zwetsche
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Vielleicht kennen manche oder sogar viele von Euch das Gefühl. Man musiziert seit Jahren, vielleicht auch Jahrzehnten. Speziell wenn Ihr in einer Rockband spielt, fällt irgendwann auf, daß zwar ein Riesenaufwand betrieben wird, Bühne, große PA, das nächtliche Herumwuchten von Verstärkern, was nicht alles. Die Musik wird ständig verfeinert. Aber die Anzahl der Zuschauerist eher bescheiden. Auch wenn den wenigen Anwesenden die Musik richtig gefällt, was man auch merkt.
Man stellt wiederholt die Sinnfrage, denkt darüber nach, die Konzerte lieber ganz zu lassen. Weiß dann aber auch nicht mehr so recht, wofür eigentlich noch wöchentlich oder gar mehrmals üben. Die Lautstärke, die einem früher noch gefallen hat, nervt zusehends. Sogar GAS hört irgendwann auf. Und man beginnt mit seinem Genörgel die Bandkollegen zu nerven.
Klar gibt es darauf eine simple Antwort: Einfach aufhören.
Aber die interessiert nicht so sehr, wenn schon eher die Frage wann es unbedingt Zeit ist, aufzuhören oder besser noch: Was hält Euch und Eure Bandkollegen musikalisch gerade in solchen Phasen bei der Stange, wie geht Ihr damit um bzw. welche neuen Wege schlagt Ihr ein?
Man stellt wiederholt die Sinnfrage, denkt darüber nach, die Konzerte lieber ganz zu lassen. Weiß dann aber auch nicht mehr so recht, wofür eigentlich noch wöchentlich oder gar mehrmals üben. Die Lautstärke, die einem früher noch gefallen hat, nervt zusehends. Sogar GAS hört irgendwann auf. Und man beginnt mit seinem Genörgel die Bandkollegen zu nerven.
Klar gibt es darauf eine simple Antwort: Einfach aufhören.
Aber die interessiert nicht so sehr, wenn schon eher die Frage wann es unbedingt Zeit ist, aufzuhören oder besser noch: Was hält Euch und Eure Bandkollegen musikalisch gerade in solchen Phasen bei der Stange, wie geht Ihr damit um bzw. welche neuen Wege schlagt Ihr ein?
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