5saiter
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Ich habe mir vor zwei Monaten, als Zweitbass, einen Ken Smith proto-j 605 gekauft. Der Bass hat mir beim Antesten sehr gut gefallen. Er ließ sich gut spielen, klang in den Tiefbässe pfundig und beim Slappen hat´s richtig geknallt. Hat mich an meinen 75er Jazzbass erinnert. Ich war begeistert.
Jetzt im Alltagsgeschehen merke ich, dass der Bass ein tierisches Arbeitsgerät ist. Obwohl ich ansonsten viel spiele tun mir die Pfoten weh. Kräftiger Hals, lange Mensur, die 130er H vermittelt einem ein Wurstgefühl und klingt undeffiniert. Wenn ich den Steg- Singlecoil spiele, brummts ordentlich.
Ich denke einfach, ich habe den Bass nicht lange genug getestet und einen Schnellschuß gestartet
Vielleicht hat einer von Euch Erfahrungen mit dem proto-j. Dankbar bin ich auch für einen guten Tipp. Und wenn´s der Tipp ist den Bass zu verkaufen.
Gruß
5saiter
Jetzt im Alltagsgeschehen merke ich, dass der Bass ein tierisches Arbeitsgerät ist. Obwohl ich ansonsten viel spiele tun mir die Pfoten weh. Kräftiger Hals, lange Mensur, die 130er H vermittelt einem ein Wurstgefühl und klingt undeffiniert. Wenn ich den Steg- Singlecoil spiele, brummts ordentlich.
Ich denke einfach, ich habe den Bass nicht lange genug getestet und einen Schnellschuß gestartet
Vielleicht hat einer von Euch Erfahrungen mit dem proto-j. Dankbar bin ich auch für einen guten Tipp. Und wenn´s der Tipp ist den Bass zu verkaufen.
Gruß
5saiter
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