Da steht Z=8 drauf, das bedeutet das jeder 8 Ohm Impedanz (Kennbuchstabe Z) hat und wenn Du nur die Möglichkeit hast eine 8 oder 16 Ohm Box zu betreiben dann musst Du sie
seriell schalten, sprich mit dem einen Kabel von der Eingansbuchse das vom Spitzenkontakt kommt gehst Du auf + am ersten Lautsprecher, vom - Ausgang des Lautsprechers zum + Eingang des zweiten und vom - des zweiten zurück zum Ringanschluß der Anschlussbuchse. Ich geben den anderen Recht dass es nicht schadet ein Multimeter im Haus zu haben, es gibt brauchbare bereits ab ca 25 Euro. Die mit diesem Gerät ermittelten Gleichstromwerte liegen ca 20% unter der Nennimpedanz, wenn Du weniger misst ist entweder das Multi oder der Lautsprecher Schrott...
Nachtrag: Die Dinger sehen mir nach alten PA Lautsprechern oder aus ner alten Hifi Anlage aus, nicht nach Gitarrenlautsprecher, es kann also sein dass es mit diesen Lautsprechern sehr kratzig und sägig klingt.
Auch tippe ich das die maximale Belastbarkeit 30W ist da P=30 auf dem Chassis steht...
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Die Annahme das könnte dann 12Ohm (bei 16 Ohm Impedanz) bzw. 6 bei 8Ohm Impedanz ist mehr als vage
Nope. Lt Standard darf der ohmsche Widerstand nicht mehr als 20% unter der Impedanz liegen, ansonsten siehe oben...
Da wird man nur den Ohmschen Widerstand der Schwingspule messen können. Und der kann durchauch auch unter 1 Ohm liegen.
Dann hast Du einen (sehr seltenen) 2 Ohm Lautsprecher, Mist gemessen, eine leere Batterie im Messgerät oder einen kaputten Lautsprecher