Welche Tonstudio-Programme für Linux?

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arnydaniel
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Hi,

ich möchte mich mal ein bisschen am Musik-Produzieren versuchen - es soll so in die Richtung von David Guetta gehen, also House. Im Artikel "Tonstudio" im Wiki von Ubuntu (http://wiki.ubuntuusers.de/Tonstudio) sind einige Programme aufgelistet. Ich verstehe nur noch nicht so richtig, welches Programm was macht. Welche Programme sollte ich für mein Vorhaben verwenden? und welche Aufgaben übernehmen sie jeweils? Ich möchte auch ein MIDI-Keyboard anschließen.

Danke für eure Tipps schonmal jetzt!

EDIT: und gleich noch eine Frage: kennt zufällig jemand ein Tutorial oder Ähnliches für das was ich vor habe? (Also nicht die Einrichtung der Programme sondern deren Anwendung)
 
Eigenschaft
 
das momentan einzige programm auf linux, das einer vollwertigen DAW am nächsten kommt ist ardour.
ich meine erfahrung damit beschränkt sich auf 2 minuten hinschaun auf der musikmesse. aber wie gesagt, ist das einzige linux programm, mit dem man ernsthaft arbeiten kann.
 
Zu Musik auf Linux sollte man allerdings generell eins sagen: Wenn Du das System nicht im Schlaf beherscht, Finger weg. Nichts gegen Linux, ich arbeite jeden Tag damit, aber Musik mach ich auf nem Mac, weil der einfach funktioniert. Die Soundgeschichten einzurichten hat viel mit hacken zu tun.

Was mir auffällt: Gibts eigentlich mittlerweile ne Dokumentation zu Ardour? Die letzte, die ich gesehen hab, war eher n Witz.

Gruss
-Chris
 
Neben Ardour gibts noch Rosegarden und dieses LMMS (Linux MultiMedia System, das es übriegens auch für windows gibt :gruebel:). Was die Dinger taugen kann ich Dir nicht sagen, aber generell lasse ich auch die Finger von Linux, wenns um Musik machen geht (Ich nutze privat aber sonst immer mein Ubuntu System, macht einfach mehr Spaß ;)) Musik machen läuft bei mir ausschließlich unter XP.

Grüße
Nerezza
 
@Nerezza: Welche Programme nutzt du unter Win XP?
Gibt es vernünftige kostenlose Programme?

Danke
 
Schau einfach mal im Forum nach Kristal und/oder Reaper

Gruss
-Chris
 
Zu Musik auf Linux sollte man allerdings generell eins sagen: Wenn Du das System nicht im Schlaf beherscht, Finger weg. Nichts gegen Linux, ich arbeite jeden Tag damit, aber Musik mach ich auf nem Mac, weil der einfach funktioniert.

Hihi, das geht mir genau so. Ich arbeite jeden Tag viel mit Linux und administriere einen ganzen Haufen Linuxserver, aber für mein Musikzeug bin ich auf einen Mac umgestiegen.

Und es ist so wie oben geschrieben: Es funktioniert einfach.

mfg
 
Linux is Linus - Linux is not usable (for) Sound
in analogie zu dem rekursiven Akronym von GNU ...

Es geht, aber wirklich nur mit extrem viel gefrickel und am Ende ist man dann zu nichts und niemand kompatibel - das geht schon mit den ganzen PlugIns (VST's und VSTi's) los, wenn man die Hürde mit der Soundkarte/Interface erst mal geschafft hat ...

duck und weg
 

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