obstwald
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Ich möchte eine kleine Stahlsaitengitarre haben, die klingt und einen breiten Hals hat.
Mir gefallen die Sigma 000 Modelle soweit optisch ganz gut, ich hatte nur leider noch keine Gelegenheit eine zu spielen.
Und die 000m15S sieht sehr nach Konzertgitarre aus...
Als Probeweise-Notlösung dachte ich mir also oberschlau, nehme ich mal eine alte Konzertgitarre aus der Feuerholzecke und mache mal Stahlsaiten drauf.
Einen Ton tiefer gestimmt. Fertig war die "Parlour" - dachte ich.
JAAAAAAAA, MIR IST KLAR DASS MAN DAS NICHT MACHEN DARF!
LIEBE KINDER VOR DEN BILDSCHIRMEN - BITTE NICHT NACHMACHEN!
Normale Stahlsaiten klingen richtig übel.
Also probierte ich Martin Silk+Steel Folk Saiten.
Etwas besser.
Aber es klingt nicht wirklich gut!
Meine Frage lautet also:
Was ist das große Geheimnis?
Warum klingen echte Parlourgitarren soo anders als eine fast ebenso große Konzertgitarre?(mit massiver Decke) Gibt es einen gravierenden Unterschied in der Konstruktion? Sollte ich mal die Thomastik KR-116 Saiten probieren, oder bleibt es klanglich so übel?
Wäre schön, wenn mir ein erfahrener Acoustiker das erklären könnte.
Mir gefallen die Sigma 000 Modelle soweit optisch ganz gut, ich hatte nur leider noch keine Gelegenheit eine zu spielen.
Und die 000m15S sieht sehr nach Konzertgitarre aus...
Als Probeweise-Notlösung dachte ich mir also oberschlau, nehme ich mal eine alte Konzertgitarre aus der Feuerholzecke und mache mal Stahlsaiten drauf.
Einen Ton tiefer gestimmt. Fertig war die "Parlour" - dachte ich.
JAAAAAAAA, MIR IST KLAR DASS MAN DAS NICHT MACHEN DARF!
LIEBE KINDER VOR DEN BILDSCHIRMEN - BITTE NICHT NACHMACHEN!
Normale Stahlsaiten klingen richtig übel.
Also probierte ich Martin Silk+Steel Folk Saiten.
Etwas besser.
Aber es klingt nicht wirklich gut!
Meine Frage lautet also:
Was ist das große Geheimnis?
Warum klingen echte Parlourgitarren soo anders als eine fast ebenso große Konzertgitarre?(mit massiver Decke) Gibt es einen gravierenden Unterschied in der Konstruktion? Sollte ich mal die Thomastik KR-116 Saiten probieren, oder bleibt es klanglich so übel?
Wäre schön, wenn mir ein erfahrener Acoustiker das erklären könnte.
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