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bruenni
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Hallo zusammen,
ich spiele Gitarre und fange gerade nach all den Jahren der Theorielosigkeit an mich mit der Theorie zu beschäftigen und zu verstehen was zusammen gespielt gut klingt. Ich habe eine Loop Station und sehe immer wieder bei Freunden und im INet tolle Loop Beispiele, bei denen zunnächst die Rhythmus Gitrarre eingespielt wird, dann bis zu zwei oder drei weitere Linien oben drüber. Dabei gibt es nun zwei Fragen, die ich auch gerne in zwei Themen aufteile, falls es notwendig ist:
1) Klar ist, dass ich natürlich immer diejenige Tonleiter spielen kann, die ich auch als Tonart spiele. Seltsam ist, dass andererseits die Tonleitern der anderen Akkorde des Rhythmus' (zuvor eingespielt, läuft unten drunter) nicht so einfach oben drüber gespielt werden. Also ich habe irgendeine I, IV, V -> dann klingt die I mit einzelnen Tönen der Tonleiter gut, also ein Solo quasi. Frage: zu welchem Kapitel der Musiktheorie gehören die Klärung dieser Fragen oder ist es ebenso wie bei den Akkordverwandschaften, dass alle klingt was möglichst viele gemeinsame Töne hat?
1) Habe gelesen, dass gerade beim parallelen Spiel es gewisse Regeln gibt, die besagen welche Töne in den Akkroden immer vorkommen sollten wie der Grundton einer tiefen Saite, wie der E oder A Seite. Dazu dann noch mindestens zwei von höheren Saiten. Also zunächst keine Umkehrungen. Darüber kann man dann aber wieder Akkorde höherer Töne legen, vielleicht auch ohne den Grundton? Wo steht sowas, steht das zwischen den Zeilen der Harmonielehre und ich habs alles noch nicht gecheckt oder in speziellen Gitarrenbüchern? Aber Keyboarder interessiert sowas doch auch. Die spielen dch ständig mit zwei Händen?
Also Fazit: Was passt zusammen, wenn man verschiedenen Stimmen übereinander legt und in wo kann man sowas lernen?
ich spiele Gitarre und fange gerade nach all den Jahren der Theorielosigkeit an mich mit der Theorie zu beschäftigen und zu verstehen was zusammen gespielt gut klingt. Ich habe eine Loop Station und sehe immer wieder bei Freunden und im INet tolle Loop Beispiele, bei denen zunnächst die Rhythmus Gitrarre eingespielt wird, dann bis zu zwei oder drei weitere Linien oben drüber. Dabei gibt es nun zwei Fragen, die ich auch gerne in zwei Themen aufteile, falls es notwendig ist:
1) Klar ist, dass ich natürlich immer diejenige Tonleiter spielen kann, die ich auch als Tonart spiele. Seltsam ist, dass andererseits die Tonleitern der anderen Akkorde des Rhythmus' (zuvor eingespielt, läuft unten drunter) nicht so einfach oben drüber gespielt werden. Also ich habe irgendeine I, IV, V -> dann klingt die I mit einzelnen Tönen der Tonleiter gut, also ein Solo quasi. Frage: zu welchem Kapitel der Musiktheorie gehören die Klärung dieser Fragen oder ist es ebenso wie bei den Akkordverwandschaften, dass alle klingt was möglichst viele gemeinsame Töne hat?
1) Habe gelesen, dass gerade beim parallelen Spiel es gewisse Regeln gibt, die besagen welche Töne in den Akkroden immer vorkommen sollten wie der Grundton einer tiefen Saite, wie der E oder A Seite. Dazu dann noch mindestens zwei von höheren Saiten. Also zunächst keine Umkehrungen. Darüber kann man dann aber wieder Akkorde höherer Töne legen, vielleicht auch ohne den Grundton? Wo steht sowas, steht das zwischen den Zeilen der Harmonielehre und ich habs alles noch nicht gecheckt oder in speziellen Gitarrenbüchern? Aber Keyboarder interessiert sowas doch auch. Die spielen dch ständig mit zwei Händen?
Also Fazit: Was passt zusammen, wenn man verschiedenen Stimmen übereinander legt und in wo kann man sowas lernen?
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