Tanita
Registrierter Benutzer
Huhu,
ich kann mich nicht entscheiden, welche Richtung ich beim Gesang einschlagen soll, bin ja erst seit 9 Monaten dabei.
Meine derzeitige Lehrerin unterrichtet eher Popularmusik, Blues und Jazz. Mit mir macht sie viel Musicals, Oldies, Disneylieder, etc, weil Jazz und Blues nicht so meins ist.
Außerdem singe ich in einem Chor, wo überwiegend Oratorien und solche Sachen gesungen werden.
Nach der Chorprobe, vor allem wenn dann noch eine Solosopranistin da ist, denke ich immer "Boah toll... will klassisch singen".
Wenn ich mal wieder mit einem totalen Hochgefühl aus der Gesangsstunde komme, denke ich "Boah toll, noch so ein paar coole Sachen von Joan Baez, Bob Dylan oder noch so ein paar Musical-Stücke".
In der letzten Zeit haben wir im Unterricht auch mal die Chorsachen gemacht und das scheint mich unheimlich nach vorne gebracht zu haben. Gestern war ja die letzte Stunde vor den Ferien (Musikschule macht dann ja dicht *heul*) und wir haben so richtig fein Wunschkonzert gemacht und auf die Chorsachen gepfiffen. Ich hab gesungen wie ein Weltmeister (ok, für meinen Kenntnisstand), sogar mit einem erkennbaren Vibrato in der Stimme (absolute Premiere), prima abgestützt und ohne mich beim Registerwechsel großartig zu verheddern. Hab mich so richtig in die Musik reinfallen lassen können, weil es einfach nur fluppte und das hat sowas von Spaß gemacht.
Und ich weiß genau, wenn ich heute Abend wieder aus der Chorprobe komme, hab ich wieder den Drive auf Klassik. (Wobei ich auch merke, dass das Deutsche Requiem von Brahms für mich noch eindeutig eine Nummer zu groß ist.)
Wann muss man sich dann da entscheiden? Bzw. muss man sich als Laienquietscheentchen da überhaupt entscheiden?
ich kann mich nicht entscheiden, welche Richtung ich beim Gesang einschlagen soll, bin ja erst seit 9 Monaten dabei.
Meine derzeitige Lehrerin unterrichtet eher Popularmusik, Blues und Jazz. Mit mir macht sie viel Musicals, Oldies, Disneylieder, etc, weil Jazz und Blues nicht so meins ist.
Außerdem singe ich in einem Chor, wo überwiegend Oratorien und solche Sachen gesungen werden.
Nach der Chorprobe, vor allem wenn dann noch eine Solosopranistin da ist, denke ich immer "Boah toll... will klassisch singen".
Wenn ich mal wieder mit einem totalen Hochgefühl aus der Gesangsstunde komme, denke ich "Boah toll, noch so ein paar coole Sachen von Joan Baez, Bob Dylan oder noch so ein paar Musical-Stücke".
In der letzten Zeit haben wir im Unterricht auch mal die Chorsachen gemacht und das scheint mich unheimlich nach vorne gebracht zu haben. Gestern war ja die letzte Stunde vor den Ferien (Musikschule macht dann ja dicht *heul*) und wir haben so richtig fein Wunschkonzert gemacht und auf die Chorsachen gepfiffen. Ich hab gesungen wie ein Weltmeister (ok, für meinen Kenntnisstand), sogar mit einem erkennbaren Vibrato in der Stimme (absolute Premiere), prima abgestützt und ohne mich beim Registerwechsel großartig zu verheddern. Hab mich so richtig in die Musik reinfallen lassen können, weil es einfach nur fluppte und das hat sowas von Spaß gemacht.
Und ich weiß genau, wenn ich heute Abend wieder aus der Chorprobe komme, hab ich wieder den Drive auf Klassik. (Wobei ich auch merke, dass das Deutsche Requiem von Brahms für mich noch eindeutig eine Nummer zu groß ist.)
Wann muss man sich dann da entscheiden? Bzw. muss man sich als Laienquietscheentchen da überhaupt entscheiden?
- Eigenschaft