, wenn nicht sogar weniger.

Drauf gekommen bin ich über einen Profidrummer und Musikproduzenten aus Österreich, der auch viel für ORF, SRF und ARD macht.

Der nutzt die auch.

Meine Meinung:

Ein ehrlich klingendes IEM, zig mal besser als ein Bodenmonitor.
Straffe Bässe, ausgewogen über den gesamten Frequenzgang.

Wenn Musik oder ein Instrument Kaxxe klingt, hört man es direkt.

Ich würde mir echt überlegen, in einem akustisch ungünstiegen Raum Boxen reinzusetzen.

Alternativ bliebe noch ein guter Kopfhörer aus dem Studiosegment, z. B. DT-770 für ca. 150 Euro.
 
Danke Euch. Na, das sind aber doch sehr gegensätzliche Meinungen. :-(

Ich habe zzt. eben nur Kopfhörer, möchte aber eben mal "laut" im Raum das Gespielte selbst hören und auch mal andere im Raum das hören lassen.

Ich habe habe In-ears von B&O mit Complyfoams. Waren beim P30 Pro dabei. Finde die echt klasse. Aber vllt habe ich auch schlechte Ohren!? :-/
 
In so einem Hamsterstall mit gerade mal 12 qm Fläche macht ein Monitor quasi keinen Sinn ohne viel Kohle in die Hand zu nehmen.

Darf man auch erfahren wieso? Du scheinst irgendwie komplett überlesen zu haben, wofür das Ding eigentlich gedacht sein soll. Es geht darum, dass sie (? - vermute ich jetzt mal aufgrund des Usernamens :engel:) zu Hause auch mal ohne Kopfhörer auf ihrem Edrum spielen kann. Keine Proben, keine Auftritte oder Ähnliches.....


@Suzy Ich werfe noch mal einen https://www.thomann.de/de/the_box_pro_mon_a15.htm ins Rennen. Ist zwar ne Ecke teurer, als die bisherigen Vorschläge, hat allerdings den Vorteil, dass es ein echtes Monitorgehäuse ist, im Gegensatz zu dem MuFu-Gehäusen der bisherigen Vorschläge; die bieten nämlich nie einen Winkel der für Monitoring wirklich taugt. ;) Wenn man dann doch mal mehr in Richtung anderer Leute schallen will, kann man die aber immer noch, wie jede andere Box, schnell mal auf ein Stativ werfen.

Gibt's auch als 10er und 12er Version, ich würde für deine Anwendung allerdings immer den größeren Lautsprecher bevorzugen, zumal die preislichen Unterschiede zu den kleineren Versionen auch echt vernachlässigbar sind.....

PS: Vollste Unterstützungs für den Vorschlag von @Ralphgue mit dem Mini-Mischpult. :great:
 
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Stimmt, das mit dem Mithören anderer habe ich glatt überlesen, sorry!
 
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Hi,
Sofern dein Geldbeutel noch Luft hat, wäre ein zwischengeschaltetes Kleinmischpult interessant, damit (in Reichweite) kannst du bequem die Lautstärke des Signals zur Box bestimmen, ggf. einfacher einen Zuspieler (PC/Handy) für Playalongs einstecken und passend regeln etc.
z.B. https://www.thomann.de/de/the_t_mix_mix_502.htm
DDOne > Mischpult > Monitorbox
Die Empfehlung verstehe ich nicht ganz. Das Modul hat doch einen eigenen Lautstärkeregler für den Master-Ausgang. Dazu gibt es einen AUX Eingang für Zuspieler, dessen Lautstärke auch am Modul geregelt werden kann. Da sehe ich bei der Anfrage des TS erstmal keine richtige Notwendigkeit für ein zusätzliches Gerät zwischen Modul und Box.

Zur Frage: Ich persönlich bin mit einer Monitorbox am E-Drum nie wirklich glücklich geworden. Es klingt schnell sehr blechern.
Um der Familie ein paar Rhythmen vorzuspielen, wird es aber schon in Ordnung sein.
Hier und auch an anderen Stellen wurde öfters ein Logitech Z2300 System empfohlen. Sowas könnte für dein Anliegen auch wunderbar passen.
https://www.musiker-board.de/thread...sen-sound-zu-hause-edrum.445888/#post-5462795
 
Die Empfehlung verstehe ich nicht ganz.
du hast Recht, habs mir genauer angesehen, es hat 3 Regler (ich dachte an eine etwas komplizierte Steuerung über Tasten), insoweit ist ein Mixer nicht nötig...
 
Hier und auch an anderen Stellen wurde öfters ein Logitech Z2300 System empfohlen. Sowas könnte für dein Anliegen auch wunderbar passen.

Mal abgesehen davon, dass es Dinger schon seit Jahren nicht mehr zu kaufen gibt, wäre ich bei solchen Boxen für Edrums SEEEEHHHHRRRR vorsichtig. Man darf immer nicht vergessen, dass auch ein Edrum alles andere als leise ist. Wenn man versucht das mit solchen Spielzeugböxchen zu übertönen, ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass man fröhlichen Pappenweitwurf damit veranstaltet. Mag ja durchaus sein, dass es für manche sehr zart spielenden Drummer trotzdem funktioniert, das Risiko würde ich allerdings nicht eingehen wollen.
 
Ich plädiere für einen klassischen Bodenmonitor mit mind. 12".
 
Bin ich auch für. Der Gospel Chor, dem ich schon mal am Schlagzeug aushelfe, bindet das E-Set sogar für live an einen Bodenmonitor an.
Da hat sich auch noch nie einer dran gestört.
 

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