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Mr. Maxx
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niethitwo schrieb:Also Midi ist ein System um Sound auf eine Digitale weise zu übertragen.
niethitwo schrieb:Du kannst an vielen Soundkarten am PC das Signal verändern, zum Beispiel Effekte dazumischen, aufnehmen etc.
niethitwo schrieb:mit ner Midi gitarre kannst du meines Wissnes nach auch jede Saite einzeln mit Effekten ansteuern, also Saite 6 Wah, Saite 5 Distortion, Saite 4 Talk, Saite 3 Flanger, Saite 2 Chorus, Saite 1 Delay etc.
niethitwo schrieb:Bei der Definition von Midi bin ich mir nicht ganz so sicher, da gabs nen Thread dazu. erst kürzlich! such mal nach Midi...
Korrigiert mich, fals ich was falsches sag bzw. tippe
niethitwo schrieb:hasch recht mit den samples.
das ganze ist afaik auch unter dem namen D-Gitarre zu finden (Digital-Gitarre)
auch mit Ethernet-Anschluss zu haben!!!
genau, das war ne Gibson! und ich hab auch keine Ahnung!lennynero schrieb:MIDI: Musical Instrument Digital Interface.
Und das mit dem Ethernetanschluss kenne ich so bisher nur von Gibson... und da bin ich mir nicht sicher was auf der anderen Seite des Ethernetkabels passiert.
FlyingAndi schrieb:Ich hätte zwar auch gern mal nen Midi-Pickup, aber trotzdem macht mir der Artikel Angst. Schon die Art, wie beschrieben wird, was für große Nachteile die Übermittlung des analogen Signals bringt.
FlyingAndi schrieb:Und eins bereitet mir wirklich Sorgen: Ethernetkabel!!!!!!! :screwy:
Mann! Wie blöd kann man denn sein?!?
Weiß doch heute jedes Kind, dass das Ethernetkabel, wenn erstmal der kleine Schniepel abgebrochen ist (nach ca. 1 Woche), das erste Kabel ist, das sich selbstständig vom PC löst, wenn man es ein wenig bewegt.
Hab das bei Line6 auch mal gesehen. Nur mit nem Floorboard hüpft man nicht wild über die Bühne. Das wird hingelegt, verkabel und dann bleibt es i.d.R. liegen.LennyNero schrieb:CAT5 Kabel mit den entsprechenden Steckern finden im Musikbereich vermehrt Verwendung (und die Nutzung von Telekommunikationstechnik ist ja auch nichts neues, die Klinkenstecker kommen ja auch aus der gleichen Ecke).... so z.B. beim G-System, bei dem die Rackeinheit und das Footboard ueber CAT5 KAbel verbunden sind.
Hat eigentlich nur die gleiche RJ-45 Steckernorm, denn im Manual wird ausdrücklich davor gewarnt, dieses Kabel an eine herkömmliche LAN-Verbindung anzuschließen.LennyNero schrieb:... und da bin ich mir nicht sicher was auf der anderen Seite des Ethernetkabels passiert.
Im Vergleich zu?mettob schrieb:Find die Idee ja ganz lustig Klavier mit der Gitarre zu spielen, nur kann ein Programm, dass das Signal umsetzt nicht zwischen gewollten und ungewollten Tönen unterscheiden, also muss man verdammt sauber spielen.
500/1 schrieb:Hat eigentlich nur die gleiche RJ-45 Steckernorm, denn im Manual wird ausdrücklich davor gewarnt, dieses Kabel an eine herkömmliche LAN-Verbindung anzuschließen.
mettob schrieb:Find die Idee ja ganz lustig Klavier mit der Gitarre zu spielen, nur kann ein Programm, dass das Signal umsetzt nicht zwischen gewollten und ungewollten Tönen unterscheiden, also muss man verdammt sauber spielen.
Scheint bei den Amis aber nicht unüblich zu sein. Cisco Router haben nur RJ-45 Buchsen für LAN (Ethernet) WAN (ISDN) und Service (RS232), lediglich farblich unterschieden. Verhindert aber nicht, daß man trotzdem im Streß verstöpselt.LennyNero schrieb:Auch ein altes Problem, das verwenden gleicher Steckersystem fuer verschiedene Anwendungen: Klinke bei Gitarren, Lautsprecher UND Instrumentenverbindung etc.
Diese Prophylaxe gibt es auch bei Cisco, soweit ich es in Erinnerung habe kollidieren die verschiedenen mit Spannung belegten Kontakte jedoch nicht wirklich. Es scheint vorwiegend darum zu gehen, sich die Support-Leitungen frei zu halten von 'Stecker_Sofort_Erkennern'. Ich habe auf Anhieb keine technischen Hintergründe gefunden, kann sein, daß sich Gibson damit noch bedeckt hält, bis die erste Schicht des Marktes abgeschöpft ist. Grundsätzlich bezweifle ich aber, daß auf diesen Leitungen TCP/IP-Pakete verschickt werden. Erstens wären sie damit viel zu kompatibel zu anderen Systemen und zweitens gibt es eigentlich außer Normierungszwängen keinen Grund dafür (wobei Paketierung des digitalen Signals an sich natürlich schon sinnvoll wäre).LennyNero schrieb:Genauso ist hier die Frage, ob man sich an Standards haelt (und die Warnung einfach nur prophylaktisch ausgesprochen wurde) oder ein eigenens Ding kocht.
500/1 schrieb:Aber im Ernst. die Norm scheint leicht modifiziert zu sein (RJ45 mit drum herum gebauter Metallverriegelung) und nennt sich "Neutrik Ethercon Locking Connector". Das 'Locking' macht zumindest einen vertrauenswürdigeren Eindruck als der schon zitierte kleine Plastik-Schniepel, erinnert ein wenig an die XLR-Verriegelung.
500/1 schrieb:Grundsätzlich bezweifle ich aber, daß auf diesen Leitungen TCP/IP-Pakete verschickt werden. Erstens wären sie damit viel zu kompatibel zu anderen Systemen und zweitens gibt es eigentlich außer Normierungszwängen keinen Grund dafür (wobei Paketierung des digitalen Signals an sich natürlich schon sinnvoll wäre).
Vielleicht irgendwo in der Studio-Technik. Es scheint, als würde sich das als neuer Standard etablieren, wenn es um digitale Audio-Datenströme geht, wie auch hier: http://www.aviom.com/LennyNero schrieb:... ich habe die Stecker und Buchsen auch schonmal gesehen.... wenn ich nur wuesste wo).
Halte ich nicht mal für so abwegig. Der Sprung vom bisherigen analogen zum digitalen Gitarrensender scheitert doch im Moment nur an der Abhängigkeitskette Geschwindigkeit--->Bandbreite und daran, daß man bisher WLAN-Karten üblicherweise als Anhängsel eines Rechners nutzt. Wenn die erforderliche Peripherie aber in ein gesondertes Kästchen gebaut würde, wäre das gar kein Problem. Wer weiß, vielleicht gibt's das sogar, bin da gar nicht so auf dem Laufenden.FlyingAndi schrieb:TCP/IP? Lustig wärs, dann könnte man sich mit ner standard WLAN Brücke nen Sender bauen