H
Hephaistos
Registrierter Benutzer
Hi,
In einigen Tutorials zu Cubase hab ich gehört, dass man am besten Midi Spuren in Audio Dateien umwandeln sollte, bevor man anfängt zu mischen. Bei älteren Versionen von Cubase bzw. anderen DAWs ist es ja stellenweise so, dass man Midi Spuren nicht mit Audio-Effekten versehen kann und aus diesem Grund einen Vorteil hat, wenn man sie in .wav umwandelt.
Warum sollte man soetwas aber machen bei Cubase 5? Auch in meiner Essentials Version kann ich Midi Spuren mit allen Plugins belegen, ich kann Fades über die Velocity einbauen, Automationen verwenden und eigentlich alle wichtigen Bearbeitungsschritte vornehmen.
Wo sind also Vorteile von Audiodateien gegenüber reinen Midi-Instrumenten-Spuren?
Hat es eventuell nur etwas mit der CPU-Auslastung, bzw der Latenz innerhalb der Software zu tun?
Danke schonmal!
In einigen Tutorials zu Cubase hab ich gehört, dass man am besten Midi Spuren in Audio Dateien umwandeln sollte, bevor man anfängt zu mischen. Bei älteren Versionen von Cubase bzw. anderen DAWs ist es ja stellenweise so, dass man Midi Spuren nicht mit Audio-Effekten versehen kann und aus diesem Grund einen Vorteil hat, wenn man sie in .wav umwandelt.
Warum sollte man soetwas aber machen bei Cubase 5? Auch in meiner Essentials Version kann ich Midi Spuren mit allen Plugins belegen, ich kann Fades über die Velocity einbauen, Automationen verwenden und eigentlich alle wichtigen Bearbeitungsschritte vornehmen.
Wo sind also Vorteile von Audiodateien gegenüber reinen Midi-Instrumenten-Spuren?
Hat es eventuell nur etwas mit der CPU-Auslastung, bzw der Latenz innerhalb der Software zu tun?
Danke schonmal!
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