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Random321hero
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Hallo Musikerboard, ich wollte mal meinen Text vorstellen. hab irgendwie das Gefühl, dass er noch nicht ganz fertig ist, vlt. sollte ich dem ganzen mehr zeit geben. Kam irgendwie über mich . Der Titel passt mir übrigens überhaupt nicht. dem refrain muss nach etwas hinzugefügt werden. ich werde mir mal was einfallen lassen.
Warte hier auf dich
dein sich sehnender Blick ist noch nicht leer
trotzt den ungezählten Tränen
füllten sie doch schon ein ganzes Meer
auf dem die Einsamsten leben
sag mir wartet jemand auf dich
wartest du auf wind für deine Segel
denn ich fürchte das du bald zerbrichst
und verloren gehst im Nebel
refrain:
Und wer auch immer dir das Feuer stahl
dass heilig schwör' ich dir
lebt in einer Welt aus Schmerz und Qual
Soviele Augenblicke angezweifelt und verpasst
so schreitest du auf dunklem Weg
und verlierst dich langsam in der Nacht
in der Kummer kriecht, schleicht und lebt
herrschen dort Schrecken mit kalter Macht
die an dir reissen und dich erdrücken
hast du sie wohl selber mitgebracht
um dir neue Sorgen zu pflücken?
refrain:
Und wer auch immer dir das Feuer stahl
dass heilig schwör' ich dir
lebt in einer Welt aus Schmerz und Qual
Ich erinnere mich noch gut
denn du warst nicht einmal ein Flieger
niedergeschlagen durch die Zeit
aber ich hoffe der Träumer kommt wieder
ach zeig mir nur ein kleines Stück
einen Schimmer auf dunklen Wegen
dann geb ich dir ein teil zurück
und umarme dich im Regen
refrain:
Und wer auch immer dir das Feuer stahl
dass heilig schwör' ich dir
lebt in einer Welt aus Schmerz und Qual
Warte hier auf dich
dein sich sehnender Blick ist noch nicht leer
trotzt den ungezählten Tränen
füllten sie doch schon ein ganzes Meer
auf dem die Einsamsten leben
sag mir wartet jemand auf dich
wartest du auf wind für deine Segel
denn ich fürchte das du bald zerbrichst
und verloren gehst im Nebel
refrain:
Und wer auch immer dir das Feuer stahl
dass heilig schwör' ich dir
lebt in einer Welt aus Schmerz und Qual
Soviele Augenblicke angezweifelt und verpasst
so schreitest du auf dunklem Weg
und verlierst dich langsam in der Nacht
in der Kummer kriecht, schleicht und lebt
herrschen dort Schrecken mit kalter Macht
die an dir reissen und dich erdrücken
hast du sie wohl selber mitgebracht
um dir neue Sorgen zu pflücken?
refrain:
Und wer auch immer dir das Feuer stahl
dass heilig schwör' ich dir
lebt in einer Welt aus Schmerz und Qual
Ich erinnere mich noch gut
denn du warst nicht einmal ein Flieger
niedergeschlagen durch die Zeit
aber ich hoffe der Träumer kommt wieder
ach zeig mir nur ein kleines Stück
einen Schimmer auf dunklen Wegen
dann geb ich dir ein teil zurück
und umarme dich im Regen
refrain:
Und wer auch immer dir das Feuer stahl
dass heilig schwör' ich dir
lebt in einer Welt aus Schmerz und Qual
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