[Review] Was auf die Ohren - FOSTEX HPA8MK2 & TH900

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FOSTEX (JAPAN) - Test des High End Kopfhörers TH900 und des Kopfhörer-Verstärkers HPA8mkII

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Neugierde war es mal wieder. :cool: Angetrieben durch das Hörerlebnis bei der Focal Hausmesse in Berlin, wollte ich mich mal etwas mehr mit der Frage befassen, ob ein sündhaft teurer Kopfhörer (ja, das ist relativ) so viel mehr Klang, Auflösung und Hörgenuss bringt. Der Zufall wollte es, dass ich mit Peter Riedel - seines Zeichens Produktmanager und Pressebeauftragter für Mackie (die nebenbei auch was Neues im Bereich Kopfhörer haben ;)) - telefonierte, um ein wenig die NAMM Themen 2019 abzuklären. Dabei erzählte ich ihm von der Frage die mich derzeit - wie oben beschrieben - umtreibt.

Und obwohl Ratiopharm gar nicht sein Spezialgebiet ist, sagte er sofort: "Da habe ich was für dich, daran kannst du dich austoben ..." :eek:

An der Stelle muss ich dazu sagen, dass ich zwar sehr gerne gut aufgenommene Musik höre - aber selbst kein Recording oder DAW Spezialist bin. Ich habe Consumer Ohren ... die zwar viel wahrnehmen, aber ein Mix wäre bei mir immer Geschmacksache und Tagesform. Daher freue ich mich auch, dass noch ein zweiter User @exoslime die Möglichkeit bekommt, seine Ohren ans Gerät zu legen.

Wovon reden wir hier bei der Betrachtung genau?

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a) FOSTEX HPA8mkII ist ein Highend DAC und Kopfhörer-Verstärker in der +/- 1000 EUR Klasse. Optisch hat er was von High-End HiFi, allerdings sind die inneren Werte schon eine Klasse für sich und durchweg Studio und Recording tauglich.


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b) FOSTEX TH900 ist ein Over-Ear-Kopfhörer in der +/- 1300 EUR Preisklasse, der von 5 bis 45.000 Hz abbilden kann. Er bleibt dabei in allen Frequenzbereichen präsent und präzise.


FAZIT: Ich stelle das immer gerne vorne an, dann ist auch klar wohin die Reise geht :engel:.

Ich habe lange nicht mehr so viel Musik gehört. Also bewusst gehört und nicht als Hintergrundverzierung im Auto oder in der Ruhe-Pause beim Job. Es macht mit dieser Kombi tierisch Spaß Dinge in der Musik zu hören, die bis dahin durch die Qualität des Ausgabemediums versteckt wurden. Ja, da ist dann auch mal ein "unbequemes Griffgeräusch" oder der "Hüstel" des Publikums dabei. Alles wird irgendwie "echter" ...

Der DAC und Kopfhörerverstärker hat da aus meiner Sicht noch mal einen Riesen Anteil. Im Vergleich zu meinem sicher nicht schlechten Apogee Duett am Mac ist der Klang noch mal offener, luftiger und detailreicher. Und zwar auch, wenn ich es mit meinen 2 "nur" 300 EUR Kopfhörern probiere.

Im Vergleich zu meinem Beyerdynamic und Sennheiser Momentum legt der TH900 noch mal ganz deutlich zu. Das sind beim genauen hören einfach Welten. Es ist aber auch anstrengender, trotz einer "Mischauslegung" zwischen HiFi und Studio. Da Kopfhörer aber halt auch sehr individuell sind was den Tragekomfort anbelangt, müsste ich an dieser Stelle auf jeden Fall noch mal den Focal Clear Professional dagegen stellen. Klanglich und preislich in der gleichen Liga, fühlte sich der Focal aber zumindest beim Kurzeindruck angenehmer an, was auch am Material der Polster liegt. Da bin ich eher der Stoff Typ. Daher - innere Werte und Klang sind "geil" ... Tragekomfort "not quite my cup of tee" ...



Neben den Produkten, mag ich euch auch einen Überblick geben, welche Musik ich mag ... folgerichtig wo ich tatsächlich vergleichen kann. Alle meine HiFi Komponenten, alle meine Kopfhörer mussten als Eingangstest an folgenden 3 Musikstücken vorbei. Wobei ich natürlich auch sagen muss, dass ich viel breiter aufgestellt Musik höre. Allerdings habe ich für mich festgestellt, dass wenn es damit funktioniert, dann auch alles andere gut klingt - sei es Klassik oder Rock oder ...

Los geht es meist mit Friends of Carlotta - How Deep Is Your Love ...

Diese Aufnahme analoger Instrumente und mehrerer Stimmen ist unglaublich. Man glaubt mitten im Raum zu stehen. Eine gefühlte Millionen Details. Richtig "wumms" unten, aber nie "digital hart". Leider ist genau dieses Stück nicht bei YouTube, sehr wohl aber andere dieser Platte.

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Dire Straits (Bothers in Arms CD) - Your Latest Trick hat auch super tolle Dynamik und ist damals nicht umsonst CD Klang Referenz gewesen.Im Gegensatz zum Live Feeling bei Carlottas Freunden, ist hier produziert worden. Für mich mit unglaublicher Reichweite im Frequenzspektrum.

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Und dann haben wir noch Henrik Freischlader, der mit Dirty Low Down And Bad ein Live Stück dabei hat, welches am Anfang von ganz leise (und Clean) bis ins Brett hochfährt. Am Anfang ganz versteckt hinten die Geräusche des Publikums, die ich z.B. mit den iPhone Kopfhörern draussen überhaupt nicht hören kann.

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FOSTEX TH900 - Kopfhörer

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Mit 390g ist er erst mal kein Leichtgewicht, allerdings stört das Gewicht beim Tragen nicht. Da kam er mir eher leichter vor.


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Unter der roten Lackierung, die von Hand gemacht wird, befindet sich ein Gehäuse aus japanischer Zierkirschenbirke. Ich vermute, dass aufgrund dieser Konstruktion, der Kopfhörer zwar "geschlossen" aussieht, allerdings nicht komplett leise von und nach aussen ist. Die Dämmung entspricht daher eher einem halboffenen Kopfhörer. Im Studio funktioniert dies, sofern die Situation nicht extrem empfindlich auf "Übersprechen" reagiert.

Er hat einen 50 mm Neodym-Magnet - womit ich was anfangen kann. Ebenso stehen da 1,5 Tesla magnetische Flussdichte - womit ich nichts anfangen kann. :gruebel: Help !!! Er hat die auf Feinzeichnung und hohe Auflösung ausgelegte Fostex eigene Biodyna-Membran. Das Kabel besteht aus 7N OFC Kupfer (also 99,999999 % Sauerstoff freies Kupfer). Er hat eine Impedanz von 25 Ohm, wodurch er auch am mobilen Player (bei Einsatz eines 6,35 auf 3,5 Adapter) sehr druckvoll ist.

Das Kabel endet auf der einen Seite in einer 6,35 mm Klinke ...


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... und auf der Kopfhörerseite in 2 proprietären Steckern, die Richtungscodiert eingesteckt werden. Es ist 3m lang und besitzt eine Ummantelung aus Stoff.


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Das Kabel fühlt sich absolut "geschmeidig" an und bewegt sich sehr gut. Es verzweigt auf Brusthöhe in zwei Stränge, die getrennt zum Kopfhörer weiter gehen. Und genau hier habe ich - etwas erstaunt - einen Kritikpunkt gefunden. Oberhalb der Trennung überträgt es Greifgeräusche - eine Entkoppelung (z.B. hinten über die Ohren wie bei meinen Shure InEar) gibt es nicht. Kein wirkliches Problem bei hoch runter Bewegungen mit dem Kopf, aber rechts links kann am Puli oder Kragen schon mal kratzen.

EINSCHUB - Nicht nur bei Fostex gibt es, sehr zum Leidwesen im "Kaputt-Fall", die recht individuelle Befestigung des Kabels am Kopfhörer. Mir wäre es lieber, die Industrie würde da eine gemeinsame Verbindung definieren und ich bräuchte zum ernsthaften Arbeiten nicht immer ein baugleiches Reservekabel.

Der Kopfhörer hat einen "abgedeckten" Bügel mit Rasterung. Damit kann man sehr gut seine Einstellungen finden. Neben der Schwenkbarkeit der Ohrmuschel um die Horizontale, ist die Ohrmuschel zusätzlich nur einseitig am Bügel aufgehängt und kann sich zur Anpassung an den Kopf um die Vertikale drehen. Dadurch liegt er sehr gut und druckfrei auf.


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Die Hörmuschel liegt mit einem vernähtem und gepolsterten Leder auf der Haut auf. Diese ist hinten etwas dicker, als an der vorne liegenden Naht.

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Toll gemacht und mit vielen guten Details ... und den erwähnten 2 Schwächen.

Der Klang, einfach Klasse. Mein erster Eindruck war: "Wie kommen die vielen Musiker in meinen Kopf?" Der Raum den man sonst mit Kopfhörer immer als "beengt" wahrnimmt, wurde grade deutlich größer. Sehr gut aufgelöst über das ganze Frequenzband (und in den Keller). Immer angenehm und ausgewogen im Klang. Kein "Schönfärber", aber auch kein eiskaltes "Iglu". Den Kompromiss zwischen HiFi und Studio perfekt gemeistert ... und im Gegensatz zu anderen Marken, die da trotz identischer Treiber Differenzieren, auch mit dem nötigen Standing, genau ein tolles Produkt für beide Zielgruppen zu präsentieren.


Wechseln wir das Revier ...

FOSTEX HPA8MKII - DAC und Kopfhörerverstärker

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Hier sieht man recht gut die HiFi Anmutung der Vorderseite. Hinzu kommt dann noch eine Fernbedienung im Kunststoffgehäuse. Bevor wir weiter gehen ein Wort zum Display. Top - man kann es bei jeden Lichtverhältnissen gut ablesen. Die Information ist klar und aufs Wesentliche reduziert.

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Unterschätzen sollte man die 3,8 Kilogramm schwere schwarze HighTech Kiste nicht. In Zeiten wo durchaus auch mal Mixing mobil und mit Kopfhörer gemacht wird, ist er zwar nur Semi-Transportabel, kann aber für den Kopfhörer ein Arbeitsumfeld bieten, welches die Kopfhörer Treiber der typischen Interface Hersteller so nicht hin bekommen. Da er aber nicht nur die "Nische" Studio bedient, sondern auch im Massenmarkt "HiFi" punkten kann, ist er für die Komponenten und die Leistung im Preis noch recht überschaubar. Dank AES/EBU bringt er aber Studio Komponenten mit - dazu sicher mehr von Exoslime, denn mir fehlt an der Stelle die Möglichkeit diesen Strang zu befeuern.​

Auf der Rückseite ergibt sich folgendes Bild:

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In meinem Fall genutzt habe ich USB von meinem MAC und den Slot für SD Karten. Am MAC wird der Fostex direkt beim Einschalten als Ausgabemedium erkannt. Die Lautstärkenreglung des MAC wird dadurch lahm gelegt. Bei der SD Karte muss man sich an "Ablage-Konventionen" halten, die in der Bedienungsanleitung beschrieben sind.

Im Inneren werkelt eine Platine, die mit reichlich Dioden in rot und grün vor sich hin blinkt.

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Die Wandlung kann mit bis zu 192 kHz, wahlweise aber auch mit DSD erfolgen. Bei DSD ist auch das Vierfache, also DSD256 (11,2 MHz - am MAC 5,6 MHz) möglich. Die benutzbare Rate ist jedoch durch das Input Format beschränkt und so benötigt man für DSD den USB 2.0 oder die SD Karte. Am MAC kann PCM über USB bis zu 32 Bit aufgelöst sein, am Windows Rechner bis 24 Bit. Was man als fehlend bei Verwendung der unsymmetrischen analogen Eingang empfinden könnte, ist das fehlende Word-Clock-Terminal. Time-Syncs müssen daher über die digitalen Anschlüsse laufen. Bei der DAC Wandlung wird die Time allerdings intern vorgehalten. die doch recht schwankenden Timings der Computer sind aus dem Rennen.

Weitere Werte aus der Datenbank. Der Pegel-Frequenzgang geht von 18 Hz bis 80 kHz. Er verträgt Kopfhörer von 16 bis 600 Ohm, wobei die Leistung bei einem 32 Ohm Kopfhörer maximal 0,7 W beträgt. Bei 0,1 W ist Anteil an Verzerrung eines 1 kHz Signals unter 0,002%.

Dem Techniker mögen diese Werte mehr sagen als mir. Ich kann an dieser Stelle nur feststellen, dass der Fostex alle meine Kopfhörer zu besseren Kopfhörern macht. Ebenso konnte er die Signale, die ich ihm aus dem Rechner angeboten habe, (hochauflösende Musik und eingespielte Spuren aus der DAW) problemlos via USB wandeln.

Gekühlt ist er passiv. Sicher auch ein Grund warum er recht schwer ist und über einen massiven Trafo verfügt.

Aus der Praktiker Sicht dann noch ein kleiner Wermutstropfen. Der Source Umschalter am Gerät ist maximal blöd platziert. Er sitzt neben dem deutlich größeren VOL und ist, sofern das Gerät auf dem Tisch und nicht im Regal steht, wirklich nicht einfach zu erreichen und zudem bei deutlicher Rasterung recht glatt.

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So eine Kiste will ich !!! Alle Möglichkeiten ihn in Zukunft in ein vielleicht wachsendes Studio einzubinden und bereits heute voller HiFi Genuss mit Klängen, die meine Kopfhörer noch nie so gut konnten. Den bereits guten Wandler im Apogee hängt er dabei locker ab.


Wie so oft, wenn ich die Chance zum Neugierig sein bekomme, schicke ich im Anschluss das Testobjekt schweren Herzens zurück (in diesem Fall weiter). Und mit Abgabe bei der Post, landet dann ein Teil davon im Warenkorb bei Thomann. In diesem Fall der Kopfhörerverstärker. Das Sound-Erlebnis gönne ich mir ... :great: ...

Hoffe es war was für Euch dabei ... ansonsten findet ihr passende Antworten sicher im Teil 2 (durch @exoslime ) der Betrachtung ...


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EDIT:

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Du kannst mir nicht erzählen, dass du keine 5 guten Beiträge im Musiker-Board findest um Abhilfe zu schaffen :cool: ...

Wie wäre es z.B. mit der - ebenso diesen beiden Produkten gewidmeten - Betrachtung von @exoslime

Kopfhörer: https://www.musiker-board.de/threads/review-th-900-mk2-kopfhoerer.685917/
PreAmp: https://www.musiker-board.de/thread...igh-end-kopfhoererverstaerker-und-dac.685953/

Gruß
Martin


 
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Ein guter Kopfhörer kann extrem viel ausmachen ... ich hatte mal in jungen Jahren (in den 80ern) bei der HiFiVideo in Düsseldorf Gelegenheit, Stax-Kopfhörer auf die Muscheln zu bekommen. In Zusammenhang mit Kunstkopf-Aufnahmen (bitte googeln oder bei Wikipedia schauen) war die Räumlichkeit unfassbar großartig! Es wurde eine Aufnahme gespielt, die ein Football-Team beim Training wiedergab. Obwohl ich wußte, was da kommt, habe ich mich automatisch umgedreht, um zu schauen, wer da auf einmal englische Kommandos ruft.

Ok, das war "nur" HiFi, aber, wie Martin schon schrieb, auch im professionellen Bereich können sich da neue Welten auftun. Gerade auch in Verbindung mit einem separaten KH-Verstärker.

Freue mich schon auf den zweiten Teil!

Bässte Grüße

MrC
 
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;(


Ich habe hier nen altes Stax-Set, also Verstärker + Kopfhörer. Preislich kriegt man das für weniger als was du da getestet hast, aber auch da merke ich schon einen enormen Unterschied zu meinen AKG 501/701, nem DT770, und was es alles im Bereich 100€+- an (durchaus guten!) Kopfhörern gibt. High-End Kopfhörer sind schon ein Erlebnis.
Wobei ich fürs Musik hören auch einfach kein Fan von geschlossenen Kopfhörern bin. Das gibt immer ein leicht gedrücktes, tendentiell dröhniges Klangbild. Bin da einfach Fan von (halb-)offenen Hörern. Offener als meine Stax gehts kaum :D
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ok, das war "nur" HiFi, aber, wie Martin schon schrieb, auch im professionellen Bereich können sich da neue Welten auftun.

Ach, so sehr sehe ich da keinen Unterschied. Fürs Recording sind geschlossene zu empfehlen, aber alles andere....ein guter Kopfhörer taugt zum mischen genauso wie zum hören. Ist wie Studio-Monitore. Die machen auch nichts wirklich anders als einige HiFi-Speaker, nur dass sie zweckgebunden idR aktiv und abgeschirmt sind.

Ein guter Kopfhörer kann extrem viel ausmachen ... ich hatte mal in jungen Jahren (in den 80ern) bei der HiFiVideo in Düsseldorf Gelegenheit, Stax-Kopfhörer auf die Muscheln zu bekommen

Witzig das du auch ausgerechnet auf Stax kommst :D Die Elektrostaten-Technologie macht da denke ich aber auch viel aus. Die Auflösung von denen ist auf jeden Fall echt verdammt gut, ich bin auch immer wieder begeistert :) Aber hola die Waldfee...hässlich sind die Dinger ja :D
 
Du hörst ja nicht mit den Augen, oder? :evil:
Ein Glück nicht, aber den Anblick auf dem Schreibtisch muss man dennoch ertragen :ugly: Aber der Klang und die Bühnenauflösung machen das auch wett. Und ich gebs ja zu....zum Zocken am PC machen die durchaus auch Spaß. :D
 
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Du kannst mir nicht erzählen, dass du keine 5 guten Beiträge im Musiker-Board findest um Abhilfe zu schaffen :cool: ...

Wie wäre es z.B. mit der - ebenso diesen beiden Produkten gewidmeten - Betrachtung von @exoslime

Kopfhörer: https://www.musiker-board.de/threads/review-th-900-mk2-kopfhoerer.685917/
PreAmp: https://www.musiker-board.de/thread...igh-end-kopfhoererverstaerker-und-dac.685953/

Gruß
Martin
 
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