Welche Mundharmonika?

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Hallo Leute,

ich möchte mich an der Mundharmonika ranwagen. Es ist nämlich ein super Begleitinstrument zur Gitarre.^^
Ich möchte mir eine günstige Harmonika zulegen und habe 3 verschiedene auf Ebay gefunden.

klick 1
klick 2
klick 3

Welche würdet ihr mir raten?
 
Eigenschaft
 
Tut mir leid, aber zu keiner. Das problem bei diesen ist, das sie keine gute + leichte Ansprache haben. Hatte mir zu Anfang auch so eine mit Mundharmonikaheft gekauft. Die ist nur gut, wenn man sie geschenkt bekommt u. daraufhin, sich dann ' ne richtigen holt. Evt. eine Lee Oskar, die sind noch ganz gut. Irgend wo muss man halt anfangen, nur eben nicht bei Deinen vorgestellten; das ist rausgeschmissenes Geld. Denk' bitte auch daran, das es verschiedene Stimmen gibt, also C, A,G usw. Ausprobieren darf man sie in den Läden nicht. Versuche noch, eine neue + keine gebrauchte zu bekommen, die sind zwar häufig in Ordnung, aber evt. mächtig verdreckt; innen. Neue kosten auch nicht die Welt; so um die 25€; am besten Du kuckst mal bei "Thomann"; kennst Du ja sicher. Und noch ein Tip am Rande; bevor Du später die Flinte ins Korn wirfst, probiere mal bitte auf jeden Fall eine "tremolo gestimmte"; die haben die Eigenschaft, noch am ehesten eine "die für Beginner wichtige Melodie zu produzieren"; während die "Normalen" häufig zum Aufgeben reizen. Später kann man dann immer noch auf die anderen zurückgreifen. Ich z.B. übe fast nur auf tremolo gestimmte; dabei habe ich noch ca' 10 andere; keine tremolo's.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm naja, auch die sogenannte Blues-Harp (richtiger: diatonisch nach dem Richtersystem gestimmte Mundharmonika) ist ein hervorragendes Begleitinstrument. Ich spiele zwar hin und wieder auch mal eine Tremolo-Harp, kann aber nicht finden, dass die leichter oder besser zu spielen wäre - anders halt. Für wirklich technisch sauberes Spiel ist aber bei beiden Spielarten die übliche Aufteilung für das Beherrschen jedes Instruments maßgeblich: 10 % Talent - 90 % Übung...:great:

Zu "vernünftig" aufgebauten Typen gebe ich Gitarrenmann Recht: In aller Regel sind die billigen Harps bei Ebay und Konsorten genau das wert was sie kosten - fast nichts! Sowohl von der Spielbarkeit (und damit auch Erlernbarkeit) als auch von der Haltbarkeit sind die etwas teureren (ab ca. 20,-- Eur0) Modelle der namhaften Hersteller (Hohner, Lee Oskar, Seydel, Hering etc.) um Welten empfehlenswerter. In diesem Zusammenhang sehr häufig genannt werden die Modelle "Special 20" von Hohner und "Major Diatonic" von Lee Oskar. Wenn du da vertiefte Diskussionen zu suchst, schau dir mal das Harp-Forum Jack Black (http://www.jack-black.de/) an.

Gruß,
Matz
 

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