Warwick Red Label Saiten

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Also ich habe jetzt noch kein Warwick-Red-Label -Thread gefunden, also hab ich den mal gemacht :D

Ich hab' zu den Saiten mal ein paar Fragen.
Sind die für diesen Preis gut?
Wie ist die Bespielbarkeit?
Hat jemand gute/schlechte Erfahrung mit diesen Saiten?

Brauche nämlich mal wieder 'nen neuen Satz (G-Saite bei "Killing in the Name" gerissen und die Ersatzsaiten waren zu kurz :redface:) :D

Danke schonmal :)
 
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Es wird recht häufig über die Saiten hergezogen, ich find sie für den Preis nicht so schlecht.
Sind halt sehr rauh und klingen zumindest anfangs sehr metallisch. Ich hab sie jahrelang gespielt und jetzt zumindest noch auf meinem Proberaumbass drauf.
Gerissen ist mir auch noch keine.
 
Also ich habe jetzt noch kein Warwick-Red-Label -Thread gefunden, also hab ich den mal gemacht :D...
angaben z.b. zur soundvorstellung wären sinnvoller gewesen ;).
es bringt nix, die dinger zu bashen. wenn grip und haltbarkeit, langsam nachlassende brillianzen gewünscht, gleich sekt statt selters.
WARWICK 40200 M BLACK LABEL

kosten zwar das doppelte, bringen aber m.e.n. über mehr als die doppelte lebensdauer deutlich mehr spass. sind eben kernig. bassfundament und klingelnde höhen.
 
Was spielst du denn für einen Bass wenn die "Ersatzsaiten" zu kurz waren? Welche Mensur hat er? String-Thru oder an der Brücke einhängen?`

Die Red Labels taugen für mich als schöne, flexible Rundfeilen. Optimal um nen Basssattel abzurichten :D
Ok im Ernst: Es sind absolut Budget Saiten. Die Bespielbarkeit ist einfach grausam... für 10€ sinds die günstigsten "Marken"-Saiten.

Sobald man noch einen Zehner drauflegt gibts echt viele gute Saiten zur Auswahl:
D'addarios
LaBella Hard Rocking Steel
Ernie Ball Slinkys
oder auch die von d'Averc verlinkten Black Labels.

An den Saiten sparen bringt nichts. Es ist der Teil des Equipments der den Sound erschafft, der Teil mit dem man als Spieler direkt interagiert... ich bewundere immer wieder Leute die Unsummen in Anlage und Bass stecken und dann mit uralten Billigsaiten unterwegs sind...
 
Also es war so... Ich habe immer Dean Markley Saiten gespielt udn die waren für meinen Yamaha rbx 170 zu lang, dann hab ich ein bisschen abgeknippst :D und mein DSD (Unikat :D) hat eine 34" Mensur und dann waren die zu kurz dafür :redface: ...
Ich denke aber ich besorg mir mal, um ein paar marken auszuprobieren, die Sandberg-Saiten...
Ich denke auch, wenn man sparrt, sollte man es nicht bei den Saiten machen :D
 
Die Black Label kann ich auch nur empfehlen wenn man auf den Sound steht.
Ich find die klingen schön knurrig und bringen schöne höhen mit sich.
Bei 3 Proben die Woche und jeden Tag zwischen 2 und 6 stunden Spielens [unterschiedlich]
halten sie bei mir diesen Klang für ca. einen Monat und ein paar Zerquetschte.

Allerdings sind sie, was vllt einigen nicht gefällt, relativ rauh.
Man gewöhnt sich jedoch daran... bzw die Finger. ;)

Den Preis von um die 20€ finde ich ehrlich gesagt vollkommen okay!
Es gibt so viele Saiten die noch nen Tick mehr kosten oder sogar noch
mehr, die aber diesen Sound nicht so hinbekommen.

Aber letztendlich sei gesagt... Jeder steht auf andere Dinge^^
Testen ist die Antwort^^

Schau dich einfach mal um nach Saiten mit der gewünschten Wicklung
und der gewünschten Stärke und bestell dir die Eine oder Andere und
bespiel sie je ein paar Wochen.
 

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