Welchen Bass für den Einstieg? (max. 600€)

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Distelfeld
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Hallo Zusammen,

ich habe vor als Zweitinstrument Bass zu lernen und bin auf der Suche nach einem vernünftigen Instrument für den Einstieg dass man auch in ein paar Jahren noch spielen kann .

Was würdet ihr mir im Bereich bis 600€ (oder natürlich auch weniger ;)) empfehlen?

Freundliche Grüsse
D.
 
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Den sr 500 wollte ich vorschlagen :D
der lohnt sich echt ... also der auch als tipp von mir! ich hab das modell als 6-saiter und der sound ist top und den kann man als anfänger und (meine meinung) auch als "fortgeschrittener" spielen :D
 
Danke schonmal für eure Meinungen; den SR 500 hatte ich auch schon im Auge :)

Lohnt es sich eigentlich noch etwas höher zu gehen und etwas in der Richtung Ibanez BTB-770 oder einen Fender Mexico J oder P anzuschaffen oder wäre das für einen Einsteiger rausgeschmissenes Geld?

Freundliche Grüsse,
D.
 
Danke schonmal für eure Meinungen; den SR 500 hatte ich auch schon im Auge :)

Lohnt es sich eigentlich noch etwas höher zu gehen und etwas in der Richtung Ibanez BTB-770 oder einen Fender Mexico J oder P anzuschaffen oder wäre das für einen Einsteiger rausgeschmissenes Geld?

Freundliche Grüsse,
D.

ein Ibanez ist immer rausgeschmissenes Geld. ^^

Der erstgenannte reicht dir drei vier fünf jahre, vor allem soundmässig. Hab ich auch. Dagegen kann jeder Ibanez einpacken und zu seiner Schwiegermama fahren.

Ein Fender Mexico Deluxe Precision ist derzeit bei ebay drinne, jedenfals war er das heute Morgen, für knapp 400 Öcken in Silbermetallic.

edit:
Wenn du alles ein bisschen machen willst, bitte. Aber zum dreckigen abrocken dann den G&L. Versteh mich nicht falsch, und ich will keinen anpissen, aber ich habe so viele verschiedene Ibanez angetestet, bis mir der G&L über den Weg lief, und der war der richtige (den ATK mal ausgenommen, der ist ja auch für Rock).

Auch freundliche Grüsse
 
Zuletzt bearbeitet:
Wow, sind Pauschalaussagen wieder angesagt?
Fender hat ne riesige Serienstreuung, Ibanez baut sterile Alleskönner ohne Charakter und knurren können eh nur Warwicks!
Wär nett wenn du subjektive Aussagen auch als solche kennzeichnen würdest^^

Edit: Haha, na toll, den Beitrag editieren (wenn du schon ein Edit setzt, dann bitte auch dahin wo wirklich der neu dazugeschriebene Text beginnt^^) und mich dann als Idioten hinzustellen versuchen (von wegen überflogen), ziemlich guter Stil, chapeau! Ich klink mich hier mal aus, schreib du ruhig von deinen Erfahrungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wow, sind Pauschalaussagen wieder angesagt?
Fender hat ne riesige Serienstreuung, Ibanez baut sterile Alleskönner ohne Charakter und knurren können eh nur Warwicks!
Wär nett wenn du subjektive Aussagen auch als solche kennzeichnen würdest^^

Hm, hast du meinen Beitrag wirklich gelesen, oder überflogen, und erschliesst es sich dir nicht, dass ich aus meiner persönlicher Erfahrung schreibe, und aus nichts anderem?

Ich werde demnächst es immer versuchen, allen recht zu machen. ^^

see you
 
Also um das mal zu präzisieren: stilistisch will ich mich nicht auf dreckigen Rock festlegen. Ich will hier möglichst viele Stilrichtungen abdecken können.
 
Fender MiM wird eine große Streuung in der Tat nachgesagt. Du kannst auch wirklich gute Instrumente erwischen. Am besten immer das mitnehmen, was du testest, wenn dir einer zusagt. Häufig gewinnen aber in direkten Vergleichen die Squiers gegen die großen 7ender. Das weiß ich aber nur vom Hörensagen (war aber neulich mal dabei, als sich die Belegschaft des Musicstores einig war, dass der Squier gewinnt, welche genauen Modelle aber da gespielt wurden, weiß ich net).

Mit beiden von mir genannten Bässen legst du dich garantiert nicht auf Stilrichtungen fest - beim Bass ist das eh nicht so krass. Du kannst mit allem alles spielen. Aber mit beiden hast du eine große Variabilität. Welcher von beiden dir eher gefällt, ist auf jeden Fall Geschmackssache!
 
Oje bis 600 hast du schon mal die Qual der Wahl.
Ich werfe noch den Yamaha BB614 (aktiv) oder BB414 (passiv) und den Ibanez ATK300 in die Runde. Kannst auch noch günstiger einsteigen mit einem Squier oder Vintage. Am besten testen ;)
 
hätte jez auch nen yamaha 414/614 oder entsprechende 5-strings eingeworfen..
da stimmt mMn alles. verarbeitung, sound, flexibilität, look ;).. is aber wie immer geschmackssache.

mit der ibanez sr serie kann ich nicht so viel anfangen. ich find den sound eher bescheiden, die verarbeitung ist aber gut. mit dem atk hab ich mich noch nicht so befasst.

bei fender hab ich auch die erfahrung gemacht, das kein instrument ist wie das andere - wo ein squier schonmal besser ist als ein fender - das kann ich durchaus bestätigen. z.b. nen VM jazzbass hätte ich einem fender mex std. jazz vorgezogen (mit abstand).

naja probieren geht über . . . . kennt man ja :p

lg andreas
 
Ich würde auch Ibanez SR500 schreien. Lass dich nicht von irgendwelchen ...Leuten irritieren, die nix können außer pauschalisieren.

@Rob: :great: das war stilvoll.
 
1. Man kann mit jedem Bass jede Musikrichtung spielen...wär' ja noch schöner.
Bis Mister Kilmister sich einen Rick gegriffen hat, waren die Dinger angeblich nur für zuckersüsses Jingle-Jangle zu gebrauchen.

2. Bei 600 Schleifen ist die Auswahl dermassen unübersichtlich, dass so ein Thread in Namedropping enden muss.

Ich hätte seit Neuestem in diesem Segment z.B. den Flea ganz ganz oben auf der Rechnung.
 
In der Preisklasse würde ich jederzeit wieder zum Squier Classic Vibe Jazz Bass greifen. Den weiß ich mit jedem Tag mehr zu schätzen, und der ist trotz geringerem Preis absolut vergleichbar mit den meisten Mexico Fendern. Wenn dich der Squier Name nicht stört hast du damit ein super Instrument. Der Squier Vintage Modified Jazz Bass ist auch ein sehr guter Bass, beide sehen auch sehr gefällig aus.

Ein Jazz Bass ist ein herrlicher Allrounder. Den findet man wirklich in jeder Stilrichtung, er hat ein klasse Handling (ymmv, wie immer gilt: anspielen) und bringt ne Menge Sounds mit. Und er ist ein absoluter Klassiker...

G&L konnte ich nie so recht was mit anfangen, wird aber oft empfohlen. Ich mag die Optik garnicht, der Rest war aber gut bis sehr gut.
Den SR500 fand ich auch gut, den Hals dann aber etwas zu substanzlos. Für mich das Hauptmanko der Soundgear Bässe. Klingen tun sie trotzdem echt gut, und für Menschen mit kleinen Händen sicher ne Wohltat. Die BTB Reihe find ich von den Ibanez Teilen mit Abstand am besten, aber da wird dein Budget relativ knapp für die ordentlichen Modelle.


"1. Man kann mit jedem Bass jede Musikrichtung spielen..."

Absolut korrekt.
 
Zu machen Beiträgen möchte ich jetzt die 4 Weisheiten des Tages verkünden:

1) Fender hat eine massive Serienstreung
2) Die Ampegs aus Fernost sind schlechter als die aus der USA
3) Bässe über 2000€ sind ihr Geld nicht wert
4) Eine Epiphone Les Paul ist besser als eine Gibson Les Paul

Achtung, dieser Beiträg könnte Ironie enthalten...

Ansonsten gibt's für 600€ wirklich gut Teile, da kann man sich nicht beschweren, mein "Spezialgebiet" ist jetzt eher Fender, deshalb kann ich auch keine anderen Marken empfehlen, aber die anderen User helfen dir da sicherlich gerne.
Meine Tipps:
Fender Made in Mexico Standard Jazzbass (~650€) oder einen Fender Made in Mexico Deluxe Jazzbass (~700€). Puh, die sind ja zur Zeit mal wieder teuer. Die neue Mexico Standard Serie ist für meinen Geschmack echt gut geworden, deshalb auch ein bißchen teurer geworden und die Mexico Deluxe/Classic Serie genießt schon immer einen guten Ruf.
Und mit 'nem Jazzbass machst du eigentlich auch nix verkehrt, ein P-Bass wäre mir zu "speziell"... :)
 
ein Ibanez ist immer rausgeschmissenes Geld. ^^

Blödsinn! Und das ist ein Fakt; da hilft auch ein Edit nicht. :rolleyes:
Ich besitze 2 Ibanezen. Einen ATK300 und einen BTB605. Letzterer hat sogar meinen Warwick als Hauptinstrument verdrängt. Ich würde sagen, das war gut angelegtes Geld. Das ist natürlich Geschmackssache, aber ich wehre mich gegen Verallgemeinerungen.
 
Mal so eine ganz dumme Frage.. ich habe mir mal verschiedene Beispiele bei T angehört und beim SR 500 störte mich im Rock-Beispiel das was ich als Schnarrgeräusch einordnen würde.

Die ganz dumme Frage: neigt der SR 500 zum Schnarren oder ist das eine Einstellungsfrage?
 
Mal so eine ganz dumme Frage.. ich habe mir mal verschiedene Beispiele bei T angehört und beim SR 500 störte mich im Rock-Beispiel das was ich als Schnarrgeräusch einordnen würde.

Die ganz dumme Frage: neigt der SR 500 zum Schnarren oder ist das eine Einstellungsfrage?

Den kann man auch anders einstellen....
 
zumal die Thomann Hörbeispiele doch nun wirklich überhaupt nix taugen oder??
 
Blödsinn! Und das ist ein Fakt; da hilft auch ein Edit nicht. :rolleyes:
Ich besitze 2 Ibanezen. Einen ATK300 und einen BTB605. Letzterer hat sogar meinen Warwick als Hauptinstrument verdrängt. Ich würde sagen, das war gut angelegtes Geld. Das ist natürlich Geschmackssache, aber ich wehre mich gegen Verallgemeinerungen.

Danke an alle die hier mitdiskutiert haben :). Die positiven Meinungen zu Ibanez (und die Zustimmung meiner besseren Hälfte :D) haben dazu geführt dass ich mir heute - in der Hoffnung ein Instrument für ein paar Jahre erworben zu haben - den BTB 770 bestellt habe. Dazu einen Line 6 LD 15 als Übungsamp - ich hoffe für den Einstieg und später zum Üben reicht das Teil (für spätere Recordinganwendungen habe ich NI Guitar Rig).
 

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