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pelle95
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Mahlzeit,
Bezug nehmend auf das vorhergehende Thema, wo einige meinten, dass auch bei korrekt eingestellten Gitarren Toleranzen bestehen und ggf. nur ausgewiesene Feingeister dies heraushören, frage ich mal in die Runde, welche Folgen das nachfolgend geschilderte unsachgemäße Vorgehen hätte?
Ich habe derzeit eine Linkshänder-Dreadnuoght, Marktwert ca. 170 E, die ich nach Aufgabe des Versuchs, auf links umzusteigen, auf rechts umpolen will. Der zentrale Kostenfaktor beim Umbau wäre das Auffüllen der Nut für die Stegeinlage und das Ausfräsen einer neuen Nut, der Rest ist Klimperkram, mögliche einseitig ausgerichtete Beleistung im Inneren ist nach Meinung des Gitarrenbauers in dieser Preisklasse zu vernachlässigen. Da ich in das Instrument keine 120 E für einen korrekten Umbau vom Fachmann (M. E. sehr faire Preisansage für neue Nut, neuen Sattel, Stegeinlage bauen, Saiten aufziehen) investieren will, plane ich Schlichtumbau:
Alten Sattel drauflassen, Sattelkerben für die tiefen Saiten vergrößern, Stegeinlage bauen (oder nur umdrehen, wenns mit der Saitenlage passt), Steg so lassen.
Mir ist schon klar, dass ich herumpfusche und die Mensur verändere, aber das kostet mich ein Satz Billigmartins und 2 Stunden Arbeit.
Bloss kann jemand die Folgen abschätzen, insbesondere wenn das Teil vornehmlich zum Strummen in den Bünden 1 bis 4 verwandt werden soll?
Für Meinung ist wie immer dankbar, Pelle
Bezug nehmend auf das vorhergehende Thema, wo einige meinten, dass auch bei korrekt eingestellten Gitarren Toleranzen bestehen und ggf. nur ausgewiesene Feingeister dies heraushören, frage ich mal in die Runde, welche Folgen das nachfolgend geschilderte unsachgemäße Vorgehen hätte?
Ich habe derzeit eine Linkshänder-Dreadnuoght, Marktwert ca. 170 E, die ich nach Aufgabe des Versuchs, auf links umzusteigen, auf rechts umpolen will. Der zentrale Kostenfaktor beim Umbau wäre das Auffüllen der Nut für die Stegeinlage und das Ausfräsen einer neuen Nut, der Rest ist Klimperkram, mögliche einseitig ausgerichtete Beleistung im Inneren ist nach Meinung des Gitarrenbauers in dieser Preisklasse zu vernachlässigen. Da ich in das Instrument keine 120 E für einen korrekten Umbau vom Fachmann (M. E. sehr faire Preisansage für neue Nut, neuen Sattel, Stegeinlage bauen, Saiten aufziehen) investieren will, plane ich Schlichtumbau:
Alten Sattel drauflassen, Sattelkerben für die tiefen Saiten vergrößern, Stegeinlage bauen (oder nur umdrehen, wenns mit der Saitenlage passt), Steg so lassen.
Mir ist schon klar, dass ich herumpfusche und die Mensur verändere, aber das kostet mich ein Satz Billigmartins und 2 Stunden Arbeit.
Bloss kann jemand die Folgen abschätzen, insbesondere wenn das Teil vornehmlich zum Strummen in den Bünden 1 bis 4 verwandt werden soll?
Für Meinung ist wie immer dankbar, Pelle
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