G
Gast42893
Guest
Hallo Kollegen,
ich muss eine Entscheidung fällen und bitte um ein paar Tipps.
Ich singe und spiele alleine, nur mit Akustikgitarre, einem Looper und dem Digitech Vokalist kleinere Geschichten, wie Geburtstagsfeiern, Kneipen-Events, etc.
Bisher nutze ich einen Kleinmixer mit Digitaleffekten und eine Yamaha MS300 Aktivbox.
Da das Ganze für die meisten Gäste als Hintergrundmusik läuft und nur der Bereich direkt vor mir eine präsentere Beschallung braucht, bin ich im Großen und Ganzen bisher ganz gut gefahren. Die Box steht auf einem Stativ seitlich ein kleines Stück hinter mir sozusagen auch als "Monitor".
Mit Feedback-Booster im Schallock und einem guten BeyerDynamic TG-X60 habe ich noch nie ein Feedback-Problem gehabt.
Genug der Vorrede:
Für diesen Herbst steht ein Auftritt und für das kommende Jahr einige weitere an, bei denen ich im Freien spielen soll. Daher will ich mich Equipment-technisch vergrößern, bin aber noch unschlüssig, auf welche Technologie ich setzen soll.
Variante a)
Ich besorge mir eine weitere Aktivbox. MS-Serie wird nicht mehr hergestellt, daher vielleicht die db Technologies BASIC 400., ggf. RCF Art 312A.
Mittel- bis langfristig bei Bedarf einen oder zwei geeignete Subwoofer (welche?).
+ flexibel (mal nur eine Box, mal 2 Boxen + Woofer)
+ noch einigermaßen alleine zu transportieren
- Mischmasch-Konfiguration (Klingt das dann noch gut?)
Variante b)
Yamaha Aktivbox als Monitor oder nur für kleine Gigs verwenden und gleich ein aktives Komplettset kaufen. Hier wäre eine der genannten HK L.U.C.A.S. Varianten der verschiedenen Hersteller denkbar.
+ flexibel
+ geringer Platzbedarf
+ es gibt richtig gut abgestimmte Systeme
+ lässt sich noch alleine transportieren
- nicht erweiterbar (?)
Variante c)
Powermixer und passive Boxen? Ich habe das Gefühl, dass Powermixer zugunsten von Aktivboxen aus der Mode gekommen sind. (Warum eigentlich?)
Variante d)
Mixer, EQ, Endstufe im Rack und passive Fullrange-Boxen. Am leichtesten ausbaubar, aber ich denke, das scheidet aus, weil mir das irgendwann zu schwer und zus sperrig wird.
Ich will hier bewusst keine Hersteller-Diskussion führen (xx ist besser/schlechter als yy), sondern wäre dankbar für eine kleine Entscheidungshilfe für das eine oder das andere Konzept.
Danke schon mal
Gruß
Walter
ich muss eine Entscheidung fällen und bitte um ein paar Tipps.
Ich singe und spiele alleine, nur mit Akustikgitarre, einem Looper und dem Digitech Vokalist kleinere Geschichten, wie Geburtstagsfeiern, Kneipen-Events, etc.
Bisher nutze ich einen Kleinmixer mit Digitaleffekten und eine Yamaha MS300 Aktivbox.
Da das Ganze für die meisten Gäste als Hintergrundmusik läuft und nur der Bereich direkt vor mir eine präsentere Beschallung braucht, bin ich im Großen und Ganzen bisher ganz gut gefahren. Die Box steht auf einem Stativ seitlich ein kleines Stück hinter mir sozusagen auch als "Monitor".
Mit Feedback-Booster im Schallock und einem guten BeyerDynamic TG-X60 habe ich noch nie ein Feedback-Problem gehabt.
Genug der Vorrede:
Für diesen Herbst steht ein Auftritt und für das kommende Jahr einige weitere an, bei denen ich im Freien spielen soll. Daher will ich mich Equipment-technisch vergrößern, bin aber noch unschlüssig, auf welche Technologie ich setzen soll.
Variante a)
Ich besorge mir eine weitere Aktivbox. MS-Serie wird nicht mehr hergestellt, daher vielleicht die db Technologies BASIC 400., ggf. RCF Art 312A.
Mittel- bis langfristig bei Bedarf einen oder zwei geeignete Subwoofer (welche?).
+ flexibel (mal nur eine Box, mal 2 Boxen + Woofer)
+ noch einigermaßen alleine zu transportieren
- Mischmasch-Konfiguration (Klingt das dann noch gut?)
Variante b)
Yamaha Aktivbox als Monitor oder nur für kleine Gigs verwenden und gleich ein aktives Komplettset kaufen. Hier wäre eine der genannten HK L.U.C.A.S. Varianten der verschiedenen Hersteller denkbar.
+ flexibel
+ geringer Platzbedarf
+ es gibt richtig gut abgestimmte Systeme
+ lässt sich noch alleine transportieren
- nicht erweiterbar (?)
Variante c)
Powermixer und passive Boxen? Ich habe das Gefühl, dass Powermixer zugunsten von Aktivboxen aus der Mode gekommen sind. (Warum eigentlich?)
Variante d)
Mixer, EQ, Endstufe im Rack und passive Fullrange-Boxen. Am leichtesten ausbaubar, aber ich denke, das scheidet aus, weil mir das irgendwann zu schwer und zus sperrig wird.
Ich will hier bewusst keine Hersteller-Diskussion führen (xx ist besser/schlechter als yy), sondern wäre dankbar für eine kleine Entscheidungshilfe für das eine oder das andere Konzept.
Danke schon mal
Gruß
Walter
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