Warwick Take 12 für kleine Sessions/Gigs mit Kontrabass tauglich?

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Moin Tieftöner!

Mit der Sufu komme ich leider nicht sehr weit, da diese die "12" immer schluckt und ich somit alles von Warwick auf den Bildschirm geschoben bekomme...:redface:

Ist der kleine Combo für o.g. Sachen tauglich? Also quasi nur, um den akustischen Klang noch etwas zu stützen, wenn mal wieder kleine Gigs im Diner oder ähnlich kleinen Läden anstehen.
Musikrichtung ist alles zwischen den 20er und 60er Jahren (Swing, Country, Jump-Blues, Rockabilly, etc.) und ausschließlich über eine 3/4 Vollholzvioline mit Shadow-951 PU-System.
Ich habe schon desöfteren über einen Sweet 15.3 spielen müssen, was mich nicht begeistert hat. Ist dieser spezielle Klang "warwickeigen" oder nur eine Marotte des Sweet 15? Irgendwie mächtig trötig und blechern. Selbst am EQ schrauben war vergebens.

Ich könnte den Take 12 für ca. 100 Euro abgreifen, aber leider nicht vorher anspielen.


Habt vielen Dank!


Greetz,

Oliver
 
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Der Tipp funtioniert aber trotzdem: "Warwick Take 12" eingeben. ;)
 
Hallo Oliver,

zur Brauchbarkeit des Take12 kann ich leider nichts sagen.
Vielleicht Heike???

Wie der Amp klingt liegt natürlich auch von der Position des Abnehmers ab ...

Standard für die Kontrabass Abnahme ist natürlich de GK MB150.
Ebenfalls sehr gut geeignet sind die Roland CUBEs seit 2003 (CB-100, CB-60XL, CB-120XL) und der Roland D-BASS hat sogar einen extra Eingang für "Kontrabass" Piezos. Der D-BASS ist wohl viel zu groß für Dich und selbst gebrauchte CB-100 zu teuer?

Bei Amps steht in deinem Profil nur: "Wechselt ständig" ...
Ansonsten hätte ich zumindest mal probiert den Kontrabass über einen 60 Watt Fender Vollröhrenamp wiederzugeben (HotRod etc.). "Britische Amps" sind da nicht so gut, da nicht warm genug. Aber ein Gitarrenamp mit "typischen Fender Endstufenröhren" wäre schon einen Versuch wert. Wenn die Auslenkung des Speakers das mit macht ... Mein Super112 hat selbst bei Gitarre soviel warme runde Bässe, dass man glaubt man hätte einen Bass dran ...
Und man darf ja auch nicht vergessen, dass heutige Gitarrenamps genauso gut sind, wie die Bassverstärker aus der Zeit, aus der eure Musik kommt. Immerhin ist der 50er Jahre Bassman ein berühmter Gitarrenverstärker und nur bedingt Bassverstärker ...

Vielleicht wäre sogar ein uralter CUBE-60 bestens geeignet. Ich meine, jemand hier aus dem Forum nutzt den sogar zur Kontrabass wiedergabe. Die "modernen Bass CUBEs" können das aber auf jeden Fall. Zuerst über Super Flat probieren - ansonsten stehen genug Modelings zur Verfügung ...

Gruß
Andreas
 
Mal abgesehen vom gewünschten Preis von 100,-, wäre im KB-Bereich Markbass die erste Wahl. Natürlich, klar, flexibel einstellbar...und mit geignetem Abnehmer eine 1A-Variante. Allerdings bekommt man da für 100,- wohl noch nicht mal den Tragegriff, geschweige denn den ganzen Amp ,-) Gitarren-Amps machen aus meiner Sicht nur Sinn, wenn man nicht gerade Swing, Jazz & Co spielen will, da man dort den leicht muffig-dumpfen Druck von unten braucht, der ja gerade den typischen KB-Sound ausmacht. Leider schaffen G-Amps so gut wie nie authentisch rüberzuschieben. Der KB wird auf G-Amps und einfachen, kleinen Basswürfeln oft zu E-Bass-artig klar und knackig ;-/

Gruß
Roman
 
Ich finde den Warwick Sound (als Vertreter der oben angegebenen Musik) nicht geeignet.

Ich habe mit meinem Roland Cube 100 beste Erfahrungen gemacht. ;)

Soundtechnisch haben mir da wie beim E Bass auch beim Kontrabass die Ampeg Module und Flat am besten gefallen!

.
 
Hallo, Ihr Lieben!

Danke für die Antworten!

Ich habe das Angebot erstmal nicht wahrgenommen. Warwick scheint mit nicht die richtige Wahl für die Hundehütten zu sein.
Den kleinen Markbass (112er, 450 Watt oder so) spielt bereits mein Kollege in der Jive-Band. Dolles Ding und ein echt fetter Klang für so'n bißchen Amp, aber der Preis.........:redface:.
Ich schau mich dann am Besten nochmal nach eine Cube um.


Greetz,

Oliver
 

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