Was bedeutet diese verkleinerte Note?

ludius
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Warum das h in klein ???
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Damit wird angezeigt, dass man wahlweise auch das eingestrichene h spielen kann, wenn der Tonumfang noch nicht bis zum zweigestrichenen d reicht.

Gruß Claus
 
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Damit wird angezeigt, dass man wahlweise auch das eingestrichene h spielen kann, wenn der Tonumfang noch nicht bis zum zweigestrichenen d reicht.

Gruß Claus
ah ja... danke, hab erst mal ein Cis gespielt, da in f dur, werd ich mal hören wie sich das mit Bb oder D anhört...
hab das schon öfter mal gesehen und mich immer gefragt wie soll man das spielen....
aber...sag einmal !!

https://www.kirstein.de/Blechblasin...diBrass-Kunststoff-Bb-Fluegelhorn-silber.html

Bin am überlegen, mir mal einfach mal dieses billige Horn zuzulegen, zum Ausprobieren, ich finde, Horn klingt irgendwie weicher !!
Hab nur Angst , das das gleich rausgeschmissenes Geld ist !! Was würdest Du als Fachmann dazu sagen ???
 
Tut mir leid, zu Kunststofftrompeten, -flügelhörnern und -posaunen kann ich nichts sagen.

Das reizt mich auch nicht, weil ich schon seit Jahrzehnten mehrere Trompeten, ein Flügelhorn und drei Posaunen aus Blech habe.

Wenn man einen weichen, dunklen Klang haben möchte, der dem auf einem Flügelhorn ähnelt, dann kann man das mit einem entsprechenden (Trompeten-)Mundstück machen. Sehr bekannt ist in dieser Hinsicht das Bob Reeves C2J.
https://www.thomann.de/de/bob_reeves_trumpet_42_c2j.htm

Gruß Claus
 
Tut mir leid, zu Kunststofftrompeten, -flügelhörnern und -posaunen kann ich nichts sagen.

Das reizt mich auch nicht, weil ich schon seit Jahrzehnten mehrere Trompeten, ein Flügelhorn und drei Posaunen aus Blech habe.

Wenn man einen weichen, dunklen Klang haben möchte, der dem auf einem Flügelhorn ähnelt, dann kann man das mit einem entsprechenden (Trompeten-)Mundstück machen. Sehr bekannt ist in dieser Hinsicht das Bob Reeves C2J.
https://www.thomann.de/de/bob_reeves_trumpet_42_c2j.htm

Gruß Claus
Danke für den Hinweis, aber 200 Euro für ein Mundstück ?? Na ja, mal sehen, eilt nicht, war nur ein Gedanke !!!
 
...200 Euro für ein Mundstück?
Mein Monette kostet fast das Doppelte und davon hab ich nicht nur eins - ganz abgesehen von meinen ca 20 "billigeren" Mundstücken von Bach, Schilke, Yamaha, Kanstul, Tilz und Klier, aber auch Arnold & Sons aus den Zeiten der Erfahrungbildung.

200 Euro für ein gutes Mundstück, das bei sachgerechtem Umgang und vernünftiger Aufbewahrung für immer und ewig funktioniert finde ich sinnvoller investiert als 200 Euro für ein Plastikinstrument.
https://www.thomann.de/de/protec_neopren_mouthpiece_pouch_t.htm

Aber beim Showeffekt liegt das Spielzeug natürlich uneinholbar vorne. :)

Gruß Claus
 
200 Euro für ein gutes Mundstück, das bei sachgerechtem Umgang und vernünftiger Aufbewahrung für immer und ewig funktioniert finde ich sinnvoller investiert als 200 Euro für ein Plastikinstrument.
https://www.thomann.de/de/protec_neopren_mouthpiece_pouch_t.htm

Aber beim Showeffekt liegt das Spielzeug natürlich uneinholbar vorne. :)

Gruß Claus
so gesehen, da ist was dran, und da muß ich Dir sogar Recht geben, hab mich wirklich vom Glanz blenden lassen, wenn man genau überlegt,
werde ich mir doch wohl eher das Mundstück bestellen. Und wenn ich da nicht mit klar komme, kann ich es ja noch immer zurück geben.
Ist ja bei Thomann der Vorteil.
 
Moin moin zusammen!
Die kleine Note ist ein alternativer Melodieverlauf. In vielen Gesangsbüchern steht das für eine Variation der Melodie. Oft bei traditionellen und/oder kirchlichen Liedgut zu finden. Diese Melodien wurden mündlich weitergegeben, wodurch leichte Unterschiede, wie halt diese kleine Melodieverschiebung, entstanden sind.
Zu den Plastikinstrumenten:
Ich habe selber welche hier und auch einige andere ausprobiert. Je nach Hersteller sind die "in Ordnung". Aber klingen tun die nur mit einem vernünftigen Metallmundstück.
Wenn dich ein Flügelhorn reitzt, dann gibt es beim großen T ein zwei gute günstige Modelle.
Worauf Claus auch schon hingewiesen hat sollte man aber auch beachten.
Mundstücke machen viel aus. Deshalb NIEMALS Flügelhorn mit einem Trompetenmundstück (oder Kessel) spielen! Das ist wie in ein Glas Bier Milch zu schütten! Macht man nicht, schmeckt sch**ße und sieht auch noch doof aus!
LG Dan
 
Moin moin zusammen!

Zu den Plastikinstrumenten:
Ich habe selber welche hier und auch einige andere ausprobiert. Je nach Hersteller sind die "in Ordnung". Aber klingen tun die nur mit einem vernünftigen Metallmundstück.
Wenn dich ein Flügelhorn reitzt, dann gibt es beim großen T ein zwei gute günstige Modelle.
Worauf Claus auch schon hingewiesen hat sollte man aber auch beachten.
Mundstücke machen viel aus. Deshalb NIEMALS Flügelhorn mit einem Trompetenmundstück (oder Kessel) spielen! Das ist wie in ein Glas Bier Milch zu schütten! Macht man nicht, schmeckt sch**ße und sieht auch noch doof aus!
LG Dan
Ich glaube, von den Plastikteilen lasse ich lieber die Finger. Und die vom großem T oder Kirst. da weiß ich auch nicht so recht.
Habe jetzt eine yamaha Trompete für ca, 550 Euro und so richtig zufrieden bin ich damit nicht, hatte vor 2 Jahren im Posaunenchor eine Getzen leihweise bekommen und jetzt das Gefühl dass die leichter ging oder besser gesagt, die Maschine lief leichter, die 16 tel Noten ließen sich leichter spielen, bei der yamaha hab ich das Gefühl, beim schnellen Wechsel vom C' zu D'' kommt das Ventil nicht schnell genug hinterher, vermute aber, dass es auch am zu schwachen Luftfluß liegen kann, denn wenn ich beim Wechsel kräftiger blase geht es besser.

Um nochmals auf das Mundstück zu kommen, habe bei der Trompete ein 3C und gedacht, selbstverständlich bestelle ich dann beim Flügelhorn auch ein 3C Mundstück, natürlich fürs Flügelhorn. Oder legt man da wieder andere Maßstäbe an ??
Aber, wie gesagt, sind alles nur Gedanken, ich befürchte, ich versuche da nur ev. wie beim E-Piano oder Keyboard fehlende Erfahrung durch besseres Equipment zu kompensieren. Wie es beim Keyboard gezeigt hat, gebracht hat es nichts.
Ich denke, ich sollte erst mal 1- 2 Jahre richtig üben und dann noch mal drüber nachdenken. Oder wenn die C- Krise vorbei ist, noch mal mit dem Posaunenchor kontakten um es dann dort nochmal mit dem Flügelhorn zu versuchen. Unterricht und Horn bekomme ich dann wenigstens.
Na ja, Begehrlichkeiten sind immer schnell geweckt.
 
Habe jetzt eine yamaha Trompete für ca, 550 Euro und so richtig zufrieden bin ich damit nicht,
Welches Modell denn bitte?
...bei der yamaha hab ich das Gefühl, beim schnellen Wechsel vom C' zu D'' kommt das Ventil nicht schnell genug hinterher,
Die Ansprache hängt natürlich auch an der Atemtechnik, aber unabhängig davon sollte sich rein mechanisch jedes Ventil genau gleich drücken lassen.
Wenn in deinem Posaunenchor kein gut ausgebildeter Trompeter spielt und das Problem einschätzen kann, dann sollte sich das eine fähige Werkstatt anschauen.
Voraussetzung ist natürlich, dass Du das Instrument regelmäßig gereinigt und vor jedem spielen ordentlich wird, sonst braucht man sich über gar nichts wundern.
Zuviel Ölen ist überhaupt kein Problem, zu wenig ölen beschädigt die Ventile. Bei Perinetmaschinen zum Ölen immer den oberen Ventildeckel lösen. Nie "von unten" durch das Dekompressionsloch ölen, weil das die dort gesammelten Verschmutzungen zurückschwemmt.

... beim Flügelhorn auch ein 3C Mundstück, natürlich fürs Flügelhorn. Oder legt man da wieder andere Maßstäbe an?
Kann man machen, muss man aber nicht.
Sehr wichtig ist zu beachten, dass der Schaft des Flügelhornmundstücks zur Aufnahme am Instrument passt. Beim Flügelhorn gibt es verschiedene Schaftmaße.

Die Tiefe des Mundstücks und die Randform sowie die Größe wählt man dann nach Wohlfühlen und so, wie es mit dem Instrument harmoniert.
Bei meinem Flügelhorn war das Ergbnis aller Bemühungen, dass das Mundstück des Herstellers beim Kauf imer noch am besten klingt, das Spielgfühl ist auch ok.
Denis Wick hab ich nie ausprobiert, aber das Kanstul (F.Besson) Meha klingt auf meinem Kanstul F. Besson Breveté besser als Bach und Schilke Mundstücke - die Wahl hängt auch der persönlichen Klangvorstellung ab, ohne die geht auf Blechblasinstrumenten grundstätzlich nicht viel.

Was dich unbedingt weiterbringt ist die Entwicklung eines schönen Buzzing. Das baut relativ schnell einen sehr guten Ansatz auf.
Relativ schnell bedeutet einige Monate, den Beginn der Verbesserungen merkt man aber schon nach Wochen. Allein mit dem bei Laien üblichen "normalem" Üben auf dem Instrument braucht das gleichee Ergebnis Jahre, wenn das überhaupt etwas wird.

Das Beste am guten Ansatz ist, dass man zwar Vorlieben bei Mundstücken hat, aber nicht darauf angwiesen ist und mit jedem halbwegs üblichen Mundstück auf der Trompete und dem Flügelhorn zurechtkommt.

Dazu möchte ich auf zwei sehr hilfreiche Videos von Charlie Porter hinweisen. Sie haben (englische) Untertitel, falls man die Sprache nicht gut genug versteht.
Lip Buzzing vs. MPC Buzzing vs. Leadpipe Buzzing vs. Playing Trumpet


Benefits of Proper Lip Buzzing & Mouthpiece Buzzing


Gruß Claus
 
Welches Modell denn bitte?


Zuviel Ölen ist überhaupt kein Problem, zu wenig ölen beschädigt die Ventile. Bei Perinetmaschinen zum Ölen immer den oberen Ventildeckel lösen. Nie "von unten" durch das Dekompressionsloch ölen, weil das die dort gesammelten Verschmutzungen zurückschwemmt.



Was dich unbedingt weiterbringt ist die Entwicklung eines schönen Buzzing. Das baut relativ schnell einen sehr guten Ansatz auf.
Relativ schnell bedeutet einige Monate, den Beginn der Verbesserungen merkt man aber schon nach Wochen. Allein mit dem bei Laien üblichen "normalem" Üben auf dem Instrument braucht das gleichee Ergebnis Jahre, wenn das überhaupt etwas wird.

Das Beste am guten Ansatz ist, dass man zwar Vorlieben bei Mundstücken hat, aber nicht darauf angwiesen ist und mit jedem halbwegs üblichen Mundstück auf der Trompete und dem Flügelhorn zurechtkommt.

Dazu möchte ich auf zwei sehr hilfreiche Videos von Charlie Porter hinweisen. Sie haben (englische) Untertitel, falls man die Sprache nicht gut genug versteht.

Gruß Claus

Ölen und putzen, regelmäßig alle paar Tage. Daran kann es nicht liegen. Dabei nehme ich die Ventile raus, wisch sie ab und öle sie.
na ja, werd ich mal weiter beobachten, kann ja sein, dass es an mir liegt. Im Posaunenchor bin ich ja vor 2 Jahren wegen Krankheit ausgetreten. Und nun spiele ich erst mal überwiegend B Notiert, erst mal wegen den schöneren Liedern, dann gibt es eine Begleit CD und nicht wie sonst eine Play along CD. So kann ich mir die Lieder richtig mit Trompete anhören, beim Trompetenfuchs muß ich sie erst mal auf dem Keyboard spielen oder versuchen auf youtube etwas zu bekommen.
Mundstück buzzing ist natürlich sehr wichtig, mein Kopf weiß es, aber irgendwie komm ich da nicht ran, werde aber mal versuchen es als Warm Up mit einzubauen. Aber beim Buzzing krieg ich keinen Ton hin, geschweige denn eine Melodie !! Macht irgendwie keinen Spaß....mochte ich vom Anfang an nicht......und wenn ich mal versucht habe, beim Buzzing das d' mit dem Stimmgerät zu spielen, halten und dann das Mundstück dabei in die Trompete einführen, kommt dann ein ganz anderer Ton raus. Ich glaube, es gibt Sachen, da braucht es eben einen Lehrer.
 
Ich glaube, es gibt Sachen, da braucht es eben einen Lehrer.
Nicht unbedingt, deine negative Einstellung zur Methode kann auch ein Lehrer nicht beseitigen.

Das tägliche Minimal-Buzzing dauert bei ihm nur 5 Minuten und die Trompetenwelt wird dadurch für dich mit der Zeit eine andere.
Das Mundstück Buzzing gibt es als kostenlose Schnupper-Lektion.
https://www.playwithapro.com/video/artist/reinhold-friedrich

Wenn Du gerne traditionell spielst, aber auch "in B" - gibt es keinen Musikverein in deiner Gegend?
Da würde ich in deiner Situation mal anklopfen.

Gruß Claus
 
Nicht unbedingt, deine negative Einstllung zur Methode kann auch ein Lehrer nicht beseitigen.

Das tägliche Minimal-Buzzing dauert bei ihm nur 5 Minuten und die Trompetenwelt wird dadurch für dich mit der Zeit eine andere.
Das Mundstück Buzzing gibt es als kostenlose Schnupper-Lektion.
https://www.playwithapro.com/video/artist/reinhold-friedrich

Wenn Du gerne traditionell spielst, aber auch "in B" - gibt es keinen Musikverein in deiner Gegend?
Da würde ich in deiner Situation mal anklopfen.

Gruß Claus
versuche mich gerade für das tägliche minimal Buzzing zu erwärmen. Na ja, mal sehen.
Musikverein in unserer Gegend ist auch schlecht, hatte mal bei einen angeklopft, aber dem war ich zu alt...na ja...hatte ja nicht ganz Unrecht, die wollen Nachwuchsspieler und der Verein zahlt für den Lehrer. Das rechnet sich für mich nicht mehr. Werd mal weiter suchen....
 
....Macht irgendwie keinen Spaß....mochte ich vom Anfang an nicht......und wenn ich mal versucht habe, beim Buzzing das d' mit dem Stimmgerät zu spielen, halten und dann das Mundstück dabei in die Trompete einführen, kommt dann ein ganz anderer Ton raus. .....

Moin Moin!

Dir ist aber bewusst, dass das Stimmgerät die klingende Notation misst? Dadurch können manchmal Verwirrungen entstehen.
Versuche wie Claus schon durchblicken lies ein paar Stunden bei einem Lehrer zu ergattern. Aus welcher Region kommst du?
Vielleicht habe ich in deiner Ecke ja einen guten Kontakt.
LG
Dan
 
Moin Moin!

Dir ist aber bewusst, dass das Stimmgerät die klingende Notation misst? Dadurch können manchmal Verwirrungen entstehen.
Versuche wie Claus schon durchblicken lies ein paar Stunden bei einem Lehrer zu ergattern. Aus welcher Region kommst du?
Vielleicht habe ich in deiner Ecke ja einen guten Kontakt.
LG
Dan
nein nein, Kann mein Stimmgerät umstellen auf C, Bb und es, hat auch noch Metronom und Taktarten.
zu Anfang hab ich klingend gespielt, dann zwischedurch B Notiert und dabei Transponiert und nu steht es auf Bb, werd ich bestimmt Schwierigkeiten bekommen wenn ich dann anfange meine Keyboard oder Klavierlieder auf Trompete zu spielen, noch kann ich aber nicht so hoch. Muß wenigstens bis zum klingenden g'' kommen, damit ich Plasier d'amour spielen kann.
Der Trompeten Fuchs hat nur eine Play along CD, das heißt, wenn ich hören will wie es mit Trompete klingt, muß ich es am Keyboard spielen und dabei natürlich transponieren.
Meine Region ist Niedersachsen Osterholz-Scharmbeck, oder besser, im malerischen Künstlerort Worpswede, wenn es Dir ein Begriff ist. Geburtsort der Maler wie Heinrich Vogeler und haste nich gesehen....
Hab gedacht, hier finde ich meine Muse, hier werde ich beseelt, aber...nix da.....ganze Familie waren Jäger und Künstler, bloß " ich " trage Fliegen nach draußen und komme über Strichmännchen nicht hinaus..., dafür hatte die Familie nichts mit Musik am Hut.... vielleicht gab es in grauer Vorzeit ja mal einen Minnesänger....
 
Charlie Porter geht in einem der oben verlinkten Videos darauf ein, dass der Ton beim Buzzing und auf dem Instrument nicht unbedingt gleich ist.

Wenn Du Buzzing ablehnst, dann dauert die Entwicklung der benötigten Koordination von Ansatz und Atmung für dein Ziel ungefähr um den Faktor 2-4 mal länger als mit übungstechnisch korrekt ausgeführtem täglichen Buzzing.

Mit mehreren Stunden Üben täglich (inkl. kleinen Pausen) kommst Du aber natürlich auch ohne Buzzing zum erstrebten Ziel.

Die Buzzing Technik kommt von Blechbläsern des Chicago Symphony Orchestra aus den 60er Jahren, die waren damals berühmt und wurden besonders für ihren einzigartig guten Klang im Blech weltweit bewundert.
Ich selbst habe eine sinnvolle Anwendung der Buzzing Technik erst vor einigen Jahren mit den mit den Videos der Trompeter Prof Reinhold Friedrich (ehemals ARD Musikpreisträger) und Kristian Steenstrup kennengelernt.
Meine insgesamt vier Trompetenlehrer/innen kannten sozusagen das Stichwort, hatten aber Null Plan von der methodisch richtigen Anwendung.

Das Reinhold Friedrich Solo Warmup Video ist m.E. eine der besten Investitionen, die man als Trompter ins Lehrmaterial machen kann.

Gruß Claus
 

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