NASDAQ
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Hallo an alle!
Ich bin auf der Suche nach der benutzerfreundlichsten und preiswertesten Variante für Overhead-Mikrofonierung meines Schlagzeugs. Wir haben gerade bei unseren do-it-yourself-halbwegs-low-Budget-Demo-Aufnahmen folgenden Aufbau benutzt:
Snare: SM-57
Bass: Beta 52A
Overhead: KSM 44A (deswegen "halbwegs-low-budget")
Wir waren echt erstaunt wie gut sich das Schlagzeug mit nur einem Overhead angehört hat und das brachte mich auf die Idee, bei meinem permanenten Mikroaufbau, den ich mir jetzt Stück für Stück einrichte, evtl. auch nur ein Großmembran-Kondensator Mikrofon als Overhead zu nehmen. Ich las dann einen alten Testbericht des Rode NT 1-A in der Drums&Percussion und hörte mir auch die Hörbeispiele an und fand das Ergebnis für meine Ansprüche durchaus akzeptabel.
Allerdings würde ich gern hören, was die Experten hier im Forum zu so einer Variante zu sagen haben und ob es nicht vielleicht doch besser wäre, zwei Kleinmembran-Kondensator Mikrofone zu nehmen. Insgesamt will ich für die Overheads oder eben für ein Overhead nur 200€ ausgeben bzw. ausgeben lassen (Weihnachten).
Über die Suchfunktion habe ich auch schon einige Kandidaten gefunden:
Line Audio CM3
Beyerdynamic MCE 530 (im Bundle bei Thomas gerade für 150€ zu haben )
Rode M5 matched pair
Um noch ein paar Zusatzinfos zu geben: Mein Anspruch ist tatsächlich nur Mitschnitte von meinem Gedaddel zu haben, um das mal hier oder auch anderen Leuten vorzuzeigen, sowie evtl. mal ein paar play-alongs einzuspielen. Also es soll dabei keine astreine Studioproduktion rumkommen. Mein Audio-Interface hat zudem nur 4 Mikroeingänge und kann deshalb nur 1xSnare, 1xBass, und Overheads aufnehmen – so zumindest meine bisherige Planung.
Also was sagt Ihr? Ein Großmembran oder doch lieber zwei Kleinmembran?
Jetzt schon mal vielen Dank für's Lesen und für die hoffentlich zahlreichen Antworten!
Ich bin auf der Suche nach der benutzerfreundlichsten und preiswertesten Variante für Overhead-Mikrofonierung meines Schlagzeugs. Wir haben gerade bei unseren do-it-yourself-halbwegs-low-Budget-Demo-Aufnahmen folgenden Aufbau benutzt:
Snare: SM-57
Bass: Beta 52A
Overhead: KSM 44A (deswegen "halbwegs-low-budget")
Wir waren echt erstaunt wie gut sich das Schlagzeug mit nur einem Overhead angehört hat und das brachte mich auf die Idee, bei meinem permanenten Mikroaufbau, den ich mir jetzt Stück für Stück einrichte, evtl. auch nur ein Großmembran-Kondensator Mikrofon als Overhead zu nehmen. Ich las dann einen alten Testbericht des Rode NT 1-A in der Drums&Percussion und hörte mir auch die Hörbeispiele an und fand das Ergebnis für meine Ansprüche durchaus akzeptabel.
Allerdings würde ich gern hören, was die Experten hier im Forum zu so einer Variante zu sagen haben und ob es nicht vielleicht doch besser wäre, zwei Kleinmembran-Kondensator Mikrofone zu nehmen. Insgesamt will ich für die Overheads oder eben für ein Overhead nur 200€ ausgeben bzw. ausgeben lassen (Weihnachten).
Über die Suchfunktion habe ich auch schon einige Kandidaten gefunden:
Line Audio CM3
Beyerdynamic MCE 530 (im Bundle bei Thomas gerade für 150€ zu haben )
Rode M5 matched pair
Um noch ein paar Zusatzinfos zu geben: Mein Anspruch ist tatsächlich nur Mitschnitte von meinem Gedaddel zu haben, um das mal hier oder auch anderen Leuten vorzuzeigen, sowie evtl. mal ein paar play-alongs einzuspielen. Also es soll dabei keine astreine Studioproduktion rumkommen. Mein Audio-Interface hat zudem nur 4 Mikroeingänge und kann deshalb nur 1xSnare, 1xBass, und Overheads aufnehmen – so zumindest meine bisherige Planung.
Also was sagt Ihr? Ein Großmembran oder doch lieber zwei Kleinmembran?
Jetzt schon mal vielen Dank für's Lesen und für die hoffentlich zahlreichen Antworten!
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