Rockabillybass
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Moin liebe tiefton Gemeinde.
Ich habe hier gerade eine washburn bass vor mir liegen der mir mit den worten "du hast bischen ahnung von elektronik ,kuck mal ob da da was machen kannst"in die hand gedrückt wurde.vom aussehen her ähnelt er den epihone/Gibson Thunderbird.ist kopflastik wie hulle wahnsinnig schwer (hatte nach 10 min.spielen schmerzen in der schulter)und verbastelt bis geht nicht mehr.Aber der klang bzw was davon übrieg ist,ist einfach wahnsin.er wurde auf fretless getrimmt und soweit ich das sehen kann wurde gepfuscht und zwar gewaltig. es wurden nicht nur die bundstäbe entfernt sondern der ordnung halber das palisander gleich mit.so das die saiten auf den nackten hals klatschen. trotzdem hat er noch den typischen schmelz der fretless so eigen ist.die grifffläche oder was davon noch übrig ist aber vollkommen eben keine dellen oder sonstwas.korpus und hals sind aus einem guss soll heissen nix geschraubt oder geleimt.mechniken arbeite soweit ich das sehen kann noch korreckt saiten müssen runter die sind so alt wie der bass selber.wenn ich die serien nummer richtig verstehe wurde er am 23.9.80 gefertigt also 80923 ich hoffe die lesart ist richtig.)Elektronik, ist der grosse graus. die pu's sind kaputt gelötet der einziege pu der noch geht ist der bridge pu. schalter funktioniert nur auf mitten stellung.poties funktiniert noch noch laut und leise. mit einen wort elektronik muss komplett raus samt den PU's.eigentlich so gesehen ist der bass eine ruine abgesehen vom hals der ist in direkter konkurenz zu den keulen unserer vorfahren will sagen dick dicker am dicksten.aber irgendwie hab ich mich in den bass verliebt. was denk ihr lohnt sich das den nochmal auf zu arbeiten.
MfG Eric C.
Ich habe hier gerade eine washburn bass vor mir liegen der mir mit den worten "du hast bischen ahnung von elektronik ,kuck mal ob da da was machen kannst"in die hand gedrückt wurde.vom aussehen her ähnelt er den epihone/Gibson Thunderbird.ist kopflastik wie hulle wahnsinnig schwer (hatte nach 10 min.spielen schmerzen in der schulter)und verbastelt bis geht nicht mehr.Aber der klang bzw was davon übrieg ist,ist einfach wahnsin.er wurde auf fretless getrimmt und soweit ich das sehen kann wurde gepfuscht und zwar gewaltig. es wurden nicht nur die bundstäbe entfernt sondern der ordnung halber das palisander gleich mit.so das die saiten auf den nackten hals klatschen. trotzdem hat er noch den typischen schmelz der fretless so eigen ist.die grifffläche oder was davon noch übrig ist aber vollkommen eben keine dellen oder sonstwas.korpus und hals sind aus einem guss soll heissen nix geschraubt oder geleimt.mechniken arbeite soweit ich das sehen kann noch korreckt saiten müssen runter die sind so alt wie der bass selber.wenn ich die serien nummer richtig verstehe wurde er am 23.9.80 gefertigt also 80923 ich hoffe die lesart ist richtig.)Elektronik, ist der grosse graus. die pu's sind kaputt gelötet der einziege pu der noch geht ist der bridge pu. schalter funktioniert nur auf mitten stellung.poties funktiniert noch noch laut und leise. mit einen wort elektronik muss komplett raus samt den PU's.eigentlich so gesehen ist der bass eine ruine abgesehen vom hals der ist in direkter konkurenz zu den keulen unserer vorfahren will sagen dick dicker am dicksten.aber irgendwie hab ich mich in den bass verliebt. was denk ihr lohnt sich das den nochmal auf zu arbeiten.
MfG Eric C.
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