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Hallo Forum,
ich hoffe die Frage ist so noch nicht gestellt worden und ihr könnt mir helfen.
Ich weiß, wie ein Dual-Action Trussrod funktioniert, frage mich aber, wozu er gut ist? Bisher hatte ich nur Gitarren mit einem Single-Action Trussrod, der der Saitenspannung entgegen wirkt, um die Halskrümmung einzustellen. Soweit, so gut.
Warum braucht es also einen Dual-Action Trussrod?
Tatsächlich habe ich jetzt eine Gitarre mit so einem Trussrod und komme damit nicht zurecht. Ich habe den Trussrod aktuell auf die "Mittelstellung", in der keine der beiden Gewinde greifen, gestellt und würde erwarten, dass die Saitenspannung den Hals konkav (nach vorne) krümmt, damit ich ihn anschließen wie bei einem Single-Action Trussrod in die korrekte Krümmung bringen kann. Das passiert aber nicht. Der Hals bleibt auch nach einem Tag warten konvex (nach hinten gekrümmt). Wie kann das sein?
Ich müßte jetzt als den Hals per Trussrod und zusätzlich zum Saitenzug konkav krümmen. Damit hätte ich Zug auf dem Trussrodgewinde. Wenn ich nun, wegen z.B. dünnerer Saiten den Hals wieder etwas nach hinten stellen möchte, müßte ich den Trussrod lösen und hätte dann Druck auf dem Gewinde. Ok. Wäre kein Problem, da dann wieder der Trussrod dem Saitenzug entgegenwirkt, wie bei einem Single-Action Trussrod.
Warum aber wandert, in der jetzt entspannten Position, der Hals nicht nach vorne? Und warum wurde der Dual-Action Trussrod überhaupt eingeführt?
Würde mich freuen, wenn ihr mich erleuchten könntet und vielleicht den einen, oder anderen Tipp zum arbeiten mit Dual-Action Trussrod für mich habt.
ich hoffe die Frage ist so noch nicht gestellt worden und ihr könnt mir helfen.
Ich weiß, wie ein Dual-Action Trussrod funktioniert, frage mich aber, wozu er gut ist? Bisher hatte ich nur Gitarren mit einem Single-Action Trussrod, der der Saitenspannung entgegen wirkt, um die Halskrümmung einzustellen. Soweit, so gut.
Warum braucht es also einen Dual-Action Trussrod?
Tatsächlich habe ich jetzt eine Gitarre mit so einem Trussrod und komme damit nicht zurecht. Ich habe den Trussrod aktuell auf die "Mittelstellung", in der keine der beiden Gewinde greifen, gestellt und würde erwarten, dass die Saitenspannung den Hals konkav (nach vorne) krümmt, damit ich ihn anschließen wie bei einem Single-Action Trussrod in die korrekte Krümmung bringen kann. Das passiert aber nicht. Der Hals bleibt auch nach einem Tag warten konvex (nach hinten gekrümmt). Wie kann das sein?
Ich müßte jetzt als den Hals per Trussrod und zusätzlich zum Saitenzug konkav krümmen. Damit hätte ich Zug auf dem Trussrodgewinde. Wenn ich nun, wegen z.B. dünnerer Saiten den Hals wieder etwas nach hinten stellen möchte, müßte ich den Trussrod lösen und hätte dann Druck auf dem Gewinde. Ok. Wäre kein Problem, da dann wieder der Trussrod dem Saitenzug entgegenwirkt, wie bei einem Single-Action Trussrod.
Warum aber wandert, in der jetzt entspannten Position, der Hals nicht nach vorne? Und warum wurde der Dual-Action Trussrod überhaupt eingeführt?
Würde mich freuen, wenn ihr mich erleuchten könntet und vielleicht den einen, oder anderen Tipp zum arbeiten mit Dual-Action Trussrod für mich habt.
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