Was bewirkt ein/e Soundhole Cover / Schallloch Abeckung

Yve73
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Was bewirkt so eine Schalloch Abdeckung bei einer Akustik konkret?

Wie verändert sich der Sound der Gitarre über Anlage? Wann wird das empfohlen?

Bitte um Inputs, danke.

LG
Yve
 
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Diese Abdeckungen dienen in erster Linie dazu, ungewolltes Feedback (Rückkopplungen) bei Verstärkung über eine PA-Anlage zu unterdrücken.
 
Diese Abdeckungen dienen in erster Linie dazu, ungewolltes Feedback (Rückkopplungen) bei Verstärkung über eine PA-Anlage zu unterdrücken.

Eventuell auch den Lärm bei Livegigs, wenn die Leute mitgrölen (dass sich das im Loch irgendwie verstärkt?)

Aber eigentlich leidet dann der Sound eher, oder?
 
Eventuell auch den Lärm bei Livegigs, wenn die Leute mitgrölen
Nee, ... halte ich für unwahrscheinlich.

Diese Abdeckung kann man auch nur benutzen, wenn die Gitarre einen internen Pickup besitzt.
Bei einer Mikrofonabnahme würde man den Sound "töten". Insofern hat so eine Abdeckung natürlich einen grossen Einfluss auf den akustischen Sound der Gitarre.
 
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Japp, da schließ ich mich @peter55 an.
Schallochabdeckungen dienen eigentlich nur, um bei Piezo PU Feedback zu vermeiden bzw zu minimieren.
Ob nun irgendwelche Leute bei Live rumgrölen oder nicht, ist irrelevant. Da passiert auch nix, wenn Du keinen Abdecker hast.
Was es mit dem allgemeinen Klang macht: Es macht etwas leiser, und je nachdem, welcher Art das CoverUp ist, den Klang etwas dumpfer.
Bei recht hochwertigen (die es auch aus Holz gibt, mit Silikonmanschette) hast Du kaum Klangverlust...
Der Abnahmeklang über PA wird davon kaum beeinträchtigt, also ist nicht wirklich hörbar (ausser Du bist mit dem perfekten Gehör ausgestattet :-D )

Unbedingt brauchen tut mer son Teil aber auch nicht. AUsser Du willst so mega laut über ne PA spielen; oder die Boxen stehn absolut beschissen, dass es nurnoch fietscht....
 
Ok, alles klar, danke!

Hatte das bei der letzten Musiknacht nämlich bei 3 Bands gesehen und wollte nur wissen, weshalb. Wobei die einen Bose-Lautsprecher hatten und da doch die Rückkoppelung nicht tragisch sein dürfte?
 
So ganz das Feedback verhindert hat das Teil bei mir noch nie. :D Aber ich bilde mir ein, es mindert es etwas.
 
Ok, alles klar, danke!

Hatte das bei der letzten Musiknacht nämlich bei 3 Bands gesehen und wollte nur wissen, weshalb. Wobei die einen Bose-Lautsprecher hatten und da doch die Rückkoppelung nicht tragisch sein dürfte?
Was für ne Marke der Lautsprecher hat, ist unerheblich.
Wenn der Sound scheisse gemischt ist, oder zuviel Gain usw, kann da auch ne 20.000€ Anlage von Alpha stehen, das fietscht trotzdem.
Oder der Monitor steht doof... *fiiiieeettttt*.
Aber alles halb so wild. Ich spiel seit x&zig Jahren Westernklampfe ohne Abdeckung. Wenns mal fietscht, wird neu gepegelt und fertig.

So ganz das Feedback verhindert hat das Teil bei mir noch nie. :D Aber ich bilde mir ein, es mindert es etwas.
Feedback kanns immer mal geben, klar.
Kannst Dir ja auch ne Rolle Socken ins Schalloch stecken :-D :D:rofl:
Dann fietscht nixmehr......... aber klingt auch nix mehr.
Also 100% Stillness Acoustic Unplugged :juhuu:
 
Bei meinem Takamine Akustik-Bass hilft es definitiv gegen Rückkopplungen. Der Sound unplugged ist allerdings sch****... aber da Akustikbässe unplugged eh immer zu leise sind, ist es auch wieder wurscht. Allerdings sind beim Bass die tieferen Töne auch irgendwie noch anfälliger für Feedback.
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Wenn der Sound scheisse gemischt ist, oder zuviel Gain usw, kann da auch ne 20.000€ Anlage von Alpha stehen, das fietscht trotzdem.

Das mit dem "zu viel Gain" ist ein Mythos. Wo in der Kette man verstärkt, ist egal. Wenn das Verhältnis von Nutzsignal zu eingefangenem Signal von der Beschallungsanlage zu sehr in Richtung zu letzterem geht, dann fiep es eben. Nimmt man immer die gleichen Mics für alle Zwecke, dann kann man das natürlich am Gain-Regler tendenziell ablesen. Aber generell sagt das gar nichts aus. Wenn ich für eine Gitarre ein NT5, ein CM3 oder ein SM57 nehme, dann brauche ich schon allein deswegen unterschiedlich viel Gain, weil die Mics unterschiedlichen Pegel liefern bei gleicher akustischer Quelle. Und genau dafür ist der Gain-Regler letztendlich auch da... um das Eingangssignal auf ein passendes Level für die nachfolgende Verarbeitung zu bringen.

Abgesehen vom Signalverhältnis ist Feedback immer eine Mischung der drei Faktoren Mikrofon, Anlage, und Raum.
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Im Fall vom "Schalloch-Kondom" geht es übrigens um die Rückkopplung über den Korpus der Gitarre. Das heißt das, was ungünstig mitschwingt, ist die Gitarre an sich, da sie von außen zu Schwingungen angeregt wird. Man könnte auch sagen, die ganze Gitarre wird zum Mikrofon. Das ist ganz natürlich... neben meinem Schreibtisch steht eine Kontrabass-Balalaika, immer wenn ich niesen muss, schwingt sie mit (Blödes Erkältungswetter! :D)

Kneipengelaber kann man übrigens wirklich über die Gitarre und ihren Tonabnehmer hören, aber es ist verhältnismäßig leise. Bei Aufnahmen aber durchaus im Nachhinein auszumachen auf Einzelspuren, meist aber wohl eher nicht relevant.
 
Eine Schalloch-Abdeckung macht - überspitzt gesagt - aus der akustischen eine E-Gitarre. Es geht um Luft, die nicht mehr in Schwingung versetzt werden kann - wie der Kollege richtig gesagt hat, kannst Du genau so gut alte Socken in das Teil stopfen (vielleicht vorher waschen?). Die "fixieren" dann auch gleich die Decke. Was dann noch 'a joyful noise' produzieren kann, ist der Tonabnehmer. Wie gesagt - etwas überspitzt.

.. aber da Akustikbässe unplugged eh immer zu leise sind
Na ja, mit nem entsprechend dimensionierten Akustikbass lässt sich bei ner akustischen Jam schon was machen. Viele sogenannte Akustikbässe sind aber eher Gitarren, denen statt der sechs üblichen vier dicke Saiten spendiert wurden. Ne Geige mit Kontrabasshals und -saiten würde auch nicht funzen (und das nicht nur wegen der Ergonomie).
 
Eine Schalloch-Abdeckung macht - überspitzt gesagt - aus der akustischen eine E-Gitarre. Es geht um Luft, die nicht mehr in Schwingung versetzt werden kann - wie der Kollege richtig gesagt hat, kannst Du genau so gut alte Socken in das Teil stopfen (vielleicht vorher waschen?).


Ich glaube nicht, dass das mit den Socken den gleichen Effekt haben würde. Zum einen schwingt zumindest im Korpus durchaus die Luft. Zum anderen sind Socken durchlässiger als so eine relativ feste Platte. Socken dürften vor allem die Höhen dämpfen, die tieferen Frequenzen aber durchlassen, und genau die kopppeln ja oft über die Gitarre.


Viele sogenannte Akustikbässe sind aber eher Gitarren, denen statt der sechs üblichen vier dicke Saiten spendiert wurden. .

Stimmt, und genau so spiele ich den oft auch. Mit Verzerrer und mit Effekten. Wenn ich einen Bass-Bass will, kann ich auf andere Instrumente im Fuhrpark zurückgreifen. :evil:
 
die Abdeckungen sind dann ganz hilfreich, wenn in der Gitarre ein Micro (ev. zusätzl. zum BridgePiezo) verwendet wird. Und nur dann müsste es sich positiv gegen Feedback bemerkbar machen. Ich hatte mit einer ausschließlich Piezo bestückten Akustik bisher noch nie Feedback Probleme. Wenn allerdings eine höllische Lautstärke gefahren wird, ev. noch zusätzlich über Floormonitore die die Gitarre "anstrahlen" mag das anders aussehen. Aber normalerweise eben nicht.
 
....hehe, ich bin oft dazu da um zu widersprechen! Also:

Meiner Meinung nach verändert eine solche Schallochabdeckung je nach Gitarre und Pickupsystem den Klang des Instruments von hörbar bis recht dramatisch. Meine Erfahrung: mit wird's mumpfig und dumpf. Dreht man dann an der Klangregelung damits wieder besser wird koppelts wie vorher. Das hat auch damit zu tun, dass je mehr man die Klangregelung bemüht das Ausganssignal immer unsauberer wird (Phasenprobleme und Co).

PS: schon mal überlegt warum ein hochwertiger Studio EQ soviel kostet? Weil er eben deutlich weniger solcher Verschiebungen auslöst als einfachere Klangregelungen...

Feedbackprobleme kommen hauptsächlich durch unsaubere Verstärkung-und das sowohl von der Elektronik als auch vom Lautsprechersystem her. Da sind wir gerade bei den Boses: die klingen zwar schön aber recht verfärbt mit vielen "Phasensauereien", was Rückkopplungen begünstigt. Hab ich nun noch nen Pickup der viel Klangregelung braucht, sensibel für Schwingungen ist und in ner recht resonanten Gitarre drin ist kann ich mich kaum wehren gegen das Hupen und Pfeiffen. Ganz typisch sind da (zumindest ältere) Taylors eben an Bose Systemen-die bekommt man damit oft genug kaum laut ohne Hup und Co.

Testen kann man das einfach mit nem Standard Mikro, zB. SM58. Hab ich ne gute recht klangneutrale PA kann ich aufdrehen bis es mir das Resthaar wegbrutzelt-da pfeift nix. Hab ich ne schlechte PA oder Gesangsanlage bekomm ich das gleiche Mikro kaum auf Drum-Lautstärke ohne Hupen und Pfeifen. Das selbe gilt dann für Akustikgitarren via Pickup an den entsprechenden Anlagen.

Bei uns im Cafe spielte ne Musikerin mit ner älteren 214er Taylor. Sie baute ihr Bose System auf. Die Gitarre war damit nicht laut genug zu verstärken. An den Acus OFS 8 gings bedeutend besser. Mit ner gut abgestimmten Lakewood (Anthem System) kann ich auch mit Mikroanteil deutlich höhere Pegel fahren, an was neutralem wie Acus oder ner hochwertigen PA schon sehr laut-und kann dazu noch im Grenzbereich kontrollierbare Feedbacks erzeugen, ähnlich wie bei ner E-Gitarre.

Fazit: je unsauberer verstärkt wird, desto mehr Rückkopplungsneigung.

In der Praxis kann man ne gute Gitarre mit nicht zu empfindlichem PU System via brauchbarer PA für fast alle Musikrichtungen und Besetzungen laut genug verstärken-und das auch ohne Schallochabdeckung.

Gruss,
Bernie
 
Offtopic:

Feedback ist ein relativ komplexes Thema, auch wenn die Grundüberlegung simpel ist:
Die Gitarre erzeugt ein (leises) Signal (ob PU oder Mikro ist zunächst egal), das irgendwie verstärkt wird. Dieses verstärkte Signal regt wiederum die Gitarre selbst an (Resonanz) und erzeugt so das leise Ursprungssignal, ohne das Zutun vom Spieler.

Dabei spielt die Qualität der Anlage zunächst einmal nur eine kleine Rolle. Eine teure Anlage muss nicht zwangsläufig weniger Feedbackanfällig sein. Ebensowenig wie eine teure Gitarre.
Der größte Einfluss kommt vom Raum und der Aufstellung der Anlage im Raum und der Position der Gitarre im Raum.
Wenn man hinter den Lautsprecher sitzt, da viele Menschen im Publikum sind, die dämpfen und der Raum wenig reflektiert, wird auch wenig vom verstärkten Signal an der Gitarre ankommen.
Wenn ich aber einen Bühnenmonitor benutze, der direkt auf die Gitarre strahlt, wird viel von dessen Signal an der Gitarre ankommen.
Wenn ich in einem kleinen Raum spiele und mir gegenüber ist eine Glasfront, die das verstärkte Signal quasi 1zu1 reflektiert wird auch viel von dem Signal wieder an der Gitarre ankommen. etc..


Der zweite wichtige Punkt ist, dass Feedback frequenzabhängig ist. Es feedbacked nicht alles von 80-12000Hz, sondern bestimmte Resonanzfrequenzen der Gitarre (die können von Gitarre zu Gitarre unterschiedlich sein) und hier ist, wo eine ganze Reihe der technischen Hilfsmittel ansetzt: Phasenschalter (dreht die Phase um 180°, was oft dazu führt, dass eben nicht mehr ein Phasenbauch die Gitarre trifft, sondern ein flacherer Bereich, der dann eben nicht mehr so anregt), Notch-Filter, die eine Frequenz herausfiltern können, Feedbackdestroyer, die mehrere Frequenzen filtern können und hier ist eben auch der Punkt, wo eine gute Musikanlage mit einem Mann am Mischpult große Vorteile hat: mit nem parametrischen EQ kann der eben gezielt die kritischen Frequenzen absenken.
Daher ist hier die Idee, dass Marken von Anlagen etc irgendeine Rolle spielen nicht wirklich richtig. Wenn man an diese Bose-Säulen denkt, ist das ein komplett anderes Konzept, als ein A-Git-Amp, der wiederum ein anderes Konzept ist als eine PA. Diese Dinge sind schon vom Ansatz her nicht zu vergleichen, weil das Abstrahlverhalten und Aufstellung komplett unterschiedlich sind.

Letztlich ist es aber immer die Kombination von Gitarre, Tonabnehmer, Verstärkung und Raum. Es lässt sich mMn kaum auf einen simplen Nenner herunterbrechen, da zu viele Variablen im Spiel sind um ernsthaft große Voraussagen zu treffen.
_____

Ontopic:

Das bringt uns nun zum ursprünglichen Thema und der Aussage man könne auch Socken benutzen.
Ein Soundhole Cover und Socken sind zwei verschiedene Paar Schuhe ;-)
Socken verringern etwas das Luftvolumen in der Gitarre und filtern ein paar hohe Frequenzen, weil sie ein wenig dämpfen etc, aber der Effekt ist nicht sonderlich groß, es sei denn man stopft wirklich die ganze Gitarre richtig voll.
Ein Soundhole Cover, wenn es passt, versiegelt die Gitarre. Die Luft, die vorher ungehindert aus dem Schalloch raus und wieder rein konnte, kann das mit Cover nicht mehr.
Das heißt, sobald die Decke anfängt zu schwingen, ist der Gegendruck nicht mehr die Kraft, die es braucht, die Luft aus der Gitarre zu drücken (sehr gering), sondern die Kraft, um die Luft im Inneren der Gitarre zu komprimieren (deutlich größer).
Denkt zum Vergleich mal an eine Flasche Shampoo oder Ketchup oder Ähnliches: Es ist recht simpel die Flasche zusammenzudrücken, wenn sie offen ist. Dann fließt der Inhalt leicht raus. Wenn sie geschlossen ist, ist es ungleich schwieriger die Flasche zusammenzudrücken.
D.h. ein Soundhole Cover versteift letztlich die gesamte Gitarre. Sie kann nicht mehr so frei schwingen. Das hat zur Folge, dass sie akustisch deutlich dumpfer klingt. Es hat aber auf die meisten Tonabnehmersysteme wenig Auswirkungen.
Piezos im Steg ist es egal oder die Decke mitschwingt oder nicht. Magnetischen Tonabnehmern sowieso. Wo es nicht wirklich funktioniert sind die ganzen Transducer, die die Schwingungen der Decke abnehmen. Mit Cover werden die Schwingungen reduziert, der Output des Tonabnehmers wird geringer, man dreht die Anlage lauter und hat dasselbe Problem wie vorher.

mMn sich Soundhole Cover eine sehr wirksame Geschichte, aber es ist beileibe nicht die einzige Lösung gegen Feedback. Der große Vorteil ist: sie sind sehr billig. 10€ für so ein Cover oder 500€ für einen Feedbackdestroyer..
Oft hilft es aber auch schon sich anders zu platzieren um an einer leiseren Stelle der Bühne zu stehen. Aber es gibt eben Gelegenheiten, wo das keine Option ist. Ich habe früher öfter mit einer Band zusammen gespielt, und sobald ein Schlagzeug auf der Bühne in der Nähe steht, hat man einfach eine gewisse Bühnenlautstärke. Das sind andere Umstände als, wenn man alleine irgendwo spielt.
Letztlich: Viele Umstände zu berücksichtigen, die viele verschiedene Lösungen beinhalten können.
 
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Testen kann man das einfach mit nem Standard Mikro, zB. SM58. Hab ich ne gute recht klangneutrale PA kann ich aufdrehen bis es mir das Resthaar wegbrutzelt-da pfeift nix. Hab ich ne schlechte PA oder Gesangsanlage bekomm ich das gleiche Mikro kaum auf Drum-Lautstärke ohne Hupen und Pfeifen.

Das kann ich als Tontechniker nur unterschreiben. Oft hört man auch, Kondensator-Mikrofone seien anfälliger für Rückkopplungen. Pauschal stimmt das nicht. Allerdings habe ich den Eindruck, dass klassische unausgewogene Anlagen (z.b. 15"+Horn) mit klassischen unausgewogenen Mikrofonen (z.B. SM58) eben halbwegs zusammenpassen. Kondensator-Mics fangen dann Dinge ein, die auf unausgewogenen Anlagen sehr ungünstig sein können – genau wie Akustik-Gitarren mit Pickup-System.

Sobald man ein System hat, das halbwegs ausgewogen klingt, kann man mit Mischpult und Summen-EQs dann auch tatsächlich arbeiten und nicht mehr nur die Ecken der PA geradebiegen.
 
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Hallo zusammen,

inwieweit dämpfen eigentlich diese Schalllocheinlagen aus Gummi den akustischen Sound bzw. die Lautstärke von Stahlsaiten-/Western-Gitarren?
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Wir proben über Kopfhörer in unserem kleinen Kellerstudio, und wollen dazu den akustischen Sound der Gitarren minimieren, so dass sie bestmöglich nur über die eingebauten Tonabnehmer zu hören sind.

Lohnt sich da die Anschaffung solcher Dämpfer, die ja eigentlich eher zur Feedback-Unterdrückung gedacht sind?

Danke im voraus!
-banjogit-
 
Der Klang wird schon merklich leiser, aber natürlich nicht auf eine Silent-Gitarre reduziert. Ich würde auf ca. 20-30% Lautstärkereduzierung tippen.
 

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