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MatthiasT
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Hi
Was mich schon die ganze Zeit ein wenig ärgert: Ich benutze immer noch gerne Buzz, das ist eine uralte Trackersoftware die seit ungefähr 10 Jahren ohne große Entwicklung Beta ist, ständig abstürzt und man ohne dass man hexadezimal denkt nicht groß weiter kommt. Ein richtiger Vorteil ist allerdings das Routing. Das sieht so aus:
Einfach ein Blockdiagramm, eigentlich der allererste Gedanke der einem kommen sollte wenn man einen Signallauf beschreiben will.
Das hab ich bei keiner anderen DAW gefunden, kenne allerdings auch nicht sonderlich viele.
Ich will kein nachgepixeltes Mischpult oder irgendeine Routing Matrix, ich will genau so etwas in einer modernen DAW haben.
In der Tat ist der Umgang damit sehr kreativ, denn ich hab ja vorher keine Ahnung wo ich hin will wenn ich die Effektketten aufbaue. Die coolsten Sachen entstehen meistens in dem man Quellen in Teile von Effektenketten reinbuttert welche für etwas komplett anderes gedacht waren. Zudem hat man keine Scheu mehr vor komplexen Setups wo viele Sachen parallel laufen da man immer den Überblick was da passiert.
Warum macht man so etwas in der Art heute nicht mehr? Oder kenne ich die entsprechenden Programme einfach nur nicht? Was könnte überhaupt der Grund sein das anders zu lösen?
Was mich schon die ganze Zeit ein wenig ärgert: Ich benutze immer noch gerne Buzz, das ist eine uralte Trackersoftware die seit ungefähr 10 Jahren ohne große Entwicklung Beta ist, ständig abstürzt und man ohne dass man hexadezimal denkt nicht groß weiter kommt. Ein richtiger Vorteil ist allerdings das Routing. Das sieht so aus:
Einfach ein Blockdiagramm, eigentlich der allererste Gedanke der einem kommen sollte wenn man einen Signallauf beschreiben will.
Das hab ich bei keiner anderen DAW gefunden, kenne allerdings auch nicht sonderlich viele.
Ich will kein nachgepixeltes Mischpult oder irgendeine Routing Matrix, ich will genau so etwas in einer modernen DAW haben.
In der Tat ist der Umgang damit sehr kreativ, denn ich hab ja vorher keine Ahnung wo ich hin will wenn ich die Effektketten aufbaue. Die coolsten Sachen entstehen meistens in dem man Quellen in Teile von Effektenketten reinbuttert welche für etwas komplett anderes gedacht waren. Zudem hat man keine Scheu mehr vor komplexen Setups wo viele Sachen parallel laufen da man immer den Überblick was da passiert.
Warum macht man so etwas in der Art heute nicht mehr? Oder kenne ich die entsprechenden Programme einfach nur nicht? Was könnte überhaupt der Grund sein das anders zu lösen?
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