Welche Octaver gibt es?

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Hi,
die Frage klingt vllt etwas komisch, aber ich finde keine richtige Antwort.

Ich suche einen reinen, simplen, monophonen Octaver für "Octave Down", also keinen EHX POG o.ä. Die einzigen, die ich jedoch finden kann sind Boss OC-2/ OC-3. Sind das die einzigen? Welche gibt es noch? Ich finde einfach keine weiteren.:gruebel:
 
Eigenschaft
 
Von Z.Vex gibt es den Johnny Octane, das ist ein "reiner" Oktaver, hat jedoch als Zusatzfunktion 2 Oktaven down. Aber Z.Vex-typisch nicht ganz billig ;)
 
Weiß nicht aber ist der Harley Benton super Octave nicht auch sowas?
 
ich benutz mein digitech whammy immer als octaver. kann natürlich noch ne menge mehr als nur das ;)
 
Was ist denn am OC-2 verkehrt?
 
Reine Octaver gibt es glaube ich nicht soooo viele, aber mit Fuzz zusammen jede menge.

Octaver@proguitarshop
 
Der klassische Octaver ist natürlich von EHX der POG bzw. die billigere Variante, der Micro POG. Der aktuelle POG 2 (http://www.youtube.com/watch?v=VB0LpX82SFs) ist so ziemlich das geilste, was ich auf dem Gebiet kenne.
Ist halt nicht ganz billig, aber billige Octaver gibt es ohnehin kaum.
Möglich ist auch noch der Boss PS-5, der hat als eine der Funktionen einen Octaver an Bord. Ich hab das Ding und es ist ganz tauglich. Die anderen Funktionen (Harmonizer etc.) nutze ich eigentlich kaum.
 
Falls man bereit ist, sich auf Behringer einzulassen, kann man auch den US600 probieren, das ist'n PS-5- Klon. Ich hab den US600 und bin zufrieden damit. Ist halt aus Plastik. Man darf nicht so brutal draufstampfen und muss das Gerät zum Transport bruchsicher verpacken.

Günstiger gibt's von Behringer noch UO100, UO300 und SO400. Da der US600 aber wesentlich vielseitiger ist und auch nur 50 Euro kostet, weiß ich nicht, ob es sich lohnt, da noch ein paar Euro sparen zu wollen.

Alex
 
zu diesem gerücht sage ich einfach nur mal das:

http://www.youtube.com/watch?v=0QL-6eTHSHQ

;)

Hehe, ich finde das Video an sich viel witziger als die Aussage, die dahinter steht. Erstens: Kennt der Typ sowas wie "Wohnung mal aufräumen"? Zumindest würde ich nach seinem Test ungern an dem Pedal riechen wollen. Es mag ja Typen geben, die barfuß auf der Bühne stehen, aber die meisten haben dann doch Schuhwerk an und in der Hektik der Life-Show semmelt man mit dem Bikerboot dann doch etwas heftiger auf das Teil als der gute Mann mit seiner blanken Sohle.
Ich hab mich übrigens die ganze Zeit gefragt, was wohl passiert, wenn er barfuß in die Wackelpeterschüssel tritt oder die - hoffentlich leeren - Bierdosen umstößt. :D

So, nun im Ernst: Mag sein, dass die Behringer-Teil stabiler sind als ihr Ruf, ich habe eher die Erfahrung gemacht, dass sie eine seltsame Reaktions-Philosophie haben, wenn man sie betätigt. Mein BDY600 durfte man nur mit den Zehenspitzen streicheln, bei festerem Tritt hat es rundweg die Abschaltung verweigert. Leider war das beim Leslie Behringer auch so, vermutlich ist die Tap/Hold-Technik da nicht so ganz ausgereift.
 
Lustiges Video. Da das Teil aber'n paar Jahre halten soll, behandle ich's trotzdem vorsichtig. :)

Ich hätte auch mehr Angst, die Knöppe abzubrechen oder das Deckelscharnier auseinanderzutreten als das eigentliche Gehäuse zu zerbrechen.

Alex
 
dem Gehäuse traue ich auch einiges zu - bloß der Elektronik in dem Gehäuse drin nicht...
 
Hallo,

ich kann dir den Foxrox Octron bzw. Octron2 empfehlen. Mit separaten Einstellungen für Direct, Octave Up und Octave Down (auch über interne Potis). Beim Octron2 ist zusätzlich noch ein Loop vorhanden und zusätzlich zum Bypass-Switch noch jeweils ein Switch für Direct, Octave Up und Octave Down. Schau mal unter www.foxroxelectronics.com. Ist echt ein klasse Pedal...

Gruss, Sascha
 

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