Warwick Blacks zu weich?

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eltox
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Hab mir als Änfanger vor nem Jahr nen Ibanez GSR 200 geholt und bin ganz zufrieden gewesen,hab dann nach einiger Zeit die Saiten die ab WErk drauf waren durch Warwick Black Label Saiten ersetzt und ar echt glückich damit, nur jetzt da ich geübter bin und schnellere Sachen spielen will merk ich das es nur sehr schwer geht mit den Saiten!
Ich hab das Gefühl das die Saite zu sehr nachgiebt!
Hab Stärke M drauf!
Könnt ihr mir en Tip geben wie ich das optimieren könnte!?
 
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Spielst du Dropped tunings oder so?? Dann kann das schon mal passieren .. ansonsten ne Nummer dünner vielleicht .. keine Ahnung, ich spiel eh immer das gleiche weil ich damit gut klar komme ..
 
Warwick Black ist eine mittlere, keine hart gespannte Saite, und M (.045 - .065 - .085 - .105) ist bereits der stärkste Satz. Wenn's wirklich so nicht geht, dann wirst Du wohl oder übel umsteigen müssen.

Stramme, brillant klingende Saiten wären u.a. Alembic CX, D'Addario ProSteel, Fodera Diamond Stainless, GHS Progressives, La Bella Super Steps, MTD Essentials, Thomastik-Infeld Power Bass.
 
Ich kann dir nur die Fodera Diamond Stainless Steel empfehlen. Das sind echt die besten Saiten die ich jeh drauf hatte. Sehr Präzise und die Spannung fühlt sich wirklich sehr hart an.Die Fodera sind auch ziemliche Allroundseiten. Egal ob Tapping, slap oder Fingerpicking, mir gefallen sie immer gut. Sind auch nicht zu teuer, nur leider hab ich sie in Europa noch nie gesehen.
 
Also die Black Labels sind wirklich etwas weich...Deswegen muss ich mich demnächst auch mal nach einer Alternative umschauen...
 

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