-Chicago-
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Was genau ist ein Solo?
Ich spiele jetzt seit ein paar Monaten E-Gitarre, hab mich bisher hauptsächlich mit der Rhytmusgitarre beschäftigt, aber bin nun durch die Einführung in die Tonleitern auch heiß aufs Solospiel geworden. Mir ist natürlich klar, dass man eine ganze Zeit braucht, bis man ein wirklich gutes Solo (und damit meine ich kein auswendig gelerntes) spielen kann.
Ich hab natürlich angefangen mit der Pentatonik von allen 5 Lagen, damit kann man ja schon etwas anfangen, derzeit spiel ich viel auf C-Dur rum... also improvisiere viel, durchaus auch über mehrer Lagen.
Letztens im Proberaum habe ich einen anderen Gitarristen, der schon länger spielt und zufällig zu Besuch da war, gefragt, warum meine Soli so überhauptnicht nach Solo klingen.
Darauf meinte er, dass es mehr nach einer Melodielinie und nicht nach Solo klingen würde.
Jetzt habe ich mir die Frage gestellt, wo eine Melodie aufhört und ein Solo anfängt, bzw was die Unterschiede dazwischen sind.
Klingt ein Solo erst gut, wenn man an allen Ecken und Enden bendet, vibriert, slidet und legato spielt? Ich kann mir das eigtl nicht vorstellen, da es ja auch durchaus wirklich simple Soli gibt, die auch gut klingen.
Mein größtes Probelm ist aber, dass die Soli meistens nicht zu Liedern passen wollen, obwohl sie ja in der richtigen Tonart gespielt werden...
Welche Rolle spielen die Modes bei Soli?
Vielleicht könnt ihr mir ja helfen, ich hoffe ihr habt meine Frage verstanden
Ich spiele jetzt seit ein paar Monaten E-Gitarre, hab mich bisher hauptsächlich mit der Rhytmusgitarre beschäftigt, aber bin nun durch die Einführung in die Tonleitern auch heiß aufs Solospiel geworden. Mir ist natürlich klar, dass man eine ganze Zeit braucht, bis man ein wirklich gutes Solo (und damit meine ich kein auswendig gelerntes) spielen kann.
Ich hab natürlich angefangen mit der Pentatonik von allen 5 Lagen, damit kann man ja schon etwas anfangen, derzeit spiel ich viel auf C-Dur rum... also improvisiere viel, durchaus auch über mehrer Lagen.
Letztens im Proberaum habe ich einen anderen Gitarristen, der schon länger spielt und zufällig zu Besuch da war, gefragt, warum meine Soli so überhauptnicht nach Solo klingen.
Darauf meinte er, dass es mehr nach einer Melodielinie und nicht nach Solo klingen würde.
Jetzt habe ich mir die Frage gestellt, wo eine Melodie aufhört und ein Solo anfängt, bzw was die Unterschiede dazwischen sind.
Klingt ein Solo erst gut, wenn man an allen Ecken und Enden bendet, vibriert, slidet und legato spielt? Ich kann mir das eigtl nicht vorstellen, da es ja auch durchaus wirklich simple Soli gibt, die auch gut klingen.
Mein größtes Probelm ist aber, dass die Soli meistens nicht zu Liedern passen wollen, obwohl sie ja in der richtigen Tonart gespielt werden...
Welche Rolle spielen die Modes bei Soli?
Vielleicht könnt ihr mir ja helfen, ich hoffe ihr habt meine Frage verstanden
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