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zilly
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Hi,
ich spiele seit 1987 (mit Unterbrechungen) einen Hohner B2A. Jetzt suche ich einen Warwick Bass (keinen Rockbass) und habe auch schon ein Modell ins Auge gefaßt, nämlich den Corvette. Hier habe ich zwei Modelle gefunden, die mir zusagen, den Double Buck und den Bubinga Standard. Ich benötige diesen Bass hauptsächlich fürs Studio, Musikrichtung Country und New Country (= traditionell + rock) und spiele meistens mit Plektrum. Mein Budget: max. EUR 1.300,-.
Ich habe folgende Fragen:
1. Welches Holz (Swamp Ash oder Bubinga) eignet sich besser für meine Anwendungen? Ich bin eigentlich Gitarrist und spiele eine Les Paul Voodoo (=Swamp Ash) und bin super zufrieden mit dem Sound. Ich habe vorher eine Custom Les Paul gespielt und fand den Sound zu muffig. Ist der Einfluß des Holzes beim Bass ähnlich ?
2. Gibt es einen klanglichen Unterschied zwischen der kurzen und der normalen Mensur? Ich tendiere nämlich eher zur kürzeren Mensur, da ich bei der Gitarre auch wesentlich besser mit der Gibson-Mensur als mit der Fender-Mensur klarkomme. Außerdem habe ich in einem Bass-Forum gelesen, daß die kürzere Mensur sich für das Herunterstimmen eines 4-Saiters besser eignen soll. Stimmt das? Oder sollte ich doch einen 5-Saiter nehmen?
Es ist mir klar, daß sich diese Fragen bei einem Vergleichstest beantworten lassen. Leider ist es mir nicht gelungen, in einem Umkreis von 300 km um Aachen (Musicstore Köln, Musik Produktiv Ibbenbüren) auch nur einen Laden aufzutun, der beide Modelle vorrätig hat.
Der Corvette Double Buck ist mein Favorit - auch wegen der interessanten Elektronik - aber der Bubinga wurde mir wegen seines Sounds empfohlen. Leider konnte ich bei MP Ibbenbüren nur eine Fretless-Version des Bubinga testen und in Köln ist nur ein Double Buck 5-Saiter mit normaler Mensur antestbar.
Kennt jemand einen Laden in meiner Nähe (= Umkreis Aachen 300 km), bei dem ich die beiden Modelle vergleichen könnte?
gruß
zilly
ich spiele seit 1987 (mit Unterbrechungen) einen Hohner B2A. Jetzt suche ich einen Warwick Bass (keinen Rockbass) und habe auch schon ein Modell ins Auge gefaßt, nämlich den Corvette. Hier habe ich zwei Modelle gefunden, die mir zusagen, den Double Buck und den Bubinga Standard. Ich benötige diesen Bass hauptsächlich fürs Studio, Musikrichtung Country und New Country (= traditionell + rock) und spiele meistens mit Plektrum. Mein Budget: max. EUR 1.300,-.
Ich habe folgende Fragen:
1. Welches Holz (Swamp Ash oder Bubinga) eignet sich besser für meine Anwendungen? Ich bin eigentlich Gitarrist und spiele eine Les Paul Voodoo (=Swamp Ash) und bin super zufrieden mit dem Sound. Ich habe vorher eine Custom Les Paul gespielt und fand den Sound zu muffig. Ist der Einfluß des Holzes beim Bass ähnlich ?
2. Gibt es einen klanglichen Unterschied zwischen der kurzen und der normalen Mensur? Ich tendiere nämlich eher zur kürzeren Mensur, da ich bei der Gitarre auch wesentlich besser mit der Gibson-Mensur als mit der Fender-Mensur klarkomme. Außerdem habe ich in einem Bass-Forum gelesen, daß die kürzere Mensur sich für das Herunterstimmen eines 4-Saiters besser eignen soll. Stimmt das? Oder sollte ich doch einen 5-Saiter nehmen?
Es ist mir klar, daß sich diese Fragen bei einem Vergleichstest beantworten lassen. Leider ist es mir nicht gelungen, in einem Umkreis von 300 km um Aachen (Musicstore Köln, Musik Produktiv Ibbenbüren) auch nur einen Laden aufzutun, der beide Modelle vorrätig hat.
Der Corvette Double Buck ist mein Favorit - auch wegen der interessanten Elektronik - aber der Bubinga wurde mir wegen seines Sounds empfohlen. Leider konnte ich bei MP Ibbenbüren nur eine Fretless-Version des Bubinga testen und in Köln ist nur ein Double Buck 5-Saiter mit normaler Mensur antestbar.
Kennt jemand einen Laden in meiner Nähe (= Umkreis Aachen 300 km), bei dem ich die beiden Modelle vergleichen könnte?
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