Warum so wenig Frauen?

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Space Captain Jane
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Zum diesjahrigen Styles und Skills Wettbewerb traten 7 Bands aller Musikrichtungen an (Rock, PopRock, Ska, Metal usw).
Super Konzert nur am ende des Abends ging mir ein Gedanke nicht mehr aus dem Kopf:
Warum standen insgesamt nur zwei Frauen auf der Bühne, beide Sängerinnen verschiedener Bands.
Ich bin bereit zu akzeptieren das Männer und Frauen nicht gleich gestrickt sind, aber warum gibt es dann nicht eine "weibliche" Musik, sondern schlichtweg gar keine die von Frauen gemacht wird.
Ich gehe allerdings auch nur von der Musik aus die ich selber wahrnehme.
Dabei handelt es sich um regionale Bands die in kleineren Clubs auftreten.
Mittlerweile habe ich schon längere Zeit darüber nachgedacht und kann mich einfach nicht des Gedankens erwehren, das es viel mehr männliche Musiker gibt als weibliche.
Sollte ich mich irren freue ich mich um Richtigstellung.
 
Eigenschaft
 
Ich habe mir mal überlegt, dass Frauen ja alles verbalisieren, was sie sagen möchten (haha). Männer hingegen haben oft Probleme, über ihr Inneres zu sprechen und wählen deswegen z.B. Musik als Ausdrucksmöglichkeit für ihre Gefühle. Na, ist das nicht ne tolle Theorie?
 
Gute Frage, nächste Frage :D
Hab ich mich auch schon mal gefragt und habe bisher keine plausible Erklärung gefunden.
LG
 
Vielleicht hat das was mit dem Technikfetisch des Mannes zu tun...jezt nicht nur unbedingt in Bezug auf "wie ist das denn alles aufgebaut und verkabelt", sondern eher im Bezug auf "ich spiel viel besser Gitarre als du"...Frauen sind da halt nicht so ausgeprägt im Konkurrenzdenken und im "ich will das jetzt so und so gut beherrschen"...

Oder sie wollen ganz einfach immer im Mittelpunkt stehen und sehen jede Nicht-Sänger-Position mehr als Begleitmaterial ihres eigenen Auftritts... :p
 
*schulterzuck*

Männer erleben halt in der Regel mehr Schmerz, Druck, was auch immer (zumindest nach meiner Einschätzung). Und weil man mit Penis zwischen den Beinen nicht weint, greift man halt zum Instrument... seh ich also ähnlich wie hullabalooza. ^^ Aber ist schon interessant... zumal die Musik ja echt schon ewig von Männern dominiert zu sein scheint... naja, eigentlich fast alle "Künste" (Maler, Schriftsteller, Bildhauer meinetwegen; wer denkt da schon zuerst an eine Frau?)...
 
"ich spiel viel besser Gitarre als du"...Frauen sind da halt nicht so ausgeprägt im Konkurrenzdenken und im "ich will das jetzt so und so gut beherrschen"...
Das würde ich nicht so leichtfertig behaupten. :)

Oder sie wollen ganz einfach immer im Mittelpunkt stehen und sehen jede Nicht-Sänger-Position mehr als Begleitmaterial ihres eigenen Auftritts... :p
Wie kommst Du darauf? Es gibt Frauenbands, in denen die Aufgaben ganz klar geregelt sind und jede eine gleich wichtige Position einnimmt. Was wäre denn eine Sängerin ohne ihre Begleitband? Das dürfte doch jedem Frontman sowie jeder Frontfrau klar sein, dass eine Band homogen funktioniert.
 
Hab ich mich auch schon oft gefragt, find aber auch keine Antwort darauf. Egal was für ein Instrument, es fallen einem sofort dutzende männliche Vorzeigespieler ein, aber Frauen? Immer nur als Sängerinnen, aber es gibt im Verhältnis so wenige weibliche Intrumentalmusikerinnen - wieso, warum? Ich weiß es nicht. Einfach nur die übliche Ungleichberechtigung? Oder was?
 
Wie kommst Du darauf? Es gibt Frauenbands, in denen die Aufgaben ganz klar geregelt sind und jede eine gleich wichtige Position einnimmt.

Ja? :rolleyes:
Und wie viele sind dass, gemessen an allen Bands? Wieviele Gitaristinnen vom Kaliber Hendrix, Van Halen, Malmsteen, Vai,... gibt es? Mir fällt da genau eine ein...
Der einzige Bandposten bei dem die Frauen wohl (mindestens) ebenso zahlreich vertreten sind, wie die Männer ist der Gesang, bei den anderen Instrumenten verbuche ich das unter "Ausnahmen bestätigen die Regel"

Was wäre denn eine Sängerin ohne ihre Begleitband? Das dürfte doch jedem Frontman sowie jeder Frontfrau klar sein, dass eine Band homogen funktioniert.

Weißt du wie die Leute in den Live-Bands von z.B. Pink oder Christina Aguilera heißen?

Und ganz so ernst meinte ich den letzten Satz im letzten Post nun auch nicht, aber ich bin mir sicher, dass die Band einer herausragenden Sängerin vom Publikum fast immer nur als schmückendes Beiwerk gesehen wird.
 
Ist doch ganz einfach. Ihr kennt doch bestimmt den Spruch:
Wo man singt da lass dich nieder, böse Menschen haben keine Lieder!
Frauen verkörpern ja bekanntlich schon seit Adam und Eva das Böse :D

Nee mal im ernst, wir Männer wollen ja schon ziemlich früh im Mittelpunkt stehen.
In der Pubertät wird dann herumgebalzt, um die Gunst des schönsten Weibchens zu erlangen.
Im Fernsehen wird Einem ja jeden Tag gezeigt, dass die ganzen Stars auf MTVIVA immer von den schönsten Frauen umgeben sind, deshalb fängt man an mit Musik.
Andere Männer brauchen einen anderen Schwanzvergleich, sie wollen die beste Spieltechnik haben, so viele Töne wie möglich pro sekunde mehr spielen können als Andere, so intelligente Licks wie möglich erfinden und spielen und dadurch versuchen sich in den Mittelpunkt zu stellen, ausser Bassisten vielleicht :D (oh, ich bin ja selbst Einer :confused: :screwy: ).

Frauen wollen ja eher durch ihr Aussehen auffallen, dadurch den "besten" Typen abbekommen und sich damit schmücken wie erfolgreich er doch ist.
Seit Herr Bell das Telefon erfunden hat, haben die Frauen auch überhaupt keine Zeit mehr zum Musik machen, ausserdem kommen Abends ja immer die ganzen Serien im Fernsehen. Gute Zeiten - Schlechte Zeiten, Marienhof, Verliebt in Berlin, Unter Uns, die ganzen Gerichtssendungen und natürlich diese Eiskunstsoap, wo mir der Name nicht einfällt, dürfen natürlich unter gar keinen Umständen verpasst werden :D Wann soll dann noch geprobt werden? Shoppen gehen muss auch noch erwähnt werden, natürlich, hihi.
 
Ich glaube es liegt daran das Männer lieber etwas anpacken, üben usw. und Frauen nur Reden und nix bewegen/versuchen... xD

Nein Quatsch, aber ne Antwort darauf hab ich eig. net.
Musik war gennerell schon immer mehr eine Männerdomäne.
Und so gibt sich das halt von Generation zu Generation weiter...
 
männer gehen in die arena (bühne)
frauen machen das subtiler (back stage)
oder:
männer wollen angehimmelt werden
frauen wollen beneidet werden.
ist da was dran? wer schafft's noch kürzer?
 
*sich reinwagt*

Man hat es auch als Mädel ziemlich schwer sich in einer Männerdomäne zu behaupten.
Frau wird komisch angeschaut und sagen wir... belächelt. Wie oft wurde ich schon schief angeschaut, dass ich, kleines schmächtiges Ding, Bass spiele... Wenn man sich nicht durchzusetzten weiß, dann vergeht frau auch recht schnell die Lust am Rocken (ich schreibe nun bewusst Rocke, denn es gibt genug weibliche Orchestermusiker).

Der KlischeeMusiker ist ständig besoffen, pleite und nicht sehr hygienisch. Hm, na gut, es gibt Mädels/Frauen die auch so sind^^ aber ein Mädel wie mich schreckt sowas schon ab, ich würde auch nie in einer Metal Band spielen, wenn ich da das einzige Mädel bin... versteht ihr mich da?
Würdet ihr aufhöhren in den Proben ein paar Bierchen zu trinken, nur weil der weibliche Anteil der Band das widerlich findet?
Außerdem gibt es unter Musiker auch viele Frauenwitze...erzählt ihr da während der Probe nicht mal gerne einen?

Ihr schließt uns doch aus?
Mädchen in der Band zu haben ist doch meist unkuhl oder sonstwas... das ist wie mit diesen Autotunern. Mädchen sind nur schmückendes Beiwerk, die sich mal auf die Motorhaube setzen dürfen oder dem Gitarristen mal auf den Schoß... auch wenn das nicht auf alle zutrifft.

Ich geh gerne mal zu einer Jamsession. Dort gibt es, wie erwartet, fast nur Kerle...und das sind welche vom schlimmsten Schlag.
Was meint ihr wie oft ich schief angeguckt wurde... aber eine positive Sache hatte das doch, mann hat sich schon um mich bemüht^^...mich auch mal gefragt was ich spielen möchte und ich wurde auch gefragt, ob jemand mein Stimmgerät benutzen durfte, nach dem er mitbekommen hatte das es meins ist (und er auch schon mit dem Stimmen begonnen hat)...
Aber mein Vater ist auchnicht besser, er behauptet, dass RockMusik (und alles was daraus entstanden ist)nichts für Mädchen ist, sondern nur für Männer. Mädchen können auch nur Musik für Mädchen machen, denn sie wissen ja nicht was Männern gefällt usw. Frauen sind so und so keine schaffenden Wesen, sie können interpretiren (also nachspielen) aber nicht komponieren... und so denken viele.
Frau geht solchen Problemen und Diskusionen lieber aus dem weg, weil sie ihre Ruhe haben möchte.
Und dieses Höher-Schneller-weiter ist , denke ich, bei Frauen auch nicht so stark ausgeprägt wie bei Männern... frau kann sich schließlich nicht nur auf eine Sache konzetrieren... das MultiTasking schlägt sich wohl auch auf das Verhalten nieder (meine Meinung, also das kann auch Unsinn sein).


p.S.: Ich weiß wer für Pink live den Bass spielt (u.A.). Leah Randi. Ich bin aber nun wirklich kein Pink-Fan...;)
 
Der KlischeeMusiker ist ständig besoffen, pleite und nicht sehr hygienisch. Hm, na gut, es gibt Mädels/Frauen die auch so sind^^

Wie, du kennst Girlschool? :D

Mädchen in der Band zu haben ist doch meist unkuhl oder sonstwas... das ist wie mit diesen Autotunern. Mädchen sind nur schmückendes Beiwerk, die sich mal auf die Motorhaube setzen dürfen oder dem Gitarristen mal auf den Schoß... auch wenn das nicht auf alle zutrifft.

Also mal ganz ehrlich, wenn die Leistung stimmt wärs mir herzlich egal ob die betreffende Person -ums mal mit Loriot auszudrücken- nun ein Zipfelchen hat, oder nicht. :D

Im Gegenteil, gerade weil die Musik von den Männern dominiert ist, fänd ich ein paar mehr gemischte Bands (wo Frau nicht nur singt oder die Keys bedient, sondern auch mal die Saiten quält oder hinter der Schießbude sitzt) sehr erfrischend und haben meinen größten Respekt. Und ich glaube, das wäre auch gut fürs Bandklima.
edith: Das ist genauso wie in der IT, überall nur [klischee]pickelige Spargel mit Holzfällerhemd und Hornbrille[/klischee] Ein frischer Wind wäre da auch oftmals nicht schlecht für Leistung und vor allem fürs (Betriebs-)Klima.

Ich bin mir aber auch sicher, dass jedes halbwegs attraktive Weibchen in männerdominierten Szenen wie Metal oder Hardcore starke Nerven bräuchte, weil ja da jeder Zuschauer meint, er sei der Hengst, oder die Gitarrenspieler, dass man ihr mal zeigen müsste, "wie man es richtig macht".
Wer sich da behaupten kann, verdient meinen größten Respekt; dass sich das nur wenige trauen ist aber auch verständlich.

Hier sowas zum Beispiel, schweizer Brutal Death Metal und am Sechssaiter sthet ne Frau :D

http://www.carnaldecay.com/
 
... zumal die Musik ja echt schon ewig von Männern dominiert zu sein scheint... naja, eigentlich fast alle "Künste" (Maler, Schriftsteller, Bildhauer meinetwegen; wer denkt da schon zuerst an eine Frau?)...

Naja, würde ich nicht unbedingt sagen...es gibt auch viele Schriftstellerinnen, ich gehöre z.B. dazu, ich zeichne gerne Portraits und spiele Schlagzeug... bin ich etwa eine der Ausnahmen, die die Regel bestimmen..?

P.s.: Ich schreibe gerade vom Profil meines Freundes, nicht, dass sich jemand wundert :)
 
hmm... konkrete (und vermutlich auch korrekte) aussage einer "betroffenen"... :)
Stimmt schon, dass gerade im Metal-Bereich die Umgangsformen etwas rauer sind... Ich mein, ich glaub ich kenn keine (metal-)band, bei der keine (entschuldigt die Ausdrucksweise) Tittenbilder an der wand haengen und auf mein bier wuerd ich persoenlich auch nur ungern verzichten [wenn es der band dienlich ist aber vermutlich trotzdem...]
 
Ja, Frauen sind in solchen Death Bands sehr selten... aber es gibt da auch ne nette Bassistin bei Bolt Thrower (wie viele Jahrhunderte gibts die Band schon??)...die guckt auf den Bandfotos auch am bösesten und am trvsten (wie ich das Wort liebe^^).
 
Du meinst Jo Bench...aber was glaubste wie viele (schwarze) Rosen die bei jedem Konzert zugeworfen bekommt ? ;) Seltenes ist halt nunmal sehr begehrt. :D
 

Ich denke tatsächlich, dass die "Männerdomäne" Rock - so wie sie in der Praxis betrieben wird - wenig frauenkompatibel ist.

Allerdings:
> es gab immer schon Bands und einzelne Frauen, die mehr als nur Schmuckwerk waren - Suzi Quatro, Patti Smith, Joan Baez, Nina Hagen und andere.

> es gab ab den 70ern einen Zuwachs von Frauen im Gefolge der Emanzipation und Frauen-Bands.

> ich habe schon des öfteren mit Frauen in einer Band gespielt, das ist anders, das ist bereichernd, das ist bisweilen nervig - für beide Seiten.

Man sage doch nicht, dass Frauen nicht auch eine exzentrische Seite hätten oder ehrgeizig und gut sein können. Und dass Frauen es in vielen Bereichen immer noch schwerer haben als Männer halte ich schlicht für eine Tatsache. Eine Bassistin oder Schlagzeugerin wird immer noch mit genauso schiefen und skeptischen Blicken beäugt wie eine Programmiererin.

Daneben gibt es klassische oder weniger klassische Domänen für Frauen oder wo der Frauenanteil etwa bei 50 Prozent liegt:
> Gesang, insbesondere Chor
> Streicher
> Klavier, Keyboard

Und daneben gibt es eben immer noch die Unterteilung: Frauen bei gleichen Tätigkeiten eher in die unteren Ränge und Männer eher oben:
> Köche
> Künste


>
 
Meiner Erfahrung nach wollen Jungs bei vielen Beschäftigungen unter sich sein. Dazu gehört das Musik machen in einer Band, dazu gehört zum Beispiel auch das Rollenspiel... aus mir unerfindlichen Gründen werde ich seit Jahren als "einer von den Jungs" akzeptiert, das aber ist nun mal nicht die Norm.
Das Instrument ist da oft zweitrangig. Wenn man genug Kerle hätten, die Singen können, würde man da gerne auf die Sängerin verzichten. Is' ja doch nur'n Mädchen und macht die Abstürze nich mit.

Nur: Wenn wir ganz ehrlich sind ist es bei Mädels nicht anders... wir wollen ja auch oft genug unter uns sein und keine Kerle dabei haben.

Wieso mehr Jungs in einer Band spielen als Mädchen? Weil Jungs eher die Bandkompatiblen Instrumente spielen ;)
Mädchen lernen von Klein auf Klavier, Flöte, Geige etc.
Jungs wehren sich und fangen an Metal zu schredden.

Wieso mehr Jungs als Mädels im Profigeschäft unterwegs sind: Ich glaube das ist der viel besungene Biss. Als Profimusiker in dem Business macht man keine Kompromisse. Familie? Kinder? Fehlanzeige. Und genau das wird viele Mädels so begabt sie auch sein mögen davon abhalten es zu tun.
 
Gemischte Bands sind immer so eine Sache, hab da bis jetzt nicht nur gute Erfahrungen gemacht. Das birgt halt immer Konfliktpotenzial, von wegen Beziehung etc. Ich wüsste zwar ein paar Mädels, mit denen ich gerne in Bands zusammen spielen würde, aber die sind vom Charakter her halbe Jungs, also ... ist schwer zu beschreiben, sie haben halt nicht diese Frauenlogik, die wir Männer wohl nie verstehen werden ... keine Ahnung.

Ich glaube aber kaum, dass ein rockendes Mädchen besser sein muss als ein männlicher Kollege, um akzeptiert zu werden. Jedenfalls hab ich das so noch nie erlebt.

Und naja, das mit dem Bier in der Probe, dass ist wieder so ein Fall von Frauenlogik:p Wie kann ein Bier ekelig sein, wenn jemand anderes das trinkt?:D


Was eine weitere Beobachtung meinerseits ist, dass in Bands viele technisch veranlagte Leute spielen. An den Unis laufen ziemlich viele Jazzer, Rocker und Metalheads in den Fachbereichen Informatik/Ingenieurwissenschaften/Naturwissenschaften rum, bei den Sozialpädagogen (nur als Beispiel) dagegen fast gar nicht. Dort spielt mal jemand Klavier oder so, aber Bandmusiker sind jedenfalls wenige darunter. Und Frauen sind ja allgemein nicht so technisch interessiert/veranlagt/was auch immer. Vielleicht liegts auch mit daran.
Bleibt, die Frage, warum so viele "Techniker" in Bands spielen... wäre eigentlich etwas, was die Sozialpädagoen mal untersuchen können:rolleyes:


Wobei auch ganz interessant ist, dass Frauen in Bands entweder der absolute Mittelpunkt sind, sprich Frontfrau und sich auch so fühlen. (Sind jetzt Vorurteile, aber sie beruhen zumindest auf Erfahrung) oder aber die absolute Supporterrolle einnehmen und 100% songdienlich spielen. Diese typischen Gitarristen mit Riesenego und Sologewichse gibbets bei Frauen eher selten, weswegen ich auch immer recht gerne mit Frauen jamme, wenn sich mal die Gelegenheit ergibt.
 
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