Old Boy
Registrierter Benutzer
Wie an anderer Stelle schon beschrieben, hab ich die Liebe für die Oldies unter den Blockflöten entdeckt.
Nein nicht die "uralten" Denners und Konsorten , leider viel zu teuer, nein die "Vogtländischen" aus der deutschen Blockflöten-Frühzeit meine ich!
Mittlerweile hat sich die Stückzahl auf meinem Schreibtisch rasant vergrössert (Irgendwer schickt mir ständig den freundlichen DHL-Mann auf den Hals ???)
Und da ich kein reiner "Sammler" bin, sondern die würdigen alten Damen durchaus noch zum gemeinsamen Spielen herannehmen möchte, werden diese gleich nach dem Eintreffen einer gründlichen Säuberungsaktion mit anschließendem "Mandelöl -Bad" unterzogen.
I.A. scheinen das die Neuen sehr gut zu vertragen und danken es mit einem deutlich jugendlicher Äusseren... frische Gesichtsfarbe ... na ihr wißt schon was ich meine!
Einzig die damals wohl überwiegend verwendeten Dichtungswicklungen (wie nennt man das korrekt?) sind teilweise garnicht mehr vorhanden oder in einem bemitleidenswerten Zustand.
Das kann nicht so bleiben, denn so pfeifen die Damen quasi auf "dem letzen Loch" bzw. aus allen Nähten
Nur, was nahm ich denn da???
Einfach was Nettes, Buntes aus Mutter Nähkästchen, oder gibt es da "was Spezielles" um die Steckverbindung leichtgängig aber trotzdem DICHT zu bekommen?
Sachdienliche Hinweise werden liebend gerne in Empfang genommen
PS
Ach ja, gibt es da ein Stickmuster irgendwo im Internet, wie ich das Fädchen da bombensicher drumschnudeln muß??? Ich kann zwar backen, aber mit Nadel und Faden bin ich doppelseitiger Linkshänder!
Nein nicht die "uralten" Denners und Konsorten , leider viel zu teuer, nein die "Vogtländischen" aus der deutschen Blockflöten-Frühzeit meine ich!
Mittlerweile hat sich die Stückzahl auf meinem Schreibtisch rasant vergrössert (Irgendwer schickt mir ständig den freundlichen DHL-Mann auf den Hals ???)
Und da ich kein reiner "Sammler" bin, sondern die würdigen alten Damen durchaus noch zum gemeinsamen Spielen herannehmen möchte, werden diese gleich nach dem Eintreffen einer gründlichen Säuberungsaktion mit anschließendem "Mandelöl -Bad" unterzogen.
I.A. scheinen das die Neuen sehr gut zu vertragen und danken es mit einem deutlich jugendlicher Äusseren... frische Gesichtsfarbe ... na ihr wißt schon was ich meine!
Einzig die damals wohl überwiegend verwendeten Dichtungswicklungen (wie nennt man das korrekt?) sind teilweise garnicht mehr vorhanden oder in einem bemitleidenswerten Zustand.
Das kann nicht so bleiben, denn so pfeifen die Damen quasi auf "dem letzen Loch" bzw. aus allen Nähten
Nur, was nahm ich denn da???
Einfach was Nettes, Buntes aus Mutter Nähkästchen, oder gibt es da "was Spezielles" um die Steckverbindung leichtgängig aber trotzdem DICHT zu bekommen?
Sachdienliche Hinweise werden liebend gerne in Empfang genommen
PS
Ach ja, gibt es da ein Stickmuster irgendwo im Internet, wie ich das Fädchen da bombensicher drumschnudeln muß??? Ich kann zwar backen, aber mit Nadel und Faden bin ich doppelseitiger Linkshänder!
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