mojkarma
Registrierter Benutzer
Verehrte Kollegen,
ich brauche Belehrung, bzw. suche nach Meinungsaustausch bezüglich der VAs. Ich gedenke mir kurz- bis mittelfristig zu meinem Nord Electro 6 einen VA Synth zuzulegen, der für Flächen und eben analog typische Klänge (Leads, Synthbrass) verantwortlich wäre.
Nach einiger Recherche und Preisvergleichen ist mir aufgefallen, das VA leider alles mögliche abdecken kann und manche Firmen hier wohl den Begriff mehr als Marketing Gimmick benutzen.
Einfaches Beispiel: für den Roland Gaia SH-01 lese ich dass die Oszillatoren auf Samples basieren. Das würde dann aber auch die großzügige Polyphonie und den kleinen Preis erklären. Aber das ist in meinen Augen Kundentäuschung und hat nichts mit Analog und Virtuell Analog zu tun. Wenn ich dann aber weiter untersuche, dann finde ich plötzlich die Information dass auch die Jupiter 80/50 Serie genauso auf abgesampleten Oszillatoren basiert und dass diese in der SN Synthabteilung keineswegs mathematisch errechnet werden. Da frage ich mich auch weiter, wie ist es bei Kurzweil? Dort ist ja auch ein VA vorhanden und hat auch eine verdächtig hohe Stimmenanzahl und sie alle, Kurzweil und die erwähnten Rolands weisen eindeutige Aliasing Geräusche auf, wobei ich hier kein Experte bin und nicht weiß, ob Aliasing ein Zeichen für einen "falschen" VA ist oder nicht.
Fazit: Was ist für euch ein echter VA und ist es euch egal ob die Klangquelle samplebasiert ist oder nicht? An der Bedienung selbst kann es doch wohl nicht liegen, oder? Jede Workstation heute hat doch mehr als genug Potis, Regler, Schieber, Kontroller, um den Sound live zu beeinflussen; das kann doch nicht der wesentliche Unterschied sein.
Konkret interessieren mich Nord Lead A1 oder eher der 4. Aber nie im Leben gebe ich 2000 Euro für ein Keyboard welches mir den Sägezahn mit dem gleichen Sample (und Technologie) erzeugt wie etwa ein Yamaha MX für ein Viertel des Preises.
ich brauche Belehrung, bzw. suche nach Meinungsaustausch bezüglich der VAs. Ich gedenke mir kurz- bis mittelfristig zu meinem Nord Electro 6 einen VA Synth zuzulegen, der für Flächen und eben analog typische Klänge (Leads, Synthbrass) verantwortlich wäre.
Nach einiger Recherche und Preisvergleichen ist mir aufgefallen, das VA leider alles mögliche abdecken kann und manche Firmen hier wohl den Begriff mehr als Marketing Gimmick benutzen.
Einfaches Beispiel: für den Roland Gaia SH-01 lese ich dass die Oszillatoren auf Samples basieren. Das würde dann aber auch die großzügige Polyphonie und den kleinen Preis erklären. Aber das ist in meinen Augen Kundentäuschung und hat nichts mit Analog und Virtuell Analog zu tun. Wenn ich dann aber weiter untersuche, dann finde ich plötzlich die Information dass auch die Jupiter 80/50 Serie genauso auf abgesampleten Oszillatoren basiert und dass diese in der SN Synthabteilung keineswegs mathematisch errechnet werden. Da frage ich mich auch weiter, wie ist es bei Kurzweil? Dort ist ja auch ein VA vorhanden und hat auch eine verdächtig hohe Stimmenanzahl und sie alle, Kurzweil und die erwähnten Rolands weisen eindeutige Aliasing Geräusche auf, wobei ich hier kein Experte bin und nicht weiß, ob Aliasing ein Zeichen für einen "falschen" VA ist oder nicht.
Fazit: Was ist für euch ein echter VA und ist es euch egal ob die Klangquelle samplebasiert ist oder nicht? An der Bedienung selbst kann es doch wohl nicht liegen, oder? Jede Workstation heute hat doch mehr als genug Potis, Regler, Schieber, Kontroller, um den Sound live zu beeinflussen; das kann doch nicht der wesentliche Unterschied sein.
Konkret interessieren mich Nord Lead A1 oder eher der 4. Aber nie im Leben gebe ich 2000 Euro für ein Keyboard welches mir den Sägezahn mit dem gleichen Sample (und Technologie) erzeugt wie etwa ein Yamaha MX für ein Viertel des Preises.
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