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roofonfire
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Hi,
was ich beim Klavierlernen (Anfänger) ein bischen als Fass ohne Boden empfinde, ist neben anderen Dingen auch der Umstand, dass es so viele Möglichkeiten gibt, das jeweilige Stück "aufzuteilen" auf die Hände, man spricht wohl vom voicing. Fass ohne Boden deshalb, weil ich schon mit einem einzigen Konzept immer wieder vor dem task overload stehe. Ich habe schon in einigen threads gelesen, dass z. B. links keine Grundtöne gespielt werden, wenn das Klavier mit einem Bass zusammenspielt, oder dass in der rechten Hand keine Melodie gespielt wird, wenn ein/e Sänger/in dabei ist.
Es wäre toll, wenn jemand mal einen komprimierten Überblick geben könnte, welche "Aufteilungskonzepte" gängig sind und in welcher Situation die am besten passen.
Vielen Dank schon mal
was ich beim Klavierlernen (Anfänger) ein bischen als Fass ohne Boden empfinde, ist neben anderen Dingen auch der Umstand, dass es so viele Möglichkeiten gibt, das jeweilige Stück "aufzuteilen" auf die Hände, man spricht wohl vom voicing. Fass ohne Boden deshalb, weil ich schon mit einem einzigen Konzept immer wieder vor dem task overload stehe. Ich habe schon in einigen threads gelesen, dass z. B. links keine Grundtöne gespielt werden, wenn das Klavier mit einem Bass zusammenspielt, oder dass in der rechten Hand keine Melodie gespielt wird, wenn ein/e Sänger/in dabei ist.
Es wäre toll, wenn jemand mal einen komprimierten Überblick geben könnte, welche "Aufteilungskonzepte" gängig sind und in welcher Situation die am besten passen.
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