Was tun gegen kratzende potis ?

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Was tun gegen kratzende potis am amp? Kontaktspray? Wenn ja, welches produkt ist zu empfehlen und wie wende ich es richtig an?
 
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Was tun gegen kratzende potis am amp?
ersetzen ;) (so möglich)
Kontaktspray? Wenn ja, welches produkt ist zu empfehlen und wie wende ich es richtig an?
bei fettgefüllten: gar nicht (wäscht noch den rest raus). allgemein isses eh nur`n provisorium, wenn sich eventuelle oxidation nicht ggf. doch durch "hin-und-her-drehen" mindern lässt.
 
bei fettgefüllten: gar nicht (wäscht noch den rest raus). allgemein isses eh nur`n provisorium, wenn sich eventuelle oxidation nicht ggf. doch durch "hin-und-her-drehen" mindern lässt.

also kommt es auf die Potis an, ob kontaktspray ein Provisorium oder schädlich ist? Wie erkenne ich fettgefüllte Potis bzw deren kontaktspraygeeignetes Äquivalent?
Geht um einen GK 1000RB, wobei auch der Backline 600 kratzt, aber da ists mir egal :rolleyes:
 
*ausgegliedert*
erstens isses komplex - zweitens mein wissen von anno muff. also als ich mich mit u-elektronik, bandmaschinen, später dann mit archaischer kfz-elektrik und so´n zeugs beschäftigt habe ...

gerade beim teuren gk siehe #2. hast du probeweise zigmal von anschlag auf anschlag gedreht? evt. lässt das kratzen nach, wenn das poti vorher immer nur über einen begrenzten weg geregelt hat.

potiachsen waren m.w. bei höherwertigen bauteilen immer geschmiert. mein standardmittel bei instandsetzung: säurefreie vaseline - auch wieder statt polfett verwendbar ;).

wenn die kontakte abgerieben/ oxidiert sind oder sonstwie probleme machen ist das husch mit spray eben oft pfusch.

und jetzt halte ich mich lieber bedeckt, bis da kompetentere leute ihren senf dazu geben ...
 
Mein Mittel der Wahl ist: Ballistol.
http://www.ballistol.de/index.php?article_id=90&clang=0
Das kann man zur Not auch trinken oder damit Zecken entfernen, aber aus irgendeinem Grund funktioniert es prima bei Potis.
Das Kratzen hört auf, der Klang ist wieder klar und es hält auch eine gute Weile vor.
Damit habe ich letztes Jahr meinen 91er Dolphin zum Leben erweckt und die Potis funktionieren seitdem ohne Grund zur Klage.

Am besten ist die Artikelnummer 21450 (50ml Spray) geeignet - auf jeden Fall das Spray nehmen, das reine Öl ist zu dickflüssig!

Gruß
Armin

Ach ja: Hat jeder Waffenhändler vorrätig. Machmal auch größere Baumärkte.
 
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und jetzt halte ich mich lieber bedeckt, bis da kompetentere leute ihren senf dazu geben ...
Weswegen so bescheiden? Die nach meinem Dafürhalten einzig richtige Antwort lautet: austauschen!

Alles andere ist entweder Pfusch oder unökonomisch. Ein Mittel das - vorübergehend - gegen verschmutzte (nicht: abgenudelte) Leiterbahnen hilft, ist das teure Zeug von DeoxIT

-> http://www.tubeampdoctor.com/DeoxIT...spray-fuer-Fader-und-Leitplastik-pid-1856.htm

das für häufige Anwendungen seine Berechtigung haben mag. Ein neues Poti ist für Einmalanwender aber deutlich preisgünstiger. Der Austausch erfordert ein nur mäßiges handwerkliches Geschick im Umgang mit einem 20-35 W Lötkolben oder soziale Kompetenz, in dem man jemanden mit den notwendigen Kenntnissen dazu überredet, den Umbau vorzunehmen. ;)
 
Da ich auch zu einem anderen thread gefragt wurde, weshalb ich trotz des aufgrund komplizierter Montage hohen Arbeitsaufwandes alte Potis immer tausche und gar nichts von irgendwelchen Sprays halte, hier mein statement dazu:

Potentiometer sind Regelwiderstände, bei denen verschiedene Herstellungsarten zum Tragen kommen. In der (Musik)-Elektronik sprechen wir meistens von Schichtpotentiometern und auch hier gibt es mehrere verbreitete Verfahren, die auch unterschiedlich teuer sind.

Während für Präzisionsanwendungen in der Mess-, Regel-, und Medizintechnik fast immer Cermet-Potis (Schicht besteht aus einer Keramik-Metall Verbindung) verwendet werden, besteht die Widerstandsbahn moderner Einfach-Potis oft aus einem durch entsprechende Beimischungen leitend gemachten Kunststoff.

Mit am weitesten verbreitet sind aber auch heute noch Kohleschicht-Potis, bei älteren Geräten waren sie praktisch Standard. Für Hochlast-Regler war die Kohleschicht nicht geeignet, da wurden Draht-Potis genommen, aber alles, was in alten Gitarren und Verstärkern auftaucht, beherbergt Kohleschicht-Potentiometer.

Fett gibt es in Potis grundsätzlich nur im mechanischen Teil, also dort, wo die (Metall)achse in der Büchse läuft (Pfeil). Später wurden solche Potis auch mit Kunststoffachsen hergestellt, wo entweder ganz auf Schmierung verzichtet wurde, oder etwas Vaseline verwendet wurde.

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Im Inneren des Potis betätigt die Drehachse einen Schleifer, der in (späteren) edleren Fällen auch einen kleinen Kohleauflieger hatte, in den allermeisten Fällen aber nur mit ein- oder mehreren Metallnasen auf der Kohlebahn schliff.

attachment.php


Jeder Laie kann sich vorstellen, was mit einer aufgedampften Schicht aus Kohlenstaub passiert, wenn man jahrelang mit einem Metallteil über die gleiche Stelle fährt: der Metallschleifer gräbt sich auf die Dauer in die Kohlebahn, bis er auf dem Trägermaterial (früher Pertinax=Hartpapier) angekommen ist. Anfangs sind davon nur harmlos scheinende Spuren zu sehen:

attachment.php


nach Jahren ist die Bahn aber durch und der Schleifer hat im Grunde nur noch mit den seitlichen Rändern Kontakt zur Kohleschicht...mal mehr, mal weniger - das nehmen wir als Kratzen oder später als Aussetzer wahr.

Begünstigt wird diese Erosion noch durch die Aufnahme winziger Partikel (zB Staub), die der Schleifer vor sich herschiebt und die die Bahn noch zusätzlich verkratzen.

Wird auf diese Fläche jetzt ein Kontaktspray aufgebracht, so entsteht rund um den Schleifer eine Pampe aus Kohlenstaub, Staub und Schmierstoffen, die (zumindest vorübergehend) den Kontakt in der (eigentlich verbrauchten) Kohlebahn wieder herstellen, insofern auf den ersten Blick Abhilfe schaffen.

Von einer professionellen Lösung ist das allerdings weit entfernt, egal welches Spray auch immer verwendet wird: die Furche in der Kohlebahn wird dadurch nicht adäquat und dauerhaft repariert. Mich erinnert das immer etwas an die Tricks der Kfz-Schlosser, die bei lauten (weil ausgeschlagenen) Getrieben gerne mal Anteile von Sägemehl in das Getriebeöl gegeben haben. Hinterher war es dann auch deutlich leiser, zumindest anfangs...

Aus der Tatsache, daß man durch irgendwelche Schmierstoffe ein kratzendes Potentiometer wieder vorübergehend zum Arbeiten bringt, würde ich daher nicht zwangsläufig ableiten, daß das die angemessene Reparaturmethode ist, zumal es auch relativ unerheblich ist, welches in weitestem Sinne als Kontaktspray zu bezeichnendes Zeug man da nimmt, mit Aral Starthilfespray wird es genauso funktionieren.

€: da ist mir doch der Sticks wieder mal zuvorgekommen...:D :great:
 

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Ahoi,
ich wollte mich mal um das kratzende Volume-Poti meines Gallien Krueger Backline 600 Amps kümmern.
Jetzt hab ich mir schonmal einen Schaltplan rausgesucht und da stellt sich mir die Frage, was das für ein Poti für den Master ist.
Das habe ich jetzt alles gemacht, bevor ich mit der Suchfunktion diesen Thread ausgegraben hab, denn in dem 1. Foto von Uli ist ein Poti mit der Bezeichnung 'B2K', im Schaltplan ist das Masterpoti mit '2KB' angegeben :D
Gehe ich jetzt richtig in der Annahme, dass ich ein 2kOhm-Poti brauche?
 
Der einzige mir bekannte Reiniger für Potis der mehr nutzt als schadet ist

[h=3]TESLANOL T6 OSZILLIN Kontakt Tuner Reiniger Spray 400ml = 29,98 EURO/L[/h]
Der eben keine "schmirgelpaste" aufbaut ...:great:

Verzögert wenigstens die Notwendigkeit einer Reparatur ...

Alternativ kann man zuerst mit

[h=3]TESLANOL SPEZIAL-FEINREINIGER 400ml FÜR ELEKT-KONTAKTE (GRUNDPREIS 2,00 €/L[/h]
vorreinigen...:rock:

das Zeug von Kontaktchemie taugt nur für Kontakte ( z.b. im Auto ) :whistle:

Balistol ist auch nicht schlecht. nur muss dann zuerst der Dreck aus dem Poti ( Isoproylalkohol, Druckluft ... )

Sowohl das Zeug von Teslanol, Kontaktchemie und Balistol stehen in meiner Werkstatt einträchtig nebeneinander ...

Warum verbauen die Gitarren und Amphersteller keine anständigen Potis ???

Bourns ist doch gar nicht so teuer ...:weird:
 
Speziell bei hochwertigem Equipment würde ich von der Verwendung von Kontaktsprays absolut abraten!

Ausserdem werden die Kontakte/Poti´s süchtig nach dem Zeugs - man wird die Behandlung in immer kürzeren Abständen wiederholen dürfen!

Mein Tip:
Nimm Vaselinespray (ebenfalls von Kontakt Chemie) und eine Dose "Pressluft". Ist etwas mühseelig (Vaseline rein, Kontakte/Schleifer bewegen, mit Luft sauberblasen, evtl. mehrmals wiederholen), schadet den Kontaktflächen/Poti nicht und hat eine konservierende Wirkung. Hier kann man auch mit einem Hauch Balistol (Waffenöl) nachhelfen.
 
... denn in dem 1. Foto von Uli ist ein Poti mit der Bezeichnung 'B2K', im Schaltplan ist das Masterpoti mit '2KB' angegeben
Gehe ich jetzt richtig in der Annahme, dass ich ein 2kOhm-Poti brauche?

Kurzversion: ja!

Langversion: die ergänzenden Buchstaben A oder B beziehen sich auf die Regelcharakteristik. Leider kann man sich nicht immer darauf verlassen, dass sich alle Hersteller für Replacements an dieselben Buchstabenbezeichnungen (A = lin. und B =log.) halten. Das gilt insbesondere für überseeische und asiatische Erzeugnisse

Probe: miss mit dem Ohmmeter den Wert auf der halben Regelstrecke. Wird bei mittlerer Poti-Stellung der Wert von 1k angezeigt, hältst Du einen Poti mit linearer Widerstandskurve in der Hand, wenn nicht, dann hat das Teil einen logarithmischen Verlauf ...


... oder ist im Eimer. ;)

Du brauchst einen 2 Kiloohm-Poti mit lorarithmischer Kennlinie.
 
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Hi,

entgegen Sticks Meinung bin ich der Ansicht, dass bei Gallien & Krüger die Regelcharakteristik der Potis genau anders bezeichnet wird:
A ... logarithmisch
B ... linear

International ist das heutzutage meistens so und, da die Potis in der Klangregelung Regelcharakteristik B haben und Gain A, gehe ich davon aus, dass in den Schaltplänen eben B wirklich linear bedeutet.

Gruß
Ulrich
 
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Danke, dann werd ich das Poti mal messen ;)
 
Hi,

entgegen Sticks Meinung bin ich der Ansicht, dass bei Gallien & Krüger die Regelcharakteristik der Potis genau anders bezeichnet wird:
A ... logarithmisch, B ... linear

Liegen wir da nicht eher auf einer Linie? Ist GallienKrueger nicht ein US-Hersteller?

... da die Potis in der Klangregelung Regelcharakteristik B haben und Gain A, gehe ich davon aus, dass in den Schaltplänen eben B wirklich linear bedeutet.

Also, lieber Tobios, wenn Du nicht durchgängig die "britische Einstellung" am Amp wählst (weil es dann egal ist ob Du einen Log-Poti, einen Lin-Poti oder gar keinen Poti verwendest und einfach brückst), dann solltest Du besser auf elkulk hören und einen 2kPoti mit linearem Widerstandsverlauf wählen. Ich nehme alles zurück und behaupte ab sofort das Gegenteil dessen, was ich in Beitrag #11 behauptet habe.

International ist das heutzutage meistens so und, da die Potis in der Klangregelung Regelcharakteristik B haben und Gain A, gehe ich davon aus, dass in den Schaltplänen eben B wirklich linear bedeutet.
Ist das so? Und ich hatte schon mitunter das Gefühl, vor allem außereuropäische Hersteller griffen nach dem Prägebuchstaben, der gerade zur Hand ist, unabhängig der tatsächlichen Kennlinie.
 
Also, lieber Tobios, wenn Du nicht durchgängig die "britische Einstellung" am Amp wählst (weil es dann egal ist ob Du einen Log-Poti, einen Lin-Poti oder gar keinen Poti verwendest und einfach brückst), dann solltest Du besser auf elkulk hören und einen 2kPoti mit linearem Widerstandsverlauf wählen. Ich nehme alles zurück und behaupte ab sofort das Gegenteil dessen, was ich in Beitrag #11 behauptet habe.

Das hatte ich vor. Ergibt ja auch mehr Sinn, für ein Volumen ein lineares Poti zu nehmen. Messen werd ich trotzdem ;)
 
Probe: miss mit dem Ohmmeter den Wert auf der halben Regelstrecke. Wird bei mittlerer Poti-Stellung der Wert von 1k angezeigt, hältst Du einen Poti mit linearer Widerstandskurve in der Hand, wenn nicht, dann hat das Teil einen logarithmischen Verlauf ...

Messen werd ich trotzdem ;)

Denk dran, das bei ausgelötetem Poti zu machen ;) Sonst misst man gerne auch mal Unsinn. Und da das Poti ja eh raus soll...
 
Hi,
... Ergibt ja auch mehr Sinn, für ein Volumen ein lineares Poti zu nehmen. ...
mmmh, ein eindeutiges jein! :D

Das Gehör arbeitet nicht gerade elektrisch linear. Die Dezibel- bzw. Phon-Skala ist nicht linear, sondern logarithmisch, d.h. dass einer linearen elektrischen Pegelerhöhung in Volt, und um die handelt es sich ja in der Elektronik eines Amps, nicht (!) eine lineare Erhöhung des Lautstärkeeindrucks beim Menschen entspricht.

Vgl. z.B.
http://www.sengpielaudio.com/Rechner-db-volt.htm
https://www.musiker-board.de/faq-wo...ile-einstellbare-widerstaende.html#post433576 dort 2.2

Gruß
Ulrich
 
Danke für den Link aus AKs Workshop, aus dem ich mal Folgendes zitiere:

Basics - Bauteile - Einstellbare Widerstände schrieb:
Widerstandsverlauf:

- Kodierung z.B. 20k A, 1MOhm (A=linear, B=logarithmisch)
(Die Fettdruckhervorhebung habe ich verbrochen).

AKs Meinung war ich bisher eigentlich auch und bin es immer noch. Nur: handelt es sich dabei um eine rein europäische Norm?


entgegen Sticks Meinung bin ich der Ansicht, dass bei Gallien & Krüger die Regelcharakteristik der Potis genau anders bezeichnet wird:
A ... logarithmisch, B ... linear

Kann mir jemand flüstern, obdie Bezeichnungen A=logarithmisch, B= linear in Asien und den USA die Regel sind oder dort eine Norm darstellen oder ob es bei den Herstellern vom Zufall abhängt, welcher Prägebuchstabe mal gerade zur Hand ist? :gruebel:

Das hatte ich vor. Ergibt ja auch mehr Sinn, für ein Volumen ein lineares Poti zu nehmen. Messen werd ich trotzdem ;)
Naja, für "Volume" gerade nicht, aber für Gain eben schon.

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EDIT: Ein Blick ins Gesetz hilft der Rechtsfindung. -> http://de.wikipedia.org/wiki/Potentiometer, Rubrik: Widerstandsverlauf

Ob A = linear/logarithmisch oder B= linear/logarithmisch ist ein reines Generationenproblem! :D
 
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Leider ist "früher" kein Hyperlink, der einem weiterhilft. :rolleyes:
 
Hi,
...
Kann mir jemand flüstern, obdie Bezeichnungen A=logarithmisch, B= linear in Asien und den USA die Regel sind oder dort eine Norm darstellen oder ob es bei den Herstellern vom Zufall abhängt, welcher Prägebuchstabe mal gerade zur Hand ist? :gruebel:

Naja, für "Volume" gerade nicht, aber für Gain eben schon.

... Ein Blick ins Gesetz hilft der Rechtsfindung. -> http://de.wikipedia.org/wiki/Potentiometer, Rubrik: Widerstandsverlauf

Ob A = linear/logarithmisch oder B= linear/logarithmisch ist ein reines Generationenproblem! :D
mir selbst ist nur ein Hersteller bekannt - aber ich kenne auch nicht allzuviele verschiedene Hersteller - der zumindest bis vor ein paar Jahren für linear noch A und für logarithmisch noch B verwendet hat, nämlich Radiohm. Aber deren Potis mag icch nicht, da das Gehäuse zumeist aus Kunststoff ist.

Mit Audioelektronik beschäftige ich mich nun seit 7 Jahren oder so und von Beginn an kenne ich sonst nur A = audio = log. und B = lin. und C = neg. log.

btw Volume vs. Gain:
Für beides wird in der Regel eine log. Regelcharakteristik verwendet, da für beide das von mir oben Gesagte und Verlinkte bzgl. dem Zusammenhang von elektr. Signal und Höreindruck besteht.

Gruß
Ulrich
 
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