klangtaucher
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Ich habe ein ererbtes 144-töniges Einheits-Bandoneon, leider in keinem guten Zustand, und von Zeit zu Zeit "beschäftige" ich mich damit. Meine Frage bezieht sich auf die Notationsvarianten für das Instrument. Ich bin guter Notist und frage mich, wie weit die Griffschrift (Wäscheleine) u.ä. das Verständnis, besser die Merkfähigkeit für die Tonbelegung unterstützen kann. Was ich lese, wurde diese Schrift entwickelt, um keine Notenschrift erlernen zu müssen. Für mich nicht nachvollziehbar, dass die Bezifferung mit Zahlen, Bruchziffern und Sonderzeichen einfacher zu erlernen und zu merken sein soll als Noten im G- und F-Schlüssel. Evtl. war dies ja anfangs bei Instrumenten mit wesentlich geringerem Tonumfang und damit weniger Tasten sinnvoll. Ich lese aber auch, die Bezifferung folge einer Logik, die die Tasten(Knopf)-Anordnung eben nicht aufweist. Welche Relation besteht denn zwischen den Zahlen und den zugehörigen Tasten? Erschließt sich mir nicht
Oder ist es einfach "sei froh, dass du Noten lesen kannst, Bandoneon lernst du eh nicht"
Für zweckdienliche Hinweise bedanke ich mich schon mal ... W.
warum die Profis wesentlich mehr auf Zug als auf Druck spielen, wäre auch noch ein Thema. Wurde im Forum schon verschiedentlich beobachtet, m.W. aber nicht begründet ...
Oder ist es einfach "sei froh, dass du Noten lesen kannst, Bandoneon lernst du eh nicht"
Für zweckdienliche Hinweise bedanke ich mich schon mal ... W.
warum die Profis wesentlich mehr auf Zug als auf Druck spielen, wäre auch noch ein Thema. Wurde im Forum schon verschiedentlich beobachtet, m.W. aber nicht begründet ...
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