was haltet ihr von einer stanford gitarre...

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bekam heute beim gitarre suchen/ ausprobieren im gitarrenladen eine für mich neue marke empfohlen und zwar stanford. hat jemand damit erfahrung... sie soll mit ihrem relativ günstigen preis (knapp 500) an einige hochwertige modelle die ca 300 euro drüberliegen gut rankommen?
genaues modell wäre msga 300 cw... habe es so leider beim googeln nicht gefunden....
wäre schön wenn mir jemand seine erfahrung mit dem modell weitergeben könnte.
weiterhin stünde noch zur debatte eine art lutherie oder doch takamine!? (gitarre soll definitv mit pick up sein) leichte bespielbarkeit, also niedirge saitenlage sind mir wichtig....
viele grüße
sylvia
 
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ich möchte dir nahelegen deine kaufentscheidung in absolut keiner weise an die marke zu koppeln.

grade im günstigeren segment gibt es vielerlei kleine marken die teilweise tolle sachen bauen, aber auch teilweise schlechte.
es hilft nur ausprobieren und dabei drauf achten was einem persönlich gefällt.
(in meiner signatur findet sich eine mMn halbwegs vernünftige "anleitung", wie man an eine gitarre kommt die einem persönlich auch gefällt)
 
genaues modell wäre msga 300 cw... habe es so leider beim googeln nicht gefunden

hier gibts einige Infos: http://www.wonderwood.de/catalog/product_info.php?manufacturers_id=29&products_id=423

Eine renomierte tschechische Gitarrenbaufirma Furch in Brno stellt sehr hochwertige Gitarren her, die unter den Namen Furch, Stanford, Stonebridge verkauft werden.

Also wenn Dein genanntes Modell von dieser Firma käme, dann würde ich sagen knapp unter € 500.- ist sicher ein sehr günstiger Preis für eine sehr, sehr hochwertige Gitarre.

Da aber Dein Modell auf der Homepage von Furch nicht vorkommt und auf der Wonderwood - Seite oben steht:
Die neue Performer Serie: In USA/Europa erdacht und entwickelt, in Asien gebaut.
Ein unglaubliches Preis-/Soundverhältnis!
würde ich annehmen, dass diese Gitarre nicht aus der tschechischen Gitarrenfirma stammt.
Ich wollte nur darauf hinweisen, falls Empfehlungen über die tschechische Stanford noch kommen.
Irgendwie finde ich diese Namensgleichheit nicht in Ordnung.

Ansonsten stimme ich Disgracer voll und ganz zu.

Als ich meine Lakewood M32cp entdeckte hatte ich überhaupt keine Ahnung wer und wo Lakewood ist, ich wusste nur so soll meine Gitarre klingen. Aufs Preisschild habe ich auch erst nach dem Spielen geschaut sonst hätte ich sie vermutlich gar nicht in die Hand genommen. Ab dann war es nur mehr eine Frage der Zeit, da dieser Klang nicht mehr aus meinem Kopf zu bringen war.
 

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