Welche Musiker, die kein Akkordeon spielen, inspirieren euch Akkordeonisten?

Bernnt
Bernnt
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Manche Musiker, die kein Akkordeon und keine Harmonika spielen, inspirieren uns Akkordionisten oder haben uns zumindest früher inspiriert. Keine Frage, solche Leute gibt es. Astor Piazzolla gehört wahrscheinlich für viele dazu und ...? Ja, genau das würde mich interessieren. Welcher Nicht-Akkordionist hat euch musikalisch inspiriert, hat euch angeregt, anders in die Tasten oder auf die Knöpfe zu hauen? Vielleicht könnt ihr seinen Einfluss ja auch beschreiben.

P.S. Corona hat ja dem ein oder der anderen von uns Zeit spendiert. Da man ja auch nicht unter die Leute sollte, ist ein Blick über den eigenen Tellerrand vielleicht ganz hilfreich. ...
 
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Wenn es um Musiker geht, inspiriert mich das Gesamtpaket. Also Mensch+Musik+Instrument und häufig auch Gesang dazu. Da ist irgendwo ein Funke, der mich anspringt. Daher kann ich dann gar nicht sagen, ob es sich denn um den totalen Top-Könner an seinem Instrument handelt. Gary Moore gehört dazu. Billy Joel. Nick Rhodes von Duran Duran. Passenger. Chris Martin von und mit Coldplay. Aktuell gerade Philharmonix, obwohl ich mit Crossover (schüttel) normalerweise nicht viel am Hut habe, aber ich liebe ihre Videos. Tom Petty.
 
Vielen Dank, @Schtine01 . Ich hab auch ein paar "Zeitgenossen", deren Stücke ich gerne spiele. Die Beatles finden sich bei mir im Repertoire, aber auch manches von Michael Jackson oder von Amy Winehouse. Meine Technik haben die freilich nicht geändert. Anders in die Tasten gehauen hab ich dadurch nicht. Piazzolla brachte mir seinen rigorosen Umgang mit dem Balg bei, die Arrangements von Pablo Jaurena inspirieren mich nach Wegen zu suchen, Melodielinien nicht nur rechts zu spielen, sondern auch mal nach einer Phrase von rechts in den Melodiebass links zu verlegen. Diesbezüglich mag ich seine "Por una cabeza"-Version. Viele verrückt finde ich die Melodielinien der Bläsertruppe von Wieder, Gansch & Paul in ihrem letzten Online-Konzert, die mich fragen lassen, ob man solch eine verrückt-kreative Spielweise auch auf einem MIII-Akko hinkriegen kann. Hört sich aber so an, als ob das abenteuerlich kompliziert ist...
 
Welcher Nicht-Akkordionist hat euch musikalisch inspiriert, hat euch angeregt, anders in die Tasten oder auf die Knöpfe zu hauen? Vielleicht könnt ihr seinen Einfluss ja auch beschreiben.

Chet Baker.

Der braucht keine akrobatisch schnelle Tonfolgen mit gefühlt 100.000 Tönen im 420-er Tempo um zu wirken - der setzt mitunter nur ein, zwei Töne , spielt die aber so, dass man dahinschmilzt.

Der ist für mich definitiv ein Vorbild, weil er jeden einzelnen Ton wichtig nimmt und so formt, bis er perfekt ist und eine nahezu unglaubliche Wirkung entfaltet. Das berührt und inspiriert mich viel mehr als alle Tonakrobatik.

Das gemäß dem Motto von Manfred Leuchter: "schnell spielen kann jeder - muss man nur lang genug üben - aber den Ton so spielen, dass er den anderen berührt, das ist die Kunst!"

... und da will ich hin!:)
 
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Vielen Dank, @Schtine01 . Ich hab auch ein paar "Zeitgenossen", deren Stücke ich gerne spiele.

Darum geht es nicht. Es ist die Art, wie gespielt wird. Und da reicht mir eben die reine Technik nicht, um mich begeistert auf dem Boden zu wälzen. Sondern es geht um die Art des Vortrags. Was macht er mit seinem Instrument? Welche Mimik und Körperhaltung hat er? Welche Emotionen vermittelt er? Das inspiriert mich. Inspiration geht bei mir direkt über Emotion.Technik lässt mich völlig kalt.
 
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Das berührt und inspiriert mich viel mehr als alle Tonakrobatik.

Ich habe auch ein Beispiel

Sowieso überträgt die Stimme Gefühle viel direkter, dass ich mich manchmal frage, was ein Instrument im Vergleich zu einer Stimme überhaupt für eine Bedeutung hat.

:redface:

Ich denke die Frage müsste ehr lauten: Wie lässt man sich von starker Inspiration beeinflussen?
Sobald man bewusst darauf achtet, kopiert man nämlich schnell.
Manchmal sind persönliche Einflüsse so deutlich, dass es mich anwidert.
Andererseits faszinieren stilistische Kopien von einem Instrument auf ein anderes (oder von und auf Stimme) sehr, weil darin Ähnlichkeiten und Unterschiede auszumachen sind und die richtigen Könner sind da sehr nahe beieinander, egal was sie in der Hand haben.

Aber die interessantesten Künstler sind eben die mit dem unvergleichlichen und persönlichen Stil, der eben zu neuen Einflüssen führt.

Ansonsten: Gould, Horowitz, Prince, Bernstein, Kate Bush, Peter Gabriel, Joe Zawinul uva. waren meine frühen größten Einflüsse und Inspirationen.
Später eher nähere Band- oder Orchesterkollegen und Dirigenten. Das ist aber zwangsläufig so, weil man ja um eine gemeinsame Auffassung ringt.
Spannend wäre auch der umgekehrte Weg, nämlich ob und in welchem Maße man beim Zusammenspiel oder im Austausch andere beeinflusst und inspiriert.

Manchmal inspirieren mich auch ganz schlechte Performances.


Technik lässt mich völlig kalt.

Hm, das eine geht aber ohne das andere nicht.
 
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Vielleicht könnt ihr seinen Einfluss ja auch beschreiben.

Ich tu mich da relativ leicht. Ich könnte keine/n ausführenden Künstler/in oder Band benennen. Dazu würde ja gehören, diesen Einfluss irgendwie zu dokumentieren, nachzuweisen. Detailliert beschreiben oder eben akustisch. Kann ich aber nicht ...

Dann ergibt die Fragestellung Sinn. Mich hat immer die Art der Musik, deren Vielfalt, fast ausschließlich beeinflusst. Viel, viel mehr als deren Interpreten.

Hm, das eine geht aber ohne das andere nicht.

sehe ich auch so, aber vielleicht gibt's Beispiele?
 
Wie lässt man sich von starker Inspiration beeinflussen?
Hallo Uwe, genau das meinte ich eigentlich. Man hört was, ist völlig begeistert von einem Konzert, kommt nach Hause zurück, greift zum Akko. Was passiert jetzt? Was hat sich geändert?

Sobald man bewusst darauf achtet, kopiert man nämlich schnell.
Wenn ich richtig gute Musik kenne, die mir eine total neue Welt erschließt, fange ich an zu kopieren. Ich glaube, das ist ganz natürlich. Ein Kind lernt doch auch sprechen, indem es zunächst einmal seinen Eltern nachbrabbelt. Das finde ich nicht verwerflich. Schlimm wird es wohl, wenn man sich dabei total aufgibt.
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Andererseits faszinieren stilistische Kopien von einem Instrument auf ein anderes
Das würde ich genau so unterstreichen.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Das ist ein faszinierender Aspekt. Jetzt wo du es sagst, fällt mir auch etwas ein. Ich war mal bei einem Akkordionisten, bei dem mir auffiel wie er jedes Stück aufhörte. Locker lassen und erst auf den Boden gucken. Dann strahlen und ins Publikum sehen. Der zelebrierte das und das Publikum hat das mit Freude aufgenommen. War irgendwie magisch.
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So ging's mir auch mit Miles Davis in seiner coolen Phase...
 
Wer mich in den letzten Jahren inspiriert, und das meint für mich zutiefst berührt, hat? Zum einen Ludovico Einaudi. Seine Musik befördert mich innerhalb kürzester Frist in eine Bewusstseinsebene zwischen Traum und Realität. Seine Auftritte sind so schlicht und persönlich zurückgenommen, dass die Musik im Fokus steht und nicht der Interpret. Und ich habe mich sogar daran gewagt, eines seiner Stücke auf dem Akkordeon zu spielen. Zum anderen Manuel Randi, besonders im Duett mit Herbert Pixner. Ihr Zusammenspiel ist Gespräch, ist Austausch ohne Worte und eine erkennbar große Freude daran. Und die Emotionalität der Musik ist für mich umwerfend. So würde ich gerne spielen. Träume braucht der Mensch.
LG Tygge
 
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Die Eingangsfrage habe ich mir so noch gar nicht gestellt...
ich konsumiere immer schon leidenschaftlich gern jede Art von Musik,
war auf hunderten Konzerten , hab annähernd 1000 Schallplatten und bestimmt auch so viele Cds im Schrank
und kaufe fast täglich Musik im ITunes Store immer auf der Suche nach dem Neuen/Unbekannten.
Das beeinflusst sicherlich mein musikalisches Spektrum , fließt aber eigentlich nur bedingt in mein Akkordeonspiel ein .
Ich kenne nun ja schon die Eigenarten, Vorzüge und Beschränktheiten dieses Instruments ganz gut -
da ergibt sich dann in der Schnittmenge zu meinen spieltechnischen Möglichkeiten nur eine recht kleine Liste an Inspirationen,
die ich dann gern auf meinem Akkordeon ausprobieren würde.
Vieles ist dann aber doch in der Umsetzbarkeit unbefriedigend , manches überraschend reizvoll .
Dabei versuche nicht vordergründig die Interpretation eines bestimmten Musikers oder eines besonderen Instruments zu kopieren,
sondern finde es reizvoll, was in der Umsetzung bei dem Akkordeon dabei herauskommt .
Ein kleines aktuelles Beispiel :



Der Wunsch, sich diesem Meisterwerk von Carlos Paredes mit dem Akkordeon zu nähern
ist natürlich fast vermessen und nahezu aussichtslos -
dennoch fummele ich mir da gerade ein Notenbild für mein freebass Akkordeon zurecht .
Es bleibt noch abzuwarten, was dabei herauskommt , es ist auf jeden Fall keine Imitation der Vorlage
sondern wird was ganz Anderes.
 
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Da fällt mir als erstes ein Geiger ein. Keine Berühmtheit. Ein Fabrikant aus unserer Ortschaft, der leidenschaftlich vornehmlich Wiener Musik gespielt hat.
Mit diesem "musste" ich diverse Auftritte absolvieren - die komplette Gage bekam immer ich und trotzdem - es waren die späten 60iger - habe ich mich immer überwinden müssen.
Man möchte meinen - eigentliche eine negative Beeinflussung.

Aber ich habe in dieser Zeit sehr viel mitnehmen können. Menschlich sowie musikalisch.
Mir tut es heute um diesen lieben Menschen leid - damals hatte ich das nicht begriffen.
Danke, Herr Feigl
 
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Ich kenne nun ja schon die Eigenarten, Vorzüge und Beschränktheiten dieses Instruments ganz gut -
da ergibt sich dann in der Schnittmenge zu meinen spieltechnischen Möglichkeiten nur eine recht kleine Liste an Inspirationen,
die ich dann gern auf meinem Akkordeon ausprobieren würde.
Vieles ist dann aber doch in der Umsetzbarkeit unbefriedigend , manches überraschend reizvoll .

Das ist für mich der spannende Punkt an der Sache:

Es gibt Musiker und Stücke , gespielt auf anderen Instrumenten oder auch gesungen, da geht mir das Herz auf und ich schmelze dahin. Da muss ich den / die Musiker noch gar nicht mal sehen - alleine das hören macht es aus. Und dann frage ich mich , was ist es, das diesen Ton oder so wie der Musiker spielt, dass das so magisch klingt? Und was müsste ich machen, wie müsste ich spielen um auf meinem Instrument auch so eine Wirkung zu erzielen.

Um bei Chet Baker zu bleiben - der bläst manche Töne so butterweich , so ganz weich "bububu" hintereinander und das macht einen unglaublichen Wirkung - da komm ich dan schon auf die Idee, wie kann ich so was auf dem (meinem ) Akkordeon nachbilden - wie muss ich mein Instrument anfassen und bedienen, dass die Töne auch so butterweich hintereinander rauskommen.

Oder grad Bläser bringen manchmal Töne raus, die so "blubbern" oder manchmal auch "schluchzen". Die Wirkung ist grandios - auch da interessiert mich dann, wie bringe ich solche Töne aus meinem Akkordeon raus, die auch so blubbernd oder schluchzend rüberkommen.

Klar kommt da zunächst der Nachahmeffekt , aber über den lerne ich auch mehr über mein Instrument und wie man mit dem noch anders umgehen kann, als ich das bislang gemacht hatte.

Oder noch´n anderes Beispiel : "In The Mood" - an dem ich grad rumwerkle. Da gibt es Passagen, die mich noch nicht zufrieden stellen - und auch hörbar für andere unbefriedigend klingen. Da vergleiche ich grad viel mit alten Aufnahmen. Warum klingen die so anders als mein Gespiele. Was isses noch alles, außer dem Rhytmus, das das Stück so grandios macht.
Da ist z.B. die Art wie Glen Miller die Posaune spielt, bzw, wie die Posaune grundsätzlich klingt und damit dem Stück eine ganz spezielle saugute Fassung verpasst. Es ist hier auch ein gutes Stück weit das Spiel, das so butterweich läuft. Und an dem Punkt vergleiche ich wieder mit meinem Instrument und wie ich spiele und versuche rauszubekommen - wie muss ich spielen, dass es auf meinem Instrument ebenso butterweich kommt, ohne verwaschen zu klingen und geht das mitunter überhaupt, oder lässt das mein Instrument aufgrund der Art wie es funktioniert vielleicht gar nicht so zu und ich muss was anderes finden?

Das sind so Dinge im Detail was mich Musiker, die andere Instrumente spielen, als Vorbild nehmen lassen und mir neue Inspirationen geben. Es sind die Details wie die ihre Musik machen und dann wieder das Gesamte, was daraus als Gesamtwirkung entsteht.

Die Stücke sind ja oftmals die gleichen, die die Musiker spielen - aber bei manchen bekommt das Ganze was magisches und bei anderen ists halt einfach "nur" saugut gepielt. Deshalb interessiert mich ganz klar über das eigentliche Stück hinaus auch der Musiker, der das Stück vorträgt und eben seine spezielle Version davon.
 
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glombi
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  • Grund: OffTopic
wie muss ich spielen, dass es auf meinem Instrument ebenso butterweich kommt, ohne verwaschen zu klingen und geht das mitunter überhaupt, oder lässt das mein Instrument aufgrund der Art wie es funktioniert vielleicht gar nicht so zu und ich muss was anderes finden?

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Da ist z.B. die Art wie Glen Miller die Posaune spielt, bzw, wie die Posaune grundsätzlich klingt und damit dem Stück eine ganz spezielle saugute Fassung verpasst. Es ist hier auch ein gutes Stück weit das Spiel, das so butterweich läuft. Und an dem Punkt vergleiche ich wieder mit meinem Instrument und wie ich spiele und versuche rauszubekommen - wie muss ich spielen, dass es auf meinem Instrument ebenso butterweich kommt, ohne verwaschen zu klingen und geht das mitunter überhaupt, oder lässt das mein Instrument aufgrund der Art wie es funktioniert vielleicht gar nicht so zu und ich muss was anderes finden?
:weep::weep::weep: Genau. :weep::weep::weep:
 
Lieber Bernnt,
ich denke, Du willst Dich von unserer Inspiration inspirieren lassen :). Diese Metaebene schaue ich mir bewusst zum ersten Mal an. Ich spiele oft mit anderen Musikern zusammen, da inspiriert man sich zwangsläufig. Auch die Beschränktheit (oder unser "Voicing") führt dazu, dass viele bekannte Lieder bei uns zwangsweise anders umgesetzt werden müssen.
Umgekehrt gibt es natürlich auch eine Rückwirkung auf mein "Kulturverhalten". Ich habe heute z.B. einen guten Zugang zur Operette und gehe da gern mal ins Theater, da ich bei meiner Akkordeonlehrerin als Kind auch viel Operette gespielt habe und die Melodien und Ouvertüren daher im Ohr habe :)

Es sind oft die guten Ideen (die ich verstehe) die mich inspirieren. Der Saxophonist Ralf Benschu ist z.B. jemand der mich immer mit guten Ideen überrascht hat. Schon bei Keimzeit oder mit Orgelsax. Wenn es z.B. von Hilf Herr meines Lebens -> Hit the Road Jack und wieder zurück geht ist das Glaube mit Zweifel und coole Musik in Einem.

Das will ich natürlich nicht 1:1 nachmachen, denn da kann ich nicht mithalten und nur als schlechte Kopie enden. Aber z.B. habe ich bei einem Andvendsrumdallen festgestellt, dass man in "Last Christmas" ziemlich gut ein "Männer sind Schweine"-Zitat einfügen kann :)

Oft höre ich Sachen auch im Radio und denke, das könnte man auch mal versuchen: Katie Melua "Wonderful live" war z.B. so ein Lied.

Ein bisschen faszinieren mich auch die Kontraste. Ich finde es z.B. spannend, eigentlich recht monotone elektronische Sequenzer- oder Sample-Musik akustisch nachzuspielen. So gesehen ist z.B. Helge Schneiders "Klapperstrauß" auch Inspiration für mich.

Zu der Technik-Diskussion möchte ich nur anmerken, dass vorhandene Spielfähigkeiten sich nicht schädlich auf die Musik auswirken müssen :). Ich hätte oft gern mehr Können. Trotzdem kann auch mit beschränkten Möglichkeiten schöne Musik gemacht werden - und mit Virtuosität auch super nervige.
Beste Grüße
Sebastian
 
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