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electex
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Hi Leute.
Ich beschäftigte mich momentan ziemlich intensiv mit den verschiedenen Stimmungen usw. Dabei bin ich auf das Problem mit der Pythagoräischen Stimmung gestoßen, sowie den Versuchen, mit reinen, wohltemperierten Stimmung usw. die "probleme" in grenzen zu halten.
Ich habe schon ziemlich viel verstanden, jedoch stehe ich vor einem Kernproblem, der mir die nachfolgenden "schlüsse-ziehen" versaut. Ich verstehe nicht, warum die Quinte eine Frequenzverhältnis von 2/3 hat. Warum die Oktave ein Verhältnis von 2/1 zum Grundtonhat klingt einleuchtend, da der Ton ja doppelt so hoch ist und man das ziemlich selbe dabei empfindet.
Aber warum kann man sagen, dass das Verhältnis der Quinte 2/3 zum Grundwert ist. Kann mir das bitte einer auf verständlicher Weise erklären.
Ich bin für Antworten dankbar!
Gruß, Thomas.
Ich beschäftigte mich momentan ziemlich intensiv mit den verschiedenen Stimmungen usw. Dabei bin ich auf das Problem mit der Pythagoräischen Stimmung gestoßen, sowie den Versuchen, mit reinen, wohltemperierten Stimmung usw. die "probleme" in grenzen zu halten.
Ich habe schon ziemlich viel verstanden, jedoch stehe ich vor einem Kernproblem, der mir die nachfolgenden "schlüsse-ziehen" versaut. Ich verstehe nicht, warum die Quinte eine Frequenzverhältnis von 2/3 hat. Warum die Oktave ein Verhältnis von 2/1 zum Grundtonhat klingt einleuchtend, da der Ton ja doppelt so hoch ist und man das ziemlich selbe dabei empfindet.
Aber warum kann man sagen, dass das Verhältnis der Quinte 2/3 zum Grundwert ist. Kann mir das bitte einer auf verständlicher Weise erklären.
Ich bin für Antworten dankbar!
Gruß, Thomas.
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