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Der Titel sagt alles. Es ist sehr sehr lange her, dass ich ein Lied gecovert oder nachgespielt habe. Es reizt mich auch immer weniger.
Ich kenne genug Leute, die messen ihre Fähigkeiten nur daran, wie gut und schnell sie etwas nachspielen können. Für mich ist das einfach
nicht Sinn und Zweck, ich seh das ganze eher aus der Songwritersicht, weil ich auch singe. Für mich ist die Gitarre ein Instrument, ein Spielzeug und ein guter Freund in schweren Zeiten.
Und aus der Sicht der Band ist die Gitarre auch nur ein Teil, dem manchmal zu viel Bedeutung zugeschrieben wird. Es gibt nichts was mich mehr langweilt als Leute,
die in einer Band nur solieren und die Songs mit Zeug zuspammen. Die besten Musiker spielen einfach Songdienlich und haben einfache, grandiose Ideen. Bei Solo Parts,
kann man dann immernoch das Monster in sich zeigen...
Ich war immer sehr eifrig auf der Suche nach dem eigenem Sound. Nach eigenen Ideen. Ich hatte damals immer das Problem, dass als ich noch Covers gespielt habe, ich ständig Anschläge, Chords oder Rhytmen unterbewusst geklaut und in meine Songs eingebaut habe. Dann hatte ich die Schnauze voll von E. Habe runtergestimmt, meinen Amp verkauft, mir einen relativ unbekannten Amp gekauft. Alles recht radikal. Aber...
Erst nachdem ich Ewigkeiten nichts mehr gecovert habe, ist das verschwunden und wirklich eigene Songs entstanden, die mMn auch was hermachen. Ich weiß dass ist nicht der Weg der für Jedermann gut ist, aber bei mir funktioniert es nicht anders, weil ich noch genug übers "Ohr" klaue, oder natürlich wieder etwas erfinde, was es schon tausendfach gibt (jaja, das kennt wohl jeder...)
Ach ja, ich kann übrigens auch keine Noten und Töne. Ich bin da halt einer der wenigen Kandidaten, die einfach über das Gehör arbeiten und irgendwelche Dinge auf der Gitarre spielen. Für viele nicht nachvollziehbar. Ich bewege mich auf einem sehr "eigenem" Niveau, habe das meiste nur so gelernt indem ich einfach gespielt habe. Es gibt auch einige andere Leute die so arbeiten, für mich ist es einfach bisher die beste Methode, dafür habe ich den Vorteil dass ich wahrscheinlich sehr eigen klinge.
Das war mal meine Geschichte dazu, vielleicht finden sich ja Gleichgesinnte
Ich kenne genug Leute, die messen ihre Fähigkeiten nur daran, wie gut und schnell sie etwas nachspielen können. Für mich ist das einfach
nicht Sinn und Zweck, ich seh das ganze eher aus der Songwritersicht, weil ich auch singe. Für mich ist die Gitarre ein Instrument, ein Spielzeug und ein guter Freund in schweren Zeiten.
Und aus der Sicht der Band ist die Gitarre auch nur ein Teil, dem manchmal zu viel Bedeutung zugeschrieben wird. Es gibt nichts was mich mehr langweilt als Leute,
die in einer Band nur solieren und die Songs mit Zeug zuspammen. Die besten Musiker spielen einfach Songdienlich und haben einfache, grandiose Ideen. Bei Solo Parts,
kann man dann immernoch das Monster in sich zeigen...
Ich war immer sehr eifrig auf der Suche nach dem eigenem Sound. Nach eigenen Ideen. Ich hatte damals immer das Problem, dass als ich noch Covers gespielt habe, ich ständig Anschläge, Chords oder Rhytmen unterbewusst geklaut und in meine Songs eingebaut habe. Dann hatte ich die Schnauze voll von E. Habe runtergestimmt, meinen Amp verkauft, mir einen relativ unbekannten Amp gekauft. Alles recht radikal. Aber...
Erst nachdem ich Ewigkeiten nichts mehr gecovert habe, ist das verschwunden und wirklich eigene Songs entstanden, die mMn auch was hermachen. Ich weiß dass ist nicht der Weg der für Jedermann gut ist, aber bei mir funktioniert es nicht anders, weil ich noch genug übers "Ohr" klaue, oder natürlich wieder etwas erfinde, was es schon tausendfach gibt (jaja, das kennt wohl jeder...)
Ach ja, ich kann übrigens auch keine Noten und Töne. Ich bin da halt einer der wenigen Kandidaten, die einfach über das Gehör arbeiten und irgendwelche Dinge auf der Gitarre spielen. Für viele nicht nachvollziehbar. Ich bewege mich auf einem sehr "eigenem" Niveau, habe das meiste nur so gelernt indem ich einfach gespielt habe. Es gibt auch einige andere Leute die so arbeiten, für mich ist es einfach bisher die beste Methode, dafür habe ich den Vorteil dass ich wahrscheinlich sehr eigen klinge.
Das war mal meine Geschichte dazu, vielleicht finden sich ja Gleichgesinnte
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