
Crocodile
Registrierter Benutzer
Man nehme ein beliebiges Melodieinstrument und spiele Scarborough Fair.
hier die Noten:
http://www.gitarrehamburg.de/FreieDownloadangebote/scarboroughfair.PDF
Wie kommt es, dass man bereits in der 2. Zeile denkt: "aha das klingt nach (Schottish) Folk-Musik."
Ähnliches Problem habe ich mit der Musik der sogenannten "Mittelalter-Rock Bands" wie z.B. Schandmaul.
Bei "Stein der Weisen" erkennt man bereits allein an der Flötenmelodie, dass es "irgendwie nach mittelalterlicher Tanzmusik" klingt. WARUM?
Gibt es da charakteristische Harmoniefolgen (Häufige Verwendung der Doppeldominante und der somit erhöhten Terz in dem Akkord der 2 Stufe in Dur in der Melodie (z.B in C-Dur das f#, als Terz im DD-Akkord d f#a).
Oder liegt der Wiedererkennungseffekt eher an typischen melodischen Wendungen?
Wer weiß Rat?
Vermutungen und Spekulationen haben wir hier schon selbst angestellt, ich bin auf der Suche nach Fakten!
hier die Noten:
http://www.gitarrehamburg.de/FreieDownloadangebote/scarboroughfair.PDF
Wie kommt es, dass man bereits in der 2. Zeile denkt: "aha das klingt nach (Schottish) Folk-Musik."
Ähnliches Problem habe ich mit der Musik der sogenannten "Mittelalter-Rock Bands" wie z.B. Schandmaul.
Bei "Stein der Weisen" erkennt man bereits allein an der Flötenmelodie, dass es "irgendwie nach mittelalterlicher Tanzmusik" klingt. WARUM?
Gibt es da charakteristische Harmoniefolgen (Häufige Verwendung der Doppeldominante und der somit erhöhten Terz in dem Akkord der 2 Stufe in Dur in der Melodie (z.B in C-Dur das f#, als Terz im DD-Akkord d f#a).
Oder liegt der Wiedererkennungseffekt eher an typischen melodischen Wendungen?
Wer weiß Rat?
Vermutungen und Spekulationen haben wir hier schon selbst angestellt, ich bin auf der Suche nach Fakten!
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